Welbsleben
Der Versuch, aus vielen, vielen Quellen eine Chronik zusammenzustellen
Der Ortsteil Welbsleben gehört zur Stadt Arnstein-Harz und liegt im Einetal. Die Geschichte von Welbsleben führt weit zurück, liegt aber bislang nicht in einem fließenden Zeitstrahl vor. Viel Material liegt teilweise geordnet, teilweise lose bei älteren Menschen des Ortes. Einige interessierte Bürgerinnen und Bürger haben nun begonnen, dieses Material zu sammeln, zu digitalisieren, in einer weiteren Etappe zu verifiziieren und dann auf einem Zeitstrahl ordnen. Histomania ermöglicht es uns, diese Sortierung relativ einfach und trotzdem informativ vorzunehmen. Ein wichtiger Aspekt: Hier können eigentlich alle etwas beitragen, indem sie sich bei den Verfassern melden und dann die Einladung annehmen. [](mediaid=acd31c14-0e7c-4bdb-87ba-77126d3db97e)
2014: 1050 Jahre Welbsleben
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2010-2023: Bürgermeister Frank Sehnert
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2005-2010: Verwaltungsgemeinschaft Eine - Wipper
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1997-2005 Verwaltungsgemeinschaft Einetal-Vorharz
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2021:Sanierung der Kirchenorgel
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2015: Langetalbachbrücke Sperrung und Neubau
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2005-2017 : Präd. Ursula Schabert
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1795: Pastor Lehmann ???
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1821-37: Pfarrer Carl Nimrod, Prediger E. Triebel ???
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1914: 821 Einwohner,
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1924: Reichstagswahl: Wahlergebnisse Welbsleben
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1894: Anerkannte Züchter in Welbsleben
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954: Erste urkundliche Erwähnung Welbslebens
Das erste Dokument, in welchem Welbsleben erstmals erwähnt wird, stammt aus dem Jahre 954: ![](php/images/resourceimages/186/248302_1650694122_Screenshot...png.webp "") ![](php/images/resourceimages/6d3/248302_1650694145_Screenshot...png.webp "")
1228-1241: Pfarrer Henricus Plebanus
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1587: 1. Kirchenbuch von Welbsleben
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1589 Pest
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1627: Nochmals die Pest
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2010 Ortsbürgermeisterin Christine Dorge
Nach der Gemeindefusion 2010 wurden in den ehemaligen Kommunen Ortschaftsräte und Ortsbürgermeister gewählt. Die erste Ortsbürgermeisterin für Welbsleben war Christine Dorge. Im ehemaligen Gemeindehaus hielt sie wöchentlich eine Bürgersprechstunde ab. 2014 war sie Impulsgeberin und Koordinatorin für das Jubiläumsfest 1050 Jahre Welbsleben mit großem Festumzug. Auf Frau Dorges Initiative hin gründete sich auch Ende 2014 der Heimat- und Kulturverein Welbsleben e.V mit dem Ziel, auch diese Heimatfeste wieder aufleben zu lassen.
Ortsbürgermeister Volker Geppert
Ortsbürgermeisterin Steffi Bastek
2017-2020: Pfarrerin Dörte Paul
2020: Präd. Tobias Körnig
1674: Ganz schwere Überschwemmung
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1739: Taufbecken
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1884/85 Bau der Straße Aschersleben-Welbsleben
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1885:Geschäftseröffnung Hermine Schick
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1886: Bau der Kirchenorgel???
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1895: 925 Einwohner
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1900: Bau der Eine-Brücken
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1901: Otto Schick übernimmt Geschäft
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1892: Fleischereien, Freier und Boenecke
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1893: Innenrenovation Kirche
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1905: Schillerlinde am Anger
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1911: ASTA nimmt Busbetrieb im Einetal auf
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1913/14: Pflästerung der Straße zum Friedhof
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1925: Einwohnerzahl 935
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1868 Bau des alten Schützenhauses
Erstellt durch die Schützen
1994: Einwohnerzahl 894
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1818: Gründung Schützengesellschaft Welbsleben e.V.
1836: Stiftung der einer Schützenfahne
1869: Neue Fahne für die Schützengesellschaft
1906: Neue Schützenfahne
1914-18 Keine Vereinsaktivitäten
Auf Grund des 1. Weltkrieges keine Vereinsaktivitäten
1885-1920: Schützenmeister : Gottlieb Schmidt
Vor Gottlieb Schmidt bekleidete dieses Amt Landwirt Gottlob Krause.
