Das antike Griechenland
Ursprung der Demokratie
{"blocks":[{"key":"3h0eg","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"2335j","text":"-","type":"atomic","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":1,"key":0}],"data":{}},{"key":"d8ps3","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4m4gd","text":"-","type":"atomic","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":1,"key":1}],"data":{}},{"key":"51srr","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9jvee","text":"-","type":"atomic","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":1,"key":2}],"data":{}},{"key":"p3g4","text":"Die Welt der Stadtstaaten: Die Polis als Zentrum des Lebens","type":"header-two","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"a8sh4","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"bjvr8","text":"In Griechenland waren die Polis mehr als nur Städte. Sie waren eigenständige Gemeinschaften mit eigenen Gesetzen, Religionen und politischen Strukturen. Jede Polis hatte eine Agora (Marktplatz), auf der sich das politische und wirtschaftliche Leben abspielte, sowie eine Akropolis (Oberstadt), auf der Tempel und Schutzbauten standen. Die Bürger der Polis waren in erster Linie Männer mit vollen politischen Rechten, während Frauen, Sklaven und Nicht-Griechen keine Rechte im öffentlichen Leben hatten.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":26,"length":5,"style":"ITALIC"},{"offset":175,"length":5,"style":"ITALIC"},{"offset":271,"length":9,"style":"ITALIC"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"6klgd","text":"Der bekannteste und einflussreichste Stadtstaat war Athen, berühmt für seine Künste, seine Philosophie und sein politisches System – die Demokratie.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"eb1js","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"39ben","text":"Die Anfänge der Demokratie in Athen","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"15cq","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9khp6","text":"Die Entwicklung der Demokratie begann im 6. Jahrhundert v. Chr. in Athen. In dieser Zeit hatten die wohlhabenden Adligen die Macht. Sie wählten aus ihrer Mitte Beamte, die sogenannten Archonten, die jeweils ein Jahr lang regierten. Diese Archonten schützten jedoch oft ihre eigenen Interessen, und viele Bürger waren verschuldet und mussten ihr Wahlrecht an die Adligen abtreten.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":184,"length":9,"key":3}],"data":{}},{"key":"d6rq7","text":"594 v. Chr. kam es zu Unruhen, da die Bürger Athens unzufrieden mit dieser Ungerechtigkeit waren. Der Adelige Solon wurde zum Archonten gewählt und führte bedeutende Reformen durch, um die Spannungen zu lösen:","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":110,"length":5,"key":4}],"data":{}},{"key":"d13jl","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"36i6d","text":"Solon schrieb einige Gesetze auf, die für alle zugänglich waren. So konnte sich jeder über die geltenden Regeln informieren.","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"dg0ge","text":"Er führte eine neue Gesellschaftsordnung ein, die die Bürger in vier Klassen einteilte: Großgrundbesitzer, Handwerker und Händler, Bauern und Tagelöhner. Diese Einteilung bestimmte, welche politischen Ämter man übernehmen konnte.","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"dtudi","text":"Solon befreite arme Bürger von ihren Schulden, sodass sie ihr Wahlrecht nicht mehr an die Reichen abtreten mussten.","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"bbc9d","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"5836k","text":"Obwohl Solons Reformen einige Probleme lösten, waren sie nicht ausreichend. Da weiterhin nur die reichen Bürger politische Ämter übernehmen konnten, blieb die Unzufriedenheit. Schließlich übernahm nach Solon eine Zeit lang ein Tyrann die Macht.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"6f79r","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"5ipdo","text":"Die Reformen des Kleisthenes und die Geburt der attischen Demokratie","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"65f0b","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"bmugn","text":"Im Jahr 508 v. Chr. kam der Staatsmann Kleisthenes an die Macht und führte tiefgreifende Reformen durch, die als Grundlage für die attische Demokratie gelten. Er teilte die Bevölkerung Athens in zehn neue Bezirke auf und gründete eine Volksversammlung (Ekklesia), bei der alle männlichen Bürger gleiches Stimmrecht hatten. Diese Volksversammlung wurde zum wichtigsten Entscheidungsorgan. Die Bürger konnten hier über Krieg und Frieden abstimmen, Beamte wählen und Gesetze beschließen. Kleisthenes sorgte auch für die Einführung des Scherbengerichts, bei dem durch eine Abstimmung unliebsame oder zu mächtige Politiker aus Athen verbannt werden konnten.