Adolf Hitler
Biografie
{"blocks":[{"key":"3h0eg","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"bqcn4","text":"-","type":"atomic","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":1,"key":0}],"data":{}},{"key":"dq2f8","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"d12em","text":"Frühes Leben (1889–1913)","type":"header-two","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"fgn39","text":"Geburt und familiärer Hintergrund","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"bf1vp","text":"Adolf Hilter wurde am 20. April 1889 in Braunau am Inn geboren, einer kleinen Grenzstadt in Österreich-Ungarn. ","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"6134o","text":"Er war das dritte von sechs Kindern von Alois Hitler und dessen dritter Frau Klara Pölzl. Zwei seiner Geschwister, Gustav und Ida, starben bereits im Kleinkindalter. Nur Adolf und seine jüngere Schwester Paula überlebten die Kindheit.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":170,"length":39,"key":1}],"data":{}},{"key":"es4or","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"auk29","text":"Sein Vater Alois Hitler war ein Zollbeamter, ein autoritärer und strenger Mann, der großen Wert auf Disziplin legte. Alois, der ursprünglich den Nachnamen Schicklgruber trug, hatte diesen 1876 offiziell zu „Hitler“ geändert. ","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"tpo7","text":"Klara Pölzl hingegen wird als liebevolle und fürsorgliche Mutter beschrieben, die Adolf besonders bevorzugte und ihn vor den oft harschen Bestrafungen des Vaters schützte.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4pt7v","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1jptg","text":"Die familiäre Atmosphäre war von Konflikten geprägt. Alois Hitler, der mit seinem Sohn wenig Geduld hatte, wollte, dass Adolf in seine Fußstapfen tritt und eine Beamtenlaufbahn einschlägt. Adolf hingegen träumte von einer künstlerischen Karriere, ein Wunsch, den sein Vater als unrealistisch und töricht abtat.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"oqr","text":"Kindheit und Schulzeit","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"5mtsi","text":"Die Familie Hitler zog häufig um, da Alois aufgrund seiner Tätigkeit als Zollbeamter an verschiedene Orte versetzt wurde. Diese häufigen Umzüge machten es Adolf schwer, soziale Bindungen zu knüpfen. In der Schule war er ein begabter, aber widerspenstiger Schüler. Während er in seinen frühen Schuljahren gute Leistungen zeigte, ließ sein Interesse und seine Disziplin in späteren Jahren stark nach.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"as6k7","text":"Besonders nach dem Tod seines Vaters im Jahr 1903 verschlechterte sich Adolfs schulische Leistung. Ohne den strengen Einfluss Alois’ zeigte er wenig Motivation, sich den Erwartungen seiner Lehrer zu fügen. Seine Mutter Klara unterstützte ihn weiterhin und erlaubte ihm, mehr Freiheiten zu genießen. Adolf zog sich zunehmend in Tagträume zurück, las viel und zeigte ein starkes Interesse an Geschichte und Kunst.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":19,"length":17,"key":2}],"data":{}},{"key":"716sl","text":"Kulturelle und ideologische Einflüsse","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4shrp","text":"In seiner Jugendzeit prägten Adolf Hitlers Aufenthalt in Linz und seine Lektüre seine frühen Weltanschauungen. Er bewunderte die deutsche Kultur und Geschichte und begann, eine Leidenschaft für Wagner-Opern zu entwickeln, deren heroische und nationale Themen ihn faszinierten. Auch die Idee eines vereinten deutschen Volksstaates spielte eine Rolle in seinen frühen Gedankengängen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":29,"length":24,"key":3}],"data":{}},{"key":"c9k1n","text":"Bereits in dieser Zeit begann Hitler antisemitische Einstellungen zu entwickeln, die jedoch zunächst weniger ideologisch ausgeprägt waren. Es ist umstritten, ob und inwiefern diese frühen Erfahrungen seinen späteren radikalen Antisemitismus beeinflussten.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ditb6","text":"Die Wiener Jahre: Leben als gescheiterter Künstler","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":18,"length":32,"key":4}],"data":{}},{"key":"bebtu","text":"-","type":"atomic","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":1,"key":5}],"data":{}},{"key":"6cmh3","text":"Nach dem Tod seiner Mutter im Jahr 1907 zog Hitler nach Wien, um seinen Traum zu verwirklichen, Maler zu werden. Er bewarb sich an der Akademie der bildenden Künste Wien, scheiterte jedoch zweimal an der Aufnahmeprüfung. Seine Werke wurden als technisch unzureichend beurteilt, und die Akademie riet ihm, eine Karriere in der Architektur zu verfolgen – ein Bereich, der ebenfalls großes Interesse bei ihm geweckt hatte.