1920: Wiederaufnahme des Vereinsbetriebes
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1925: Gründung Schützenbund "Einetal-Arnstein"
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1933: Eintrag ins Vereinsregister
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1933: Gründung des Trommler- und Peifferkorps
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1943, letzte GV, Verein ruht bis 1991
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1992: Neugründung der Schützengesellschaft
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1796: Geburt Andreas Gottlieb Hoffmann
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2011 Vorsitzender
Uwe Recknagel
um 1130: Baubeginn Burg Arnstein
Die Burg Arnstein, von der heute nur noch eine Ruine übrig ist, verdankt ihren Namen dem Geschlecht der Edlen von Arnstedt. Die ersten Nachrichten über dieses Geschlecht stammen aus dem Jahre 1107 von einer Judith von Arnstedt, deren Söhne die Ahnherren etlicher bedeutender Adelsfamilien, etwa den Grafen von Wernigerode, Ruppin oder Giebichenstein, wurden. Die Gründungsgeschichte der Burg liegt weitgehend im Dunklen, da aber in den Quellen seit 1135 die Bezeichnung Herren von Arnstein erscheint, kann angenommen werden, dass um 1130 von Walther II. mit dem Bau des Schlosses begonnen wurde.
1296: Burg geht in Besitz der Falkensteiner
Im Jahre 1296 trat der letzte Arnsteiner, Walther, in den Deutschen Orden ein. Der gesamte Besitz fiel an Otto von Falkenstein, den Gemahl seiner Schwester Luitgart. Die Burg wurde durch Vögte verwaltet, denn die Grafen von Falkenstein behielten den Wohnsitz auf ihrer Stammburg, der Burg Falkenstein über dem Tal der Selke.
um 1334: Regensteiner werden neue Besitzer
Nur eine Generation später, im Jahre 1334, starben mit dem Tode des Grafen Burchard auch die Falkensteiner aus. Um die Herrschaft Arnstein entbrannte ein verbissener Kampf zwischen dem Grafen von Regenstein und den Halberstädter Bischöfen. Dieser endete mit einem Vergleich: die Regensteiner erhielten die Herrschaft Arnstein, aber ohne Stadt und Schloss Hettstedt, welches beim Bischof von Halberstadt verblieb.
1387: Verkauf des Arnstein an die Grafen von Mansfeld
Bereits 1387 verkauften die Grafen Ulrich und Burchard von Regenstein das Schloss mit dem verbliebenen Teil der Herrschaft an die Grafen von Mansfeld. Die Herrschaft Arnstein umfasste zu diesem Zeitpunkt folgende Orte: das Schloss Arnstein das heute wüste Schnakerode Harkerode Endorf Welbsleben Quenstedt Pfersdorf, heute Ortsteil von Quenstedt das heute wüste Swenbeke Ulzigerode Sylda Teile von Freckleben das heute wüste Zöbigker das heute wüste Politz das heute wüste Lobenitz Arnstedt Oberwiederstedt das heute wüste Kämmeritz Walbeck Rödgen Hadeborn, heute Teil von Hettstedt das heute wüste Dentzerode Ritterode Vatterode das heute wüste Wolfshagen das heute wüste Ywerode Willerode das heute wüste Kankerode Hartwigerode, heute Teil von Bräunrode Wernrode, heute Teil von Greifenhagen Greifenhagen Gräfenstuhl das heute wüste Selrode Bräunrode das heute wüste Tübbecke sowie andere, heute nicht mehr genau zu bezeichnende Orte. Bei manchen Orten ist die Zugehörigkeit auch umstritten.