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":253,"length":8,"style":"ITALIC"}],"entityRanges":[{"offset":39,"length":11,"key":5},{"offset":532,"length":16,"key":6}],"data":{}},{"key":"16i3m","text":"Die attische Demokratie war die erste ihrer Art und ermöglichte es den Bürgern, direkt am politischen Leben teilzunehmen. Sklaven, Zuwanderer und Frauen waren jedoch weiterhin vom politischen Geschehen ausgeschlossen. Dennoch war die Demokratie für damalige Verhältnisse revolutionär und wurde zu einem Vorbild für die westliche Welt.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":4,"length":19,"key":7}],"data":{}},{"key":"f5g4n","text":"Die Demokratie in Athen hielt jedoch nicht ewig. 338 v. Chr. eroberte der makedonische König Philipp II., Vater von Alexander dem Großen, Athen und gliederte es in sein Reich ein. Die Demokratie in Athen fand damit ihr Ende, aber ihre Ideen lebten weiter und beeinflussten spätere Gesellschaften nachhaltig.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":61,"length":43,"key":8}],"data":{}},{"key":"64h7r","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"88dh2","text":"Alltag und Gesellschaft im antiken Griechenland","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"15v0e","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"67c29","text":"Neben der Politik ist das Alltagsleben im antiken Griechenland ein faszinierendes Thema. Die Gesellschaft war stark von Religion, Landwirtschaft und Handel geprägt. Die meisten Griechen lebten als Bauern und bauten Oliven, Wein und Getreide an. Große Städte wie Athen waren Handelszentren und pflegten Verbindungen zu den Städten rund um das Mittelmeer.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"kocd","text":"Die Erziehung der Kinder hing stark vom Stadtstaat ab, in dem sie lebten. In Sparta zum Beispiel lag der Schwerpunkt auf militärischem Training und Disziplin. Schon im Alter von sieben Jahren wurden Jungen in militärische Lager geschickt, um ein hartes Training zu durchlaufen. In Athen hingegen waren Bildung und Kultur sehr wichtig. Jungen lernten Lesen, Schreiben und Mathematik und erhielten Unterricht in Rhetorik und Musik, damit sie später als freie Bürger an den politischen Diskussionen teilnehmen konnten.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"7qln6","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"21g5l","text":"Die Götterwelt","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"c99g3","text":"Die griechische Religion war polytheistisch, das heißt, die Griechen verehrten viele Götter und Göttinnen. Diese Götterwelt prägte das Leben der Menschen in allen Bereichen – von der Politik bis hin zur Alltagskultur. Die Götter galten als unsterblich und besaßen übernatürliche Kräfte, doch gleichzeitig zeigten sie auch sehr menschliche Eigenschaften wie Eifersucht, Liebe und Zorn. Die Griechen stellten sich die Götter als Wesen vor, die auf dem Olymp, dem höchsten Berg Griechenlands, lebten und von dort aus die Geschicke der Welt lenkten.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"92pld","text":"Die Griechen führten Feste und Spiele zu Ehren der Götter durch, wie die Olympischen Spiele, die 776 v. Chr. in Olympia zu Ehren des Zeus erstmals abgehalten wurden.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"7ncsu","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"38gap","text":"-","type":"atomic","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":1,"key":9}],"data":{}},{"key":"bq1nc","text":"An der Spitze der griechischen Götterwelt stand Zeus, der mächtigste der Götter und Herrscher über den Himmel. Mit seinem Blitz war er der Beschützer der Menschen und Schützer des Rechts. Zeus war jedoch auch bekannt für seine zahlreichen Liebschaften, die oft Eifersucht und Rachegelüste bei seiner Frau Hera auslösten.