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":9,"length":17,"key":6},{"offset":56,"length":4,"key":7},{"offset":135,"length":29,"key":8},{"offset":204,"length":15,"key":9}],"data":{}},{"key":"9i0rf","text":"Hitler war jedoch nicht bereit, die notwendigen Qualifikationen nachzuholen, um Architektur zu studieren, da ihm die dafür erforderliche Matura fehlte. In den folgenden Jahren lebte er in Wien unter prekären Bedingungen, oft in Obdachlosenunterkünften. Diese Zeit prägte seine Feindseligkeit gegenüber der multiethnischen Gesellschaft Wiens, die er als dekadent und chaotisch empfand. Er machte Juden und andere Minderheiten zunehmend für seine persönliche und gesellschaftliche Lage verantwortlich.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":228,"length":23,"key":10}],"data":{}},{"key":"am445","text":"Während dieser Zeit begann Hitler, Pamphlete und Schriften von Antisemiten wie Georg von Schönerer und Karl Lueger, dem Bürgermeister von Wien, zu lesen. Luegers rhetorische Fähigkeiten und sein geschickter Umgang mit antisemitischen und populistischen Themen beeindruckten Hitler nachhaltig.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9kd8h","text":"Erste ideologische Prägungen","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9ftht","text":"Hitler selbst bezeichnete seine Wiener Jahre später als die Phase, in der seine politische Weltanschauung heranreifte. Er entwickelte eine Kombination aus Nationalismus, Antisemitismus und einer Überzeugung von der Überlegenheit des „deutschen Volksgeistes“. Diese Vorstellungen waren in der damaligen Zeit nicht unüblich, wurden jedoch bei Hitler zu einer extremen Ideologie, die später die Grundlage seiner politischen Karriere bildete.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":32,"length":12,"key":11}],"data":{}},{"key":"390k8","text":"Gleichzeitig kultivierte er eine tiefe Ablehnung gegenüber der Demokratie, die er als schwach und ineffizient empfand. Die soziale und wirtschaftliche Unsicherheit, die er in Wien erlebte, sowie seine gescheiterten Ambitionen trugen zu seinem Gefühl der Entfremdung und seinem Drang nach einem radikalen Wandel bei.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"c3s44","text":"Rückkehr nach Linz","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"pr3b","text":"1913 kehrte Hitler nach Linz zurück, wo er eine Zeit der Isolation und Orientierungslosigkeit durchlebte. Seine künstlerischen Träume waren gescheitert, und er hatte keine Perspektive auf eine stabile Zukunft. Schließlich entschloss er sich, nach München zu ziehen, um dem Militärdienst zu entgehen, wo er sich zunächst als Maler und Postkartenkünstler durchschlug. ","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":247,"length":7,"key":12}],"data":{}},{"key":"9pt6k","text":"Kurz darauf brach der Erste Weltkrieg aus, der einen Wendepunkt in seinem Leben markieren sollte.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":22,"length":15,"key":13}],"data":{}},{"key":"6nr1u","text":"Erster Weltkrieg und politisches Erwachen (1914–1919)","type":"header-two","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":16,"key":14}],"data":{}},{"key":"fdj8b","text":"Der Beginn des Krieges und Hitlers Begeisterung","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1hjhb","text":"Als am 28. Juli 1914 der Erste Weltkrieg ausbrach, befand sich Adolf Hitler in München. Er war zu diesem Zeitpunkt ein arbeitsloser und orientierungsloser junger Mann, der ein zurückgezogenes Leben führte. Die Nachricht vom Kriegsausbruch löste in ihm eine ungeheure Begeisterung aus. Hitler betrachtete den Krieg als Chance, sich von seiner bisherigen Bedeutungslosigkeit zu befreien und sich für Deutschland zu beweisen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"5ha24","text":"Trotz seiner österreichischen Staatsbürgerschaft meldete er sich freiwillig zur deutschen Armee, was damals rechtlich möglich war. ","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":13,"length":35,"key":15}],"data":{}},{"key":"9367m","text":"Am 16. August 1914 wurde er in das 16. Bayerische Reserve-Infanterieregiment (auch als „List-Regiment“ bekannt) aufgenommen. ","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"acbet","text":"Hitlers Dienst im Krieg","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"d91d6","text":"Während des Krieges diente Hitler als Meldegänger, eine gefährliche Aufgabe, die ihn häufig unter Beschuss von Schützengraben zu Schützengraben führte. Er kämpfte an der Westfront, vor allem in Belgien und Nordfrankreich, und nahm an einigen der blutigsten Schlachten des Krieges teil, darunter die Schlacht von Ypern und die Somme-Offensive.