Albert Einstein
Physiker und Nobelpreisträger
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Albert Einstein (* 14. März 1879 in Ulm, † 18. April 1955 in Princeton)
ETH Zürich
Arbeitgeber: ETH Zürich
Arbeitgeber: Princeton University
Auszeichnung: Copley Medal
Auszeichnung: Nobelpreis für Physik
Ehepartnerin: Elsa Einstein
Elsa starb am 20.12.1936 in Princeton
Ehepartnerin: Mileva Marić
Außerordentlicher Professor an der Universität Zürich
Auszeichnung: Max-Planck-Medaille
Arbeitgeber: Preußische Akademie der Wissenschaften
Wohnort: Einsteinhaus Bern, Kramgasse 49
Privatdozent an der Universität Bern
Technischer Vorprüfer am Patentamt in Bern
Eidgenössisches Institut für Geistiges Eigentum
Auszeichnung: Goldmedaille der Royal Astronomical Society
Auszeichnung: Barnard-Medaille
Wohnort: Einsteinhaus Caputh
Auszeichnung: Matteucci-Medaille
Auszeichnung: Gibbs Lecture
Auszeichnung: Jules-Janssen-Preis
Arbeitgeber: Karl-Ferdinands-Universität, Prag
Luitpold-Gymnasium (nicht heutiges Luitpold-Gymnasium) München
nicht zu verwechseln mit dem heutigen Luitpold-Gymnasium in München. Einstein verlässt das Gymnasium ohne Abschluss.
Auszeichnung: Franklin-Medaille
Auszeichnung: Ehrendoktor der Hebräischen Universität Jerusalem
Einstein reicht die Arbeiten mit der Erklärung des photoelektrischen Effekts ein
Bei der Fachzeitschrift Annalen der Physik In Über einen die Erzeugung und Verwandlung des Lichtes betreffenden heuristischen Gesichtspunkt erklärt er den photoelektrischen Effekt. Hierfür wurde ihm im November 1922 der Nobelpreis für Physik für 1921 verliehen.
Veröffentlichung der Grundlage der Allgemeinen Relativitätstheorie
In der Fachzeitschrift Annalen der Physik den Artikel
Erster experimenteller Nachweis der Relativitätstheorie
Eine von Arthur Eddington geleitete Expedition misst bei einer Sonnenfinsternis die Ablenkung von Sternenlicht durch die Schwerkraft – der erste experimentelle Nachweis für Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie.
Die Arbeit Zur Elektrodynamik bewegter Körper geht bei der Redaktion der Annalen der Physik ein
Diese Arbeit begründet die Spezielle Relativitätstheorie. Es ist Einsteins dritte und wichtigste Arbeit im „Annus mirabilis“ der Physik.
Veröffentlichung der speziellen Relativitätstheorie
in den Annalen der Physik
Der Aufsatz 'Ist die Trägheit eines Körpers von seinem Energieinhalt abhängig?' erscheint mit der Formel E = mc²
Das Kaiser-Wilhelm-Institut für Physik nimmt die Arbeit auf, mit Albert Einstein als Direktor und einzigem Mitarbeiter
Emigration aus dem Dritten Reich in die USA
Patent auf einen Kühlschrank
Albert Einstein und Leó Szilárd erhalten in den USA das Patent Nummer 1.781.541 auf den von ihnen erfundenen Kühlschrank
Der pazifistische Bund Neues Vaterland wird in Berlin gegründet
Dem Verein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, auf ein möglichst schnelles Ende des Ersten Weltkriegs hinzuwirken, gehört unter anderem Albert Einstein an.
Einstein stellt seine Allgemeine Relativitätstheorie bei der Preußischen Akademie der Wissenschaften vor
Einsteins "Wunderjahr"
Unterzeichnung einer Aufforderung zum Vorantreiben des Baus einer Atombombe
Trotz grundsätzlichem Pazifismus unterzeichnet Einstein die Aufforderung an den amerikansichen Präsidenten
Gründung des "Emergency Committee of Atomic Scientists"
Einstein engagiert sich als Präsident des Komitees für die friedliche Nutzung der Atomenergie.
Diplom als Fachlehrer für Mathematik und Physik
Einstein ist staatenlos
Einstein gab seine württembergische und somit auch die deutsche Staatsbürgerschaft auf und ließ sich gleichzeitig als keiner Religionsgemeinschaft zugehörig eintragen.
Geburt in Ulm
Familie Einstein zieht nach München
Schwester Maria wird geboren
Petersschule in München
Kantonsschule in Aarau (Schweiz)
Im Zeugnis der „Maturitätsprüfung“ stand fünfmal die bestmögliche Note, in der Schweiz eine Sechs. Die schlechteste Note war eine Drei in Französisch.
Aufnahmeprüfung ETH Zürich
Damit er auch ohne Abitur an der Eidgenössischen Polytechnischen Schule (später ETH) studieren konnte, musste Einstein eine Aufnahmeprüfung machen. In Physik und Mathematik waren die Leistungen hervorragend, er scheiterte aber an französisch.
Einstein folgt der Familie nach Mailand
württembergische Staatsangehörigkeit
Einstein besteht die Diplom-Zwischenprüfung
Antrag auf die Schweizer Staatsbürgerschaft
Erste Veröffentlichung in den "Annalen der Physik"
Aushilfslehrer in Winterthur
Einreichen der Dissertation
an der Universität Zürich
Tochter Lieserl wird geboren
https://www.einstein-website.de/biographien/einsteinlieserl.html
Einstein wird Mitglied der Naturforschenden Gesellschaft in Bern
Sohn Hans Albert wird geboren
https://www.einstein-website.de/biographien/einsteinhansalbert.html
Einstein wird promoviert
Beförderung zum technischen Experten zweiter Klasse
Geburt des 2. Sohnes Eduard (Tete)
Mitglied in der Naturforschenden Gesellschaft in Zürich
Angebot über die Präsidentschaft Israels. Einstein lehnt ab.
Nach dem Tod von Chaim Weizmann
Erkrankung an hämolytischer Anämie
Einstein wird ins Krankenhaus eingeliefert
Das schon früher diagnostizierte Aneurysma war geplatzt
erster Weltkrieg
Zweiter Weltkrieg
Wohnort: Ulm
Wohnort: München
Berlin
Princeton
Affäre mit Margarita Konenkova
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