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":48,"length":4,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"567al","text":"Hera, die Göttin der Ehe und Familie, war die Schwester und Ehefrau des Zeus. Sie galt als Schutzpatronin der Frauen und wurde besonders für ihre Treue und ihre Sorge um die Familie verehrt, war aber auch für ihre strenge und rachsüchtige Art bekannt.","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":4,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"a2vr7","text":"Athena, die Göttin der Weisheit und des Kampfes, wurde besonders in der Stadt Athen verehrt, die nach ihr benannt ist. Sie war eine mächtige Kriegerin, die jedoch stets für Gerechtigkeit und Strategie stand. Athena galt auch als Schutzpatronin der Handwerkskünste und des Wissens.","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":6,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"f5foe","text":"Apollon, der Gott des Lichts, der Künste und der Weissagung, war eine der vielseitigsten Göttergestalten. Er spielte die Lyra und war als Beschützer der Künste und der Musik bekannt. In seinem Tempel in Delphi wirkten die Orakelpriesterinnen, die Weissagungen über die Zukunft gaben, welche von ganz Griechenland gesucht wurden.","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":7,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"dhcff","text":"Artemis, Apollons Zwillingsschwester, war die Göttin der Jagd und des Mondes. Sie wurde oft in Verbindung mit der Natur und den wilden Tieren gesehen und galt als Beschützerin der Frauen und Kinder.","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":7,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8puli","text":"Ares, der Gott des Krieges, repräsentierte die blutige und wilde Seite des Krieges. Er war der Sohn von Zeus und Hera und wurde oft als aggressiv und streitlustig beschrieben. Während Ares von den meisten Griechen nicht besonders verehrt wurde, war er in Sparta, das auf Kriegsführung spezialisiert war, hoch angesehen.","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":4,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"6j4ea","text":"Aphrodite, die Göttin der Schönheit und Liebe, symbolisierte die Leidenschaft und Anziehungskraft. Sie war dafür bekannt, sowohl Götter als auch Menschen zu Liebesaffären zu verführen und spielte in vielen griechischen Mythen eine wichtige Rolle. Die Sage erzählt, dass Aphrodite aus dem Schaum des Meeres geboren wurde.","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":9,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"d2388","text":"Hades, der Gott der Unterwelt, war der Herrscher über das Reich der Toten. Er wurde oft als düster und furchteinflößend beschrieben, war jedoch fair und gerecht in der Herrschaft über die Verstorbenen. Sein Reich war durch den Fluss Styx vom Reich der Lebenden getrennt, und nur wenige Menschen konnten es je verlassen.","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":5,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"bo9qb","text":"Poseidon, der Gott des Meeres und Bruder des Zeus, beherrschte die Wasser und war dafür verantwortlich, Erdbeben und Stürme zu erzeugen. Die Griechen sahen in Poseidon einen mächtigen, aber oft unberechenbaren Gott, der sowohl Schutz als auch Zerstörung bringen konnte. Matrosen und Fischer verehrten ihn besonders.","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":8,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"6lf8s","text":"Hestia, die Göttin des Herdfeuers und der Familie, galt als eine friedvolle und freundliche Göttin. Sie spielte eine zentrale Rolle im häuslichen Leben der Griechen, da sie den Herd und damit das familiäre Wohl beschützte.","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":6,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"f1kg2","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"b1hms","text":"Die Griechen verehrten ihre Götter mit Festen, Ritualen und Opfergaben. Die Olympischen Spiele in Olympia, die 776 v. Chr. zu Ehren von Zeus erstmals stattfanden, sind eines der berühmtesten Feste und wurden mit Sportwettkämpfen gefeiert. Orakelstätten wie die von Delphi galten als heilige Orte, an denen Priester und Priesterinnen im Namen der Götter Weissagungen gaben. Diese Prophezeiungen beeinflussten politische Entscheidungen und persönliche Schicksale in ganz Griechenland.