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":38,"length":11,"key":16},{"offset":326,"length":15,"key":17}],"data":{}},{"key":"72vcq","text":"Seine Kameraden beschrieben Hitler als eigenbrötlerisch und fanatisch pflichtbewusst. Er pflegte kaum soziale Kontakte, mied Alkohol und Tabak und war stets darauf bedacht, seinen Vorgesetzten zu gefallen. Sein Einsatz wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse (1914) und I. Klasse (1918) – letztere eine Auszeichnung, die für einen Soldaten seines Ranges ungewöhnlich war. Diese Anerkennung stärkte sein Selbstbewusstsein und förderte seine Überzeugung, eine besondere Rolle für Deutschland zu spielen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":271,"length":25,"key":18},{"offset":308,"length":9,"key":19}],"data":{}},{"key":"4a5f9","text":"Die prägende Erfahrung von Kameradschaft und Ernüchterung","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"fvgfj","text":"Die Erfahrungen im Krieg hinterließen einen tiefen Eindruck auf Hitler. Zum einen entwickelte er eine starke Identifikation mit der deutschen Nation und empfand die Kameradschaft im Regiment als emotional stärkend. Zum anderen prägten die Schrecken des Krieges seine Weltanschauung nachhaltig. Die Bilder von Tod, Zerstörung und Entbehrung verstärkten seine Überzeugung von der Notwendigkeit eines „starken Führers“, um Chaos und Zerfall zu verhindern.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ekkb4","text":"Die deutsche Kriegsniederlage traf Hitler wie ein persönlicher Schlag. Er fühlte sich betrogen, vor allem durch die sogenannte „Novemberverbrecher“-Legende, die den Verlust des Krieges auf interne Verräter – insbesondere Sozialisten, Kommunisten und Juden – zurückführte. Diese Ansicht war in rechtsextremen Kreisen weit verbreitet und wurde später zu einem zentralen Bestandteil von Hitlers Propaganda.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":127,"length":28,"key":20}],"data":{}},{"key":"cde9p","text":"Das Kriegsende und die „Dolchstoßlegende“","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"aru5r","text":"Am 11. November 1918 endete der Erste Weltkrieg mit der Unterzeichnung des Waffenstillstands von Compiègne. Hitler erfuhr von der Kapitulation während seines Krankenhausaufenthalts in Pasewalk, wo er sich von einer vorübergehenden Erblindung erholte, die durch einen Senfgasangriff ausgelöst worden war. Die Nachricht über die deutsche Niederlage erschütterte ihn zutiefst. Hitler beschrieb später, dass er in diesem Moment beschloss, sich der Politik zu widmen, um Deutschland von „inneren Feinden“ zu befreien.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":184,"length":8,"key":21}],"data":{}},{"key":"aeuvv","text":"Der von rechtsextremen Kreisen verbreitete Mythos der „Dolchstoßlegende“ prägte Hitlers Verständnis vom Kriegsende entscheidend. Diese Legende behauptete, dass die deutsche Armee nicht auf dem Schlachtfeld besiegt worden sei, sondern durch Verrat von innen – insbesondere durch Sozialisten, Kommunisten und Juden. Obwohl die Dolchstoßlegende historisch widerlegt ist, diente sie Hitler als ideologische Grundlage für seinen späteren politischen Kampf.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9guec","text":"Aufstieg in der Politik (1919–1933)","type":"header-two","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"cjln3","text":"-","type":"atomic","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":1,"key":22}],"data":{}},{"key":"f2a6l","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"6t5jv","text":"Die frühe Mitgliedschaft in der Deutschen Arbeiterpartei (1919–1920)","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":24,"key":23}],"data":{}},{"key":"27pad","text":"Nach dem Ersten Weltkrieg blieb Hitler zunächst als Soldat im Dienst der Reichswehr, die ihn in München als Verbindungsmann einsetzte, um politische Gruppierungen zu beobachten. In dieser Rolle besuchte er im September 1919 eine Versammlung der Deutschen Arbeiterpartei (DAP), einer kleinen, unbedeutenden rechtsnationalen Organisation, die von Anton Drexler gegründet worden war.