1420-1812: Im Besitz des Geschlechtes Mansfeld-Vorderot
In der ersten Mansfelder Erbteilung von 1420 gelangte der Arnstein mit allem Zubehör an die Linie von Mansfeld-Vorderort. Dort verblieb er bis zum Aussterben der männlichen Grafen im 18. Jahrhundert, auch wenn diese 1442 vom Kurfürsten von Sachsen gezwungen wurden, ihren bisher freien Besitz zum Lehen zu nehmen. In den folgenden Jahren wechselte das Schloss innerhalb der Mansfelder Dynastie häufig den Besitzer: nach 1501 verkaufte Graf Günther es für 5000 Gulden an seinen Bruder, den Grafen Ernst, der es 1519 an seinen Bruder Hoyer weiterveräußerte.Graf Hoyer wohnte zeitweise auch auf dem Arnstein und ließ ihn deshalb, wohl aber auch nach den Verwüstungen des Bauernkrieges 1525, instand setzen. Das Wappen in der Nähe des Treppenturmes an der Südwestseite der Pallasfassade gibt noch heute Auskunft darüber. Mit Hoyers Tod 1540 fiel das Schloss an die Söhne seines Bruders Ernst aus der Heldrunger Linie. Mit der Erbteilung des Jahres 1563 erhielt deshalb Graf Johann Albrecht Schloss und Herrschaft Arnstein und gründete so die Arnsteiner Linie von Mansfeld-Vorderort. Unter Graf Johann Albrecht von Mansfeld-Vorderort blühte das Schloss nochmals auf: da er hier seinen ständigen Wohnsitz hatte ließ er es weiter ausbauen. Für die Kirche wurde zu dieser Zeit eigens ein Schlossprediger angestellt. Nach dem Tode Johann Albrechts im Juli 1586 lebte dessen ältester Sohn auf dem Schlosse, bis auch er am 1. Februar 1601 verstarb. Sein jüngerer Bruder Wilhelm war – wie in diesen Zeiten üblich – als nicht direkt erbberechtigter in fremde Dienste getreten und hatte deshalb kaum Gelegenheit sich um den Arnstein zu kümmern. Mit seinem Tode 1615 starb die Arnsteiner Linie aus. Dennoch wurde das Schloss weiterhin ständig bewohnt, denn die Eisleber Linie büßte im Hochsommer des Jahres 1601 ihr Stadtschloss bei einem Stadtbrand ein und bezog deshalb den Arnstein. Dieser war während des gesamten Dreißigjährigen Krieges eine sichere Zufluchtsstädte. Graf Georg II. und seine erste Frau Barbara Maria nahmen sogar etwa 600 ihrer durch die marodierenden Soldaten hart getroffenen Untertanen auf dem Schloss auf. In diese Zeit fällt auch die Einrichtung einer Apotheke auf dem Arnstein. Am 15. März 1636 verstarb Barbara Maria, etwa einen Monat nach der Geburt ihres Sohnes Hoyer Christoph. Am 1. November 1637 vermälte sich Georg II. erneut, diesmal mit Barbara Magdalena, einer Tochter des Grafen David von Mansfeld-Hinterort. Der Wohnsitz wurde auf das Schloss Schraplau, das durch die Hochzeit in Besitz der Eisleber Linie gelangte, verlegt – ein Todesurteil für den Arnstein, denn dieser war von nun an dem unaufhaltsamen Verfall preisgegeben. 1678 wurde die Herrschaft Arnstein, die infolge Insolvenz des Vorderortes im Jahre 1570 zu 2/5 unter Kursächsiche Verwaltung gekommen war, mit Ausnahme der Burg, des an ihrem Fuße gelegenen Brauhofes und des Harkeröder Vorwerkes an den Freiherren von Knigge verpfändet. Die als Ausnahme genannten Bestandteile blieben bis zu deren Aussterben im Mannesstamme im Jahre 1780, als Johann Wenzel Nepomuck von Mansfeld -Vorderort-Bornstedt tödlich bei einer Kutschfahrt verunglückte, im Besitz der Mansfelder Grafen.
1812-1945: Besitz der Familie von Knigge
1812 kamen die Freiherren von Knigge durch die Regierung des Königreichs Westphalen in den endgültigen Besitz von Herrschaft und Schloss Arnstein. Wahrscheinlich haben die Knigges nie auf dem Arnstein gewohnt. Sie ließen um das Jahr 1700 das Schloss Harkerode in der Nähe des Flüsschens Eine erbauen. Die Familie von Knigge wurde 1945 im Rahmen der Bodenreform in der sowjetischen Besatzungszone enteignet und ihr Besitz in Volkseigentum überführt.
1945: Enteignung der Familie von Knigge, Volkseigentum
Seit 1992: Heimatverein Arnstein e.V
1992-1997 Kurt Körber 1. Schützenmeister
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2000-2018 1. Schützenmeister Meinhard Kramer
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ab 2018 1. Schützenmeisterin Martina Kramer
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2023 595 Einw.
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1571 Pfarrer Lupe
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1572-80 Pfarrer Hartmann
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1581-96: Pfarrer Rittel
1596-1615 Pfarrer Schlegel
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Um 1638-42 Pfarrer Winkler
Um 1670-1680 Pfarrer Lehmann
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1972-77 Pfarrer Schoppe
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1986-1996: Pfarrer Buchmann
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24.09.2023: Neue Bürgermeisterin Janet Klaus
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01.01.2010: Einheitsgemeinde Stadt Arnstein
21.01.1944 Bombennacht in Welbsleben
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1996-2006: Pfarrer Detlef Plasan
Ortsbürgermeisterin Catharina Marscheider
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2024: 1060 Jahre Welbsleben
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1974: Eröffnung POS Welbsleben
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1991: Aufteilung in Grundschule / Sekundarschule
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Namensverleihung POS "Wilhelm Pieck"
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2004: Nur noch Grundschule
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2014: 40 Jahre Neue Schule Jubiläum
2024: 50 Jahre neue Schule Jubiläum
1974 Schulleitung
1991: Schulleitung Oberstufe
1991: Leitung Grundschule