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":111,"length":11,"key":10}],"data":{}},{"key":"bdus","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ds6em","text":"Die Bedeutung der Mythen und Legenden","type":"header-four","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9pgv7","text":"Mythen über die Abenteuer der Götter und Helden spielten eine zentrale Rolle im Alltag und im Selbstverständnis der Griechen. Sie erklärten Naturphänomene, gaben den Menschen Orientierung und übermittelten moralische Werte. Die Götter galten dabei als Vorbilder und zugleich als Mahnung, die eigenen Schwächen zu kontrollieren. Die Griechen nutzten diese Geschichten auch, um Weisheit und moralische Lehren zu vermitteln. Figuren wie Prometheus, der den Menschen das Feuer brachte, oder der tapfere Herakles, der große Abenteuer und Heldentaten vollbrachte, wurden als Symbole für Mut, List und Überwindung von Schwierigkeiten angesehen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"768bv","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ir39","text":"Die Athener Akropolis","type":"header-two","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"cdnl4","text":"Die Athener Akropolis, ein Hügel mitten in der Stadt, war das religiöse und kulturelle Zentrum Athens. Hier standen prachtvolle Tempel, die der Göttin Athena geweiht waren, der Schutzgöttin der Stadt. Der berühmteste Bau ist der Parthenon, ein Tempel, der als Meisterwerk der antiken Architektur gilt und die Harmonie und Ordnung des klassischen Stils verkörpert. Die Akropolis diente nicht nur als Kultstätte, sondern symbolisierte auch die Macht und den Reichtum Athens.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"7kcij","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"da6bb","text":"Die Kunststile im antiken Griechenland","type":"header-two","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8arnm","text":"Die griechische Kunst entwickelte sich in mehreren Phasen, die jeweils eigene Stile prägten.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"bv4ts","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"alq87","text":"Archaischer Stil (ca. 800–500 v. Chr.): Die frühesten Skulpturen waren meist steife, stilisierte Darstellungen, die die Menschen in idealisierter Form zeigten. Die sogenannten Kouroi (nackte Jünglingsstatuen) und Korai (bekleidete Mädchenstatuen) sind Beispiele für diesen Stil.","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":16,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[{"offset":0,"length":16,"key":11}],"data":{}},{"key":"776u","text":"Klassischer Stil (ca. 500–330 v. Chr.): In dieser Phase entstanden naturgetreuere und harmonischere Darstellungen des menschlichen Körpers. Beispiele sind die Statuen des Diskobolos (Diskuswerfers) von Myron und die Werke des Bildhauers Phidias, der auch die berühmte Statue der Athena in der Athener Akropolis schuf.","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":16,"style":"BOLD"},{"offset":171,"length":10,"style":"ITALIC"}],"entityRanges":[{"offset":0,"length":16,"key":12}],"data":{}},{"key":"7tmtj","text":"Hellenistischer Stil (ca. 330–30 v. Chr.): In der Zeit nach Alexander dem Großen wurde die Kunst noch ausdrucksstärker und dynamischer. Es wurden vermehrt Szenen voller Emotionen und Bewegung dargestellt, wie bei der Statue des Laokoon und seiner Söhne, die den Kampf gegen Schlangen zeigt.","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":20,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[{"offset":0,"length":20,"key":13}],"data":{}},{"key":"a9974","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"bnfd6","text":"Bedeutende Persönlichkeiten des antiken Griechenlands","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"f63bj","text":"Die griechische Antike brachte zahlreiche herausragende Dichter, Denker und Staatsmänner hervor, die bis heute als Vorbilder in Philosophie, Politik und Wissenschaft gelten.