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":51,"length":7,"key":24},{"offset":229,"length":46,"key":25}],"data":{}},{"key":"2a92o","text":"Hitlers rhetorisches Talent fiel sofort auf, und er wurde eingeladen, der Partei beizutreten. Obwohl die DAP zu diesem Zeitpunkt kaum über Einfluss oder Mitglieder verfügte, erkannte Hitler ihr Potenzial als Plattform für seine Ideen. Er trat am 19. September 1919 bei und begann schnell, ihre Ideologie mitzuformen. Hitler überzeugte Drexler und andere Parteiführer davon, die Partei umzustrukturieren und ihr ein klareres Profil zu geben.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":246,"length":18,"key":26}],"data":{}},{"key":"3tj7k","text":"Umbenennung in NSDAP und die Grundlagen der Propaganda (1920–1921)","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":20,"key":27}],"data":{}},{"key":"7f7e3","text":"-","type":"atomic","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":1,"key":28}],"data":{}},{"key":"fg5er","text":"Im Februar 1920 stellte Hitler gemeinsam mit Drexler ein 25-Punkte-Programm vor, das die ideologischen Eckpfeiler der Partei definierte:","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":24,"length":28,"key":29}],"data":{}},{"key":"fn81","text":"Radikaler Antisemitismus","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"3botr","text":"Forderungen nach „Lebensraum“ für das deutsche Volk","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":18,"length":10,"key":30}],"data":{}},{"key":"37ss6","text":"Ablehnung des Versailler Vertrags","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"d7c0d","text":"Etablierung eines autoritären Staates","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"5ugi3","text":"Noch im selben Jahr wurde die DAP in „Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei“ (NSDAP) umbenannt. Hitler führte zudem das Hakenkreuz als Parteisymbol ein und etablierte einheitliche Farben und Propagandamaterialien, um die Partei optisch wiedererkennbar zu machen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":38,"length":46,"key":31}],"data":{}},{"key":"787j5","text":"Bereits in dieser frühen Phase zeigte sich Hitlers Begabung für Propaganda. Er erkannte, dass emotionale Appelle, Vereinfachungen komplexer Themen und die Inszenierung politischer Veranstaltungen entscheidend für den Erfolg waren. Reden wurden zu seiner Hauptwaffe, und er erlangte den Ruf eines charismatischen und mitreißenden Redners.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"bcl95","text":"Der Putschversuch von 1923","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"avage","text":"Mit der steigenden Inflation und dem wachsenden Unmut über die wirtschaftliche und politische Lage in der Weimarer Republik gewann die NSDAP in Bayern zunehmend an Unterstützung. Hitler glaubte, dass die Zeit reif war, um die Macht durch einen Staatsstreich zu ergreifen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"59lsi","text":"Am 8. November 1923 führte er den sogenannten „Hitlerputsch“ in München an, bei dem er versuchte, die Regierung Bayerns und später ganz Deutschlands zu übernehmen. Inspiriert vom italienischen Marsch auf Rom durch Mussolini, marschierte Hitler mit Anhängern auf die Münchner Feldherrnhalle, um die Macht zu erzwingen. Der Putsch scheiterte jedoch: Die Polizei eröffnete das Feuer, 16 Nationalsozialisten starben, und Hitler wurde festgenommen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":46,"length":14,"key":32}],"data":{}},{"key":"3djfj","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"fkgkb","text":"-","type":"atomic","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":1,"key":33}],"data":{}},{"key":"bugsg","text":"Dieser gescheiterte Putsch war ein Wendepunkt. Hitler wurde zu fünf Jahren Haft verurteilt, von denen er nur neun Monate absitzen musste. Während seiner Gefangenschaft im Landsberger Gefängnis schrieb er Mein Kampf, ein Buch, das seine Ideologie und politischen Pläne ausführlich darlegte. Trotz des Scheiterns des Putsches gewann Hitler an Bekanntheit. Der Prozess und seine Verteidigungsreden machten ihn über Bayern hinaus berühmt, und viele betrachteten ihn als Märtyrer für die nationalistische Sache.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":60,"length":30,"key":34},{"offset":105,"length":31,"key":35},{"offset":193,"length":21,"key":36}],"data":{}},{"key":"82m09","text":"Wiederaufbau der NSDAP und neue Strategie (1925–1929)","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":22,"key":37}],"data":{}},{"key":"ce2a6","text":"Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis setzte Hitler auf eine neue Strategie: Statt einen gewaltsamen Umsturz zu planen, entschied er, die Macht auf legalem Wege zu erlangen. Die NSDAP wurde neu organisiert, mit Hitler als unangefochtenem Führer. Er führte den „Führerkult“ ein, der ihn in der Partei zum zentralen Symbol machte.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"adell","text":"Die Partei wurde hierarchisch straff organisiert, mit lokalen und regionalen Gruppen, die direkt der zentralen Führung unterstellt waren. Die Gründung der Sturmabteilung (SA) als paramilitärische Organisation diente dazu, Gegner einzuschüchtern und Veranstaltungen der NSDAP zu schützen. Später wurde die Schutzstaffel (SS) gegründet, die zunächst als Leibwache Hitlers fungierte.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":155,"length":19,"key":38},{"offset":305,"length":18,"key":39}],"data":{}},{"key":"9ausv","text":"Während der „Goldenen Zwanziger“ stagnierte die Partei, da sich die wirtschaftliche Lage stabilisierte und die Weimarer Republik politisch etwas zur Ruhe kam. Die NSDAP blieb eine radikale Splitterpartei, die bei Wahlen kaum Erfolge verzeichnen konnte. Dennoch nutzte Hitler diese Jahre, um seine Organisation zu stärken und eine treue Anhängerschaft aufzubauen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"6h37u","text":"Die Weltwirtschaftskrise und der Aufstieg der NSDAP (1929–1932)","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":24,"key":40}],"data":{}},{"key":"ao81u","text":"Die Weltwirtschaftskrise ab 1929 war ein entscheidender Faktor für den Aufstieg der NSDAP. Millionen von Menschen in Deutschland verloren ihre Arbeit, die Bankenkrise erschütterte das Vertrauen in die Regierung, und die politische Instabilität nahm drastisch zu. Hitler und die NSDAP nutzten diese Krise meisterhaft aus, um ihre Botschaft von nationaler Wiedergeburt und Einheit zu verbreiten.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"38daj","text":"Die Partei wandte sich an alle Teile der Gesellschaft, von der Arbeiterklasse bis zum Bürgertum, und versprach einfache Lösungen für komplexe Probleme. Die Propaganda konzentrierte sich auf die Schuldzuweisung:","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"et9sa","text":"Die Weimarer Republik und ihre Politiker wurden als „Novemberverbrecher“ bezeichnet.","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":21,"key":41}],"data":{}},{"key":"8u9i0","text":"Juden, Kommunisten und andere Minderheiten wurden als Sündenböcke dargestellt.","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"20s04","text":"Der Versailler Vertrag wurde als Symbol nationaler Demütigung angeprangert.","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":22,"key":42}],"data":{}},{"key":"2hljr","text":"Die NSDAP erzielte bei den Reichstagswahlen im Juli 1932 mit 37,3 % der Stimmen ihren bisherigen Höhepunkt und wurde zur stärksten Partei. Diese Erfolge basierten auf einer Kombination aus geschickter Propaganda, der Mobilisierung der Massen und der Instrumentalisierung der politischen Instabilität.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":4,"length":18,"key":43}],"data":{}},{"key":"btqkn","text":"Hitlers Ernennung zum Reichskanzler (1933)","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":35,"key":44}],"data":{}},{"key":"1ier5","text":"Trotz des Wahlerfolgs 1932 war es Hitler zunächst nicht gelungen, die Kanzlerschaft zu erlangen. Die konservativen Eliten, darunter Präsident Paul von Hindenburg, waren skeptisch gegenüber ihm. Es war der Druck einer Koalition aus Industriellen, Nationalisten und konservativen Politikern, der schließlich dazu führte, dass Hitler am 30. Januar 1933 zum Reichskanzler ernannt wurde.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":324,"length":25,"key":45}],"data":{}},{"key":"c7ek4","text":"Die Konservativen glaubten, Hitler und die NSDAP kontrollieren zu können, und sahen ihn als Werkzeug, um die Macht des Parlaments zu schwächen. Dieser fatale Irrtum ermöglichte Hitler den letzten Schritt auf seinem Weg zur totalen Macht.