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8lk8l","text":"-","type":"atomic","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":1,"key":14}],"data":{}},{"key":"794t6","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"77ofh","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"d43dr","text":"Thales von Milet (ca. 624–546 v. Chr.): Thales gilt als einer der ersten Philosophen. Er glaubte, dass das Wasser die Ursubstanz aller Dinge sei und gilt als Begründer der Naturphilosophie.","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":16,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[{"offset":0,"length":16,"key":15}],"data":{}},{"key":"3k9ic","text":"Pythagoras (ca. 570–495 v. Chr.): Berühmt für den Satz des Pythagoras, legte er die Grundlagen für die Mathematik und glaubte, dass Zahlen das Wesen der Welt bestimmen.","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":10,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[{"offset":0,"length":10,"key":16}],"data":{}},{"key":"2lro7","text":"Heraklit (ca. 520–460 v. Chr.): Heraklit lehrte, dass alles in ständiger Veränderung begriffen ist, was er mit dem berühmten Satz „Alles fließt“ ausdrückte.","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":8,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[{"offset":0,"length":8,"key":17}],"data":{}},{"key":"3165o","text":"Sokrates (469–399 v. Chr.): Der berühmte Philosoph, der die Methode des dialogischen Fragens entwickelte, um zur Wahrheit zu gelangen. Sein Ziel war die Suche nach Weisheit und ethischem Handeln.","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":8,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[{"offset":0,"length":8,"key":18}],"data":{}},{"key":"19p56","text":"Platon (427–347 v. Chr.): Ein Schüler des Sokrates und Gründer der Akademie in Athen. In seinen Werken wie „Der Staat“ entwickelt er die Vorstellung eines idealen Staates, in dem Philosophen die Herrschaft ausüben sollten.","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":6,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[{"offset":0,"length":6,"key":19}],"data":{}},{"key":"7inpe","text":"Aristoteles (384–322 v. Chr.): Schüler Platons und Lehrer Alexanders des Großen. Er verfasste umfangreiche Werke zur Naturwissenschaft, Ethik und Politik. Seine Ideen beeinflussten das Denken Europas für Jahrhunderte.","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":11,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[{"offset":0,"length":11,"key":20}],"data":{}},{"key":"ehghn","text":"Alexander der Große (356–323 v. Chr.): Der makedonische König führte seine Armeen bis nach Indien und eroberte ein riesiges Reich. Alexanders Eroberungen verbreiteten die griechische Kultur und Wissenschaft im gesamten Mittelmeerraum und weit darüber hinaus.","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":19,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[{"offset":0,"length":19,"key":21}],"data":{}},{"key":"667ct","text":"Archimedes von Syrakus (ca. 287–212 v. Chr.): Archimedes war ein brillanter Mathematiker und Physiker. Zu seinen Erfindungen gehören der Flaschenzug und die Schraube zur Wasserförderung.","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":22,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[{"offset":0,"length":22,"key":22}],"data":{}},{"key":"537mn","text":"Hippokrates (ca. 460–370 v. Chr.): Als Vater der Medizin legte Hippokrates den Grundstein für die wissenschaftliche Medizin und prägte den Begriff „Hippokratischer Eid“.","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":11,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[{"offset":0,"length":11,"key":23}],"data":{}},{"key":"qbl6","text":"Euklid (ca. 300 v. Chr.): Euklid war ein Mathematiker, der das grundlegende Werk „Die Elemente“ verfasste, in dem die Prinzipien der Geometrie systematisch zusammengefasst sind.","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":6,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[{"offset":0,"length":6,"key":24}],"data":{}},{"key":"dojt0","text":"Erathosthenes (ca. 276–194 v. Chr.): Dieser Wissenschaftler berechnete den Umfang der Erde erstaunlich genau und entwickelte das System der geografischen Breiten und Längen.","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":13,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[{"offset":0,"length":13,"key":25}],"data":{}},{"key":"d3cns","text":"Aristarch von Samos (ca. 310–230 v. Chr.): Er stellte die Theorie auf, dass sich die Erde um die Sonne dreht und legte damit den Grundstein für das heliozentrische Weltbild.","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":19,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[{"offset":0,"length":19,"key":26}],"data":{}},{"key":"22jfs","text":"Herophilos (ca. 335–280 v. Chr.): Er war einer der ersten Ärzte, der den menschlichen Körper systematisch untersuchte