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":28,"length":20,"key":46}],"data":{}},{"key":"4q6sa","text":"Das Dritte Reich und die Konsolidierung der Macht (1933–1939)","type":"header-two","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"a1t72","text":"Mit der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 begann die Transformation der Weimarer Republik in eine totalitäre Diktatur, die als „Drittes Reich“ bezeichnet wurde. Dieser Abschnitt beschreibt die systematische Konsolidierung von Hitlers Macht, die Beseitigung politischer Gegner, die ideologische Ausrichtung der Gesellschaft und die Vorbereitungen auf den Zweiten Weltkrieg.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1i369","text":"Der Weg zur Diktatur (1933–1934)","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"bab8i","text":"Der Reichstagsbrand und das Ermächtigungsgesetz","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":47,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[{"offset":4,"length":15,"key":47},{"offset":28,"length":19,"key":48}],"data":{}},{"key":"7173r","text":"Einer der ersten Schritte zur Festigung von Hitlers Macht war die Instrumentalisierung des Reichstagsbrands am 27. Februar 1933. Der Brand des Reichstagsgebäudes wurde von den Nationalsozialisten als kommunistisches Komplott dargestellt, obwohl die genauen Hintergründe bis heute umstritten sind. Hitler nutzte den Vorfall, um eine Notverordnung durch Präsident Paul von Hindenburg erlassen zu lassen. Diese „Verordnung zum Schutz von Volk und Staat“ hob wesentliche Grundrechte der Weimarer Verfassung auf, darunter Meinungs-, Presse- und Versammlungsfreiheit. Sie ermöglichte die Verfolgung und Inhaftierung politischer Gegner, insbesondere der Kommunisten.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":91,"length":36,"key":49}],"data":{}},{"key":"6ghif","text":"Am 23. März 1933 verabschiedete der Reichstag das „Ermächtigungsgesetz“, das Hitler und seiner Regierung weitreichende legislative Befugnisse übertrug und den Reichstag faktisch entmachtete. Dieses Gesetz markierte das Ende der Demokratie in Deutschland. Die Nationalsozialisten erreichten die notwendige Zweidrittelmehrheit durch Drohungen, Propaganda und den Ausschluss kommunistischer Abgeordneter.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"cunfj","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4elb6","text":"Ausschaltung politischer Gegner","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":31,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"db78n","text":"Nach dem Ermächtigungsgesetz begann Hitler, systematisch alle politischen Gegner zu beseitigen. Sozialdemokraten und Kommunisten wurden verhaftet oder ins Exil gezwungen. Politische Parteien außer der NSDAP wurden verboten, und die Gewerkschaften wurden zerschlagen. Ihre Funktionen übernahm die „Deutsche Arbeitsfront“ (DAF), eine nationalsozialistische Massenorganisation.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"5t0fb","text":"Im Juli 1933 wurde die NSDAP zur einzigen legalen Partei erklärt. Damit war das Ziel einer Einparteienherrschaft erreicht. Gleichzeitig begann die Gleichschaltung der Länder, bei der die föderale Struktur Deutschlands zugunsten einer zentralistischen Organisation abgeschafft wurde. Landesregierungen wurden durch NSDAP-treue Gauleiter ersetzt.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":23,"length":33,"key":50}],"data":{}},{"key":"cd3or","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"47p43","text":"Die „Nacht der langen Messer“","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":29,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[{"offset":5,"length":23,"key":51}],"data":{}},{"key":"efrnl","text":"Die letzte große Hürde auf dem Weg zur absoluten Macht war die Beseitigung interner Gegner innerhalb der NSDAP, insbesondere der Sturmabteilung (SA) unter Ernst Röhm. Die SA war eine paramilitärische Organisation, deren Führung radikale soziale und militärische Reformen forderte. Röhm und die SA-Führung galten vielen in der NSDAP und dem Militär als Bedrohung.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":129,"length":19,"key":52}],"data":{}},{"key":"4mmk5","text":"Vom 30. Juni bis 2. Juli 1934 ließ Hitler in der „Nacht der langen Messer“ die SA-Führung sowie andere politische Gegner wie Kurt von Schleicher und Gregor Strasser ermorden. Die Aktion wurde von der SS und der Gestapo durchgeführt und offiziell als notwendige Maßnahme zur Stabilisierung Deutschlands gerechtfertigt.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":50,"length":23,"key":53}],"data":{}},{"key":"c5kes","text":"Dieser Machtkampf stärkte Hitlers Position, da er sowohl die Loyalität der Wehrmacht gewann als auch die Kontrolle über die SS, die sich fortan zur mächtigsten Organisation im NS-Staat entwickelte.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":115,"length":11,"key":54}],"data":{}},{"key":"1e93g","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"cioo0","text":"Tod Hindenburgs und Führerprinzip","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":33,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"fjnlj","text":"Am 2. August 1934 starb Reichspräsident Paul von Hindenburg. Hitler nutzte die Gelegenheit, um das Amt des Reichspräsidenten mit dem des Reichskanzlers zu vereinen. Er ließ sich von der Wehrmacht einen Eid auf seine Person schwören, wodurch er deren uneingeschränkte Loyalität sicherte.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":24,"length":35,"key":55}],"data":{}},{"key":"amhmb","text":"Von diesem Moment an regierte Hitler als „Führer und Reichskanzler“ und war de facto Diktator Deutschlands. Das Führerprinzip – die absolute Unterordnung unter eine einzige Führungsfigur – wurde zur zentralen Ideologie des NS-Regimes.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":42,"length":24,"key":56}],"data":{}},{"key":"b3dlf","text":"Die Gleichschaltung der Gesellschaft","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"aljqb","text":"Propaganda und Kontrolle der Medien","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":35,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"65kag","text":"Die Kontrolle der öffentlichen Meinung war ein zentraler Pfeiler der nationalsozialistischen Herrschaft. Unter Joseph Goebbels, dem Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda, wurde ein umfassendes Propagandanetzwerk aufgebaut. Die Medien – Presse, Rundfunk, Film und Literatur – wurden gleichgeschaltet und mussten nationalsozialistische Inhalte verbreiten. Kritische Stimmen wurden zum Schweigen gebracht.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"15cff","text":"Große Veranstaltungen wie die Reichsparteitage in Nürnberg und die Olympischen Spiele 1936 dienten dazu, das Regime zu glorifizieren und die Einheit des deutschen Volkes unter Hitlers Führung zu inszenieren.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":67,"length":23,"key":57}],"data":{}},{"key":"bo0e","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9e44f","text":"Bildung und Jugend","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":18,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ab3c8","text":"Die Erziehung der Jugend wurde konsequent auf die nationalsozialistische Ideologie ausgerichtet. Lehrpläne betonten Rassenlehre, Nationalismus und die Überlegenheit der „arischen Rasse“. Organisationen wie die Hitlerjugend (HJ) und der Bund Deutscher Mädel (BDM) indoktrinierten Kinder und Jugendliche mit NS-Ideologie und bereiteten sie auf ihre Rolle im Regime vor.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":210,"length":17,"key":58}],"data":{}},{"key":"7f5cd","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"d3g9n","text":"Verfolgung von Minderheiten","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":27,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ah4e5","text":"Ab 1933 begann die systematische Verfolgung politischer und gesellschaftlicher Minderheiten. Jüdische Menschen, Roma, Homosexuelle, Kommunisten, Sozialdemokraten und andere wurden diskriminiert, entrechtet und verfolgt. Die Nürnberger Gesetze von 1935 institutionalisierten den Antisemitismus, indem sie Juden die deutsche Staatsbürgerschaft aberkannten und Ehen zwischen Juden und „Ariern“ verboten.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":93,"length":126,"key":59}],"data":{}},{"key":"7a4h0","text":"Konzentrationslager wie Dachau wurden errichtet, um politische Gegner und später auch gesellschaftliche „Feinde“ inhaftieren zu können.