und wichtige Entdeckungen in der Anatomie machte.","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":10,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[{"offset":0,"length":10,"key":27}],"data":{}},{"key":"ea68b","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"fuufl","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"2u6kd","text":"Die Bedeutung des antiken Griechenlands für die heutige Zeit","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"31tsf","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"2l2i7","text":"Die Ideen und Errungenschaften des antiken Griechenlands haben die europäische Kultur, Wissenschaft und Philosophie nachhaltig beeinflusst. Die griechischen Philosophen wie Sokrates, Platon und Aristoteles legten wichtige Grundlagen in Ethik, Politik und Logik, die noch heute gelehrt und studiert werden. Auch in der Architektur, Literatur und in den Naturwissenschaften hinterließ Griechenland einen bleibenden Eindruck.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"aa3cf","text":"Vor allem die Demokratie Athens bleibt bis heute ein Symbol für die Beteiligung der Bürger am politischen Leben. Obwohl unsere heutige Demokratie anders organisiert ist und alle Menschen unabhängig von Geschlecht oder Herkunft umfasst, sind die Grundgedanken wie das Wahlrecht und die Mitbestimmung eng mit den Ideen der Griechen verbunden.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"e0eac","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4d23n","text":"-","type":"atomic","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":1,"key":28}],"data":{}},{"key":"cdche","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"euplo","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{"0":{"type":"softmanufakturImageType","mutability":"MUTABLE","data":{"item":{"type":"Image","src":"php/images/resourceimages/6ec/1_1731415795_akropolis.png.webp","title":""},"width":100,"height":0}},"1":{"type":"softmanufakturInfoBlockType","mutability":"MUTABLE","data":{"item":{"content":"{\"blocks\":[{\"key\":\"1lban\",\"text\":\"Das antike Griechenland, bekannt für seine philosophischen, politischen und kulturellen Errungenschaften, prägte die Geschichte Europas nachhaltig. \",\"type\":\"unstyled\",\"depth\":0,\"inlineStyleRanges\":[],\"entityRanges\":[],\"data\":{}},{\"key\":\"40unp\",\"text\":\"Die alten Griechen entwickelten wichtige Ideen, die bis heute von Bedeutung sind – besonders in Politik und Philosophie. \",\"type\":\"unstyled\",\"depth\":0,\"inlineStyleRanges\":[],\"entityRanges\":[],\"data\":{}},{\"key\":\"2tn8h\",\"text\":\"Anders als die großen Königreiche Ägyptens oder Persiens bildete sich in Griechenland kein einheitliches Reich. 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Die erste Welle begann im 8. Jahrhundert v. Chr. und führte zur Gründung von Städten in Kleinasien. Die „Große Kolonisation“ führte ab dem 7. Jahrhundert v. Chr. zur Gründung neuer Siedlungen im Mittelmeerraum und Schwarzmeer, was den Austausch von Kultur und Handel förderte.\",\"type\":\"unstyled\",\"depth\":0,\"inlineStyleRanges\":[{\"offset\":4,\"length\":21,\"style\":\"BOLD\"},{\"offset\":34,\"length\":18,\"style\":\"BOLD\"}],\"entityRanges\":[{\"offset\":4,\"length\":21,\"key\":0},{\"offset\":34,\"length\":18,\"key\":1}],\"data\":{}}],\"entityMap\":{\"0\":{\"type\":\"LINK\",\"mutability\":\"MUTABLE\",\"data\":{\"clickObject\":{\"type\":\"LINKTYPE_EVENT\",\"eventid\":10358},\"linkType\":\"LINKTYPE_EVENT\"}},\"1\":{\"type\":\"LINK\",\"mutability\":\"MUTABLE\",\"data\":{\"clickObject\":{\"type\":\"LINKTYPE_EVENT\",\"eventid\":10168},\"linkType\":\"LINKTYPE_EVENT\"}}}}","marginLeft":20,"marginRight":0,"color":"fefff5"},"alignment":"right","width":35,"height":0}},"3":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"clickObject":{"type":"LINKTYPE_EVENT","eventid":10169},"linkType":"LINKTYPE_EVENT"}},"4":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"clickObject":{"type":"LINKTYPE_EVENT","eventid":10172},"linkType":"LINKTYPE_EVENT"}},"5":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"clickObject":{"type":"LINKTYPE_EVENT","eventid":48899},"linkType":"LINKTYPE_EVENT"}},"6":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"clickObject":{"type":"LINKTYPE_EVENT","eventid":48900},"linkType":"LINKTYPE_EVENT"}},"7":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"clickObject":{"type":"LINKTYPE_EVENT","eventid":10398},"linkType":"LINKTYPE_EVENT"}},"8":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"clickObject":{"type":"LINKTYPE_EVENT","eventid":10205},"linkType":"LINKTYPE_EVENT"}},"9":{"type":"softmanufakturImageType","mutability":"MUTABLE","data":{"item":{"type":"Image","src":"php/images/resourceimages/94c/1_1731407468_goetterwelt.png.webp","title":""},"alignment":"left","width":41,"height":0}},"10":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"clickObject":{"type":"LINKTYPE_EVENT","eventid":10167},"linkType":"LINKTYPE_EVENT"}},"11":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"clickObject":{"type":"LINKTYPE_EVENT","eventid":10223},"linkType":"LINKTYPE_EVENT"}},"12":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"clickObject":{"type":"LINKTYPE_EVENT","eventid":10259},"linkType":"LINKTYPE_EVENT"}},"13":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"clickObject":{"type":"LINKTYPE_EVENT","eventid":10262},"linkType":"LINKTYPE_EVENT"}},"14":{"type":"softmanufakturImageType","mutability":"MUTABLE","data":{"item":{"type":"Image","src":"php/images/resourceimages/c1f/1_1731408672_philosophen.png.webp","title":""},"width":50,"height":0,"alignment":"center"}},"15":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"clickObject":{"type":"LINKTYPE_EVENT","eventid":10235},"linkType":"LINKTYPE_EVENT"}},"16":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"clickObject":{"type":"LINKTYPE_EVENT","eventid":10231},"linkType":"LINKTYPE_EVENT"}},"17":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"clickObject":{"type":"LINKTYPE_EVENT","eventid":10234},"linkType":"LINKTYPE_EVENT"}},"18":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"clickObject":{"type":"LINKTYPE_EVENT","eventid":10197},"linkType":"LINKTYPE_EVENT"}},"19":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"clickObject":{"type":"LINKTYPE_EVENT","eventid":10229},"linkType":"LINKTYPE_EVENT"}},"20":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"clickObject":{"type":"LINKTYPE_EVENT","eventid":10232},"linkType":"LINKTYPE_EVENT"}},"21":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"clickObject":{"type":"LINKTYPE_EVENT","eventid":10209},"linkType":"LINKTYPE_EVENT"}},"22":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"clickObject":{"type":"LINKTYPE_EVENT","eventid":10194},"linkType":"LINKTYPE_EVENT"}},"23":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"clickObject":{"type":"LINKTYPE_EVENT","eventid":10230},"linkType":"LINKTYPE_EVENT"}},"24":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"clickObject":{"type":"LINKTYPE_EVENT","eventid":10228},"linkType":"LINKTYPE_EVENT"}},"25":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"clickObject":{"type":"LINKTYPE_EVENT","eventid":10227},"linkType":"LINKTYPE_EVENT"}},"26":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"clickObject":{"type":"LINKTYPE_EVENT","eventid":52012},"linkType":"LINKTYPE_EVENT"}},"27":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"clickObject":{"type":"LINKTYPE_EVENT","eventid":52016},"linkType":"LINKTYPE_EVENT"}},"28":{"type":"softmanufakturInfoBlockType","mutability":"MUTABLE","data":{"item":{"content":"{\"blocks\":[{\"key\":\"ctqqn\",\"text\":\"Das antike Griechenland war eine vielfältige Welt aus Stadtstaaten, die jeder für sich ein eigenes politisches und gesellschaftliches System entwickelte. Die Griechen schufen bedeutende kulturelle, philosophische und wissenschaftliche Werke, die bis heute bewundert werden. Am nachhaltigsten wirkt jedoch die Demokratie, die in Athen erstmals Gestalt annahm und eine Beteiligung der Bürger an der Politik ermöglichte – ein Gedanke, der bis in die heutige Zeit fortlebt.\",\"type\":\"unstyled\",\"depth\":0,\"inlineStyleRanges\":[],\"entityRanges\":[],\"data\":{}}],\"entityMap\":{}}","marginLeft":0,"marginRight":0,"color":"fefff5"},"width":100,"height":0}}}}
mykenische „Palastkultur“
Beginn der Olympionikenliste
Große Kolonisation
Beginn der athener Archontenliste
Gesetzgebung Drakons in Athen
Tyrannenherrschaften in vielen griechischen Stadtstaaten (Ergebnis einer verbreiteten Krise in der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung)
Reformen und Archontat Solons
Tyrannis des Peisistratos und seiner Söhne in Athen
Gründung des Peloponnesischen Bundes unter der Führung Spartas
Beginn des Aufstiegs des Perserreiches der Achämeniden unter Kyros II.