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"b2jpu","text":"Wirtschaftliche und militärische Aufrüstung","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":43,"key":60}],"data":{}},{"key":"9drng","text":"Wirtschaftspolitik und Arbeitsbeschaffung","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":41,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"3q6uo","text":"Das NS-Regime legte großen Wert darauf, Arbeitslosigkeit zu reduzieren und die Wirtschaft zu stabilisieren. Großangelegte Infrastrukturprojekte wie der Bau von Autobahnen, die Aufrüstung der Wehrmacht und staatliche Eingriffe in die Wirtschaft sollten die wirtschaftliche Erholung vorantreiben. Diese Maßnahmen führten zu einer Scheinblüte, die jedoch auf Schulden und Aufrüstung beruhte.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":160,"length":26,"key":61}],"data":{}},{"key":"aoff6","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ck6em","text":"Militarisierung und „Lebensraum“-Ideologie","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":42,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9ds7g","text":"Hitlers Ziel war die Vorbereitung eines Eroberungskrieges, um „Lebensraum im Osten“ zu schaffen. Der Versailler Vertrag wurde systematisch unterlaufen: Die Wehrpflicht wurde 1935 wieder eingeführt, und die Wehrmacht wurde massiv aufgerüstet. 1936 besetzte Hitler das Rheinland, was eine klare Verletzung des Versailler Vertrags darstellte, aber von den westlichen Mächten nicht sanktioniert wurde.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":63,"length":19,"key":62}],"data":{}},{"key":"4hfpc","text":"Vorbereitung auf den Krieg (1936–1939)","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"dnm20","text":"Die Außenpolitik des NS-Regimes zielte darauf ab, die europäische Machtbalance zu Gunsten Deutschlands zu verändern. Die Achse Berlin-Rom mit Italien und das Bündnis mit Japan festigten Deutschlands Stellung. 1938 erfolgte der „Anschluss“ Österreichs, und im September desselben Jahres brachte das Münchener Abkommen die Eingliederung des Sudetenlandes in das Deutsche Reich.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":227,"length":23,"key":63}],"data":{}},{"key":"7tsln","text":"Die Appeasement-Politik der westlichen Mächte, insbesondere Großbritanniens und Frankreichs, ermutigte Hitler zu weiteren Aggressionen. 1939 besetzte Deutschland die „Rest-Tschechei“ und schloss den Hitler-Stalin-Pakt, der die Aufteilung Polens zwischen Deutschland und der Sowjetunion regelte.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":150,"length":32,"key":64}],"data":{}},{"key":"edsab","text":"Zwischen 1933 und 1939 gelang es Hitler, Deutschland in einen totalitären Staat zu verwandeln. Durch Propaganda, Einschüchterung und Gewalt eliminierte er jeden Widerstand und sicherte sich die uneingeschränkte Kontrolle über alle Lebensbereiche. Gleichzeitig bereitete er Deutschland auf einen Krieg vor, der die Welt in eine Katastrophe stürzen sollte.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":33,"length":46,"key":65}],"data":{}},{"key":"526si","text":"Der Zweite Weltkrieg (1939–1945)","type":"header-two","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1inbi","text":"Der Zweite Weltkrieg, ausgelöst durch die aggressive Expansion Deutschlands unter Adolf Hitler, war eine der verheerendsten Konflikte der Menschheitsgeschichte. Er forderte schätzungsweise 70 bis 85 Millionen Menschenleben und veränderte die geopolitische Landschaft nachhaltig. In diesem Kapitel wird der Verlauf des Krieges von den frühen Blitzkrieg-Erfolgen bis zur endgültigen Niederlage Deutschlands 1945 detailliert beschrieben.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":4,"length":16,"key":66}],"data":{}},{"key":"fn4jr","text":"Der Beginn des Krieges (1939)","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1vvsg","text":"Am 1. September 1939 marschierten deutsche Truppen in Polen ein. Dieser Angriff, unter dem Vorwand polnischer Provokationen inszeniert, wurde mit einer neuen Kriegsstrategie, dem sogenannten „Blitzkrieg“, durchgeführt. Diese Taktik kombinierte schnelle Panzervorstöße mit Luftangriffen, um den Gegner zu überwältigen. Bereits am 17. September griff die Sowjetunion von Osten an, wie im Hitler-Stalin-Pakt vereinbart. Innerhalb von vier Wochen war Polen besiegt und wurde zwischen Deutschland und der Sowjetunion aufgeteilt.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":34,"length":25,"key":67}],"data":{}},{"key":"f4022","text":"Der Überfall auf Polen führte dazu, dass Großbritannien und Frankreich am 3. September 1939 Deutschland den Krieg erklärten. Damit begann der