Dareios I. (Neuorganisation des Achämenidenreiches)
Reformen des Kleisthenes in Athen
Ionischer Aufstand
Schlacht von Marathon
Schlacht von Salamis
Schlacht von Mykale
Attischer Seebund
Reformen des Ephialtes in Athen Aufkündigung der spartanisch-athenischen Eidgenossenschaft
Verlegung der Kasse der Symmachie von Delos nach Athen
Friede des Kallias zwischen Athen und Persien
Peloponnesischer Krieg
Friede des Nikias
Expedition Athens nach Sizilien Katastrophe von Syrakus
Vertrag Spartas mit Persien gegen Athen
Seesieg Spartas bei Aigospotamoi
Kapitulation Athens
Archimedes von Syrakus
Herrschaft der Dreißig
Krieg zwischen Sparta und Persien in Kleinasien
Sokrates
Thebanische Hegemonie
Königs-/ Antalkidasfriede
Gründung des 2. attischen Seebundes
Niederlage Spartas bei Leuktra/Boiotien gegen Theben Friede zwischen Athen und Sparta
Sieg Thebens bei Mantineia/Peloponnes. Ende der thebanischen Hegemonie.
Epameinondas
Philipp II. von Makedonien
Sieg Philipps II. über die Griechen bei Chaironeia/Boiotien
Begründung des Korinthischen Bundes zwischen Philipp II. und der Mehrheit der griechischen Poleis
Regierungsantritt Alexanders III. d. Großen
Beginn des Alexanderzuges. Schlacht am Granikos/Nordkleinasien
Alexander der Große
Sieg Alexanders bei der Schlacht bei Issos (333)
Schlacht von Ipsos. Erste Konsolidierung des Diadochenreiches auf dem Territorium des Alexanderreiches
Sieg Alexanders bei Gaugamela/Mesopotamien
Vordringen Alexanders bis zum Indus. Eroberung des nördlichen Iran
Feldzug im Punjab
Nachfolger Alexanders (Diadochen) nehmen Königstitel an
Gründung von Alexandria
Schlacht von Kurupedion. Endgültige Konsolidierung der Diadochenreiche
Homer ? Epen: Ilias, Odyssee
archaisches Zeitalter
dunkle Jahrhunderte
klassische Periode
Hellenismus
Eratosthenes
Euklid
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Platon
Hippokrates
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Aristoteles
Diogenes von Sinope
Heraklit
Thales
Etablierung der Polis als Staatsform
Herodot
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Äsop
Propyläen
Erechtheion
Tempel der Athena Nike
Erbauung des Koloss von Rhodos
Der Koloss von Rhodos stürzt ein
Frühmykenisch (Mykenisch I)
Mittelmykenisch (Mykenisch II)
Spätmykenisch (Mykenisch III)
Protogeometrischer Stil
Frühgeometrischer Stil
Mittelgeometrischer Stil
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Früharchaischer Stil
Hocharchaischer Stil
Spätarchaischer Stil
Strenger Stil
Reicher Stil
Hochklassik
Spätklassik
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Hoher Hellenismus
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Beginn der Philosophie der Antike
Peisistratos
Solon
Schlacht von Plataiai
Lamischer Krieg
Eingliederung der restlichen Teile Griechenlands in das Römische Reich
Schlacht von Pydna
Attische Demokratie
Themistokles
Kleisthenes von Athen
Scherbengericht
Erasistratos
Zahl Pi, Schwerpunkt, Hebelgesetz, hydraulische Maschinen, Schleudern
Aristarch von Samos
Verhältnis Entfernung Sonne/Mond, Lehre, dass sich Erde um Sonne dreht
Berechnung des Erdumfangs, Gradeinteilung auf Landkarten
Mathematikbuch "Die Elemente"
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Herophilos
Gehirn als Zentralorgan der Wahrnehmung und des Verstandes
Unterschied von Sehnen und Nerven
Perikles
Eindringen indo-europäischer Stämme vom Norden
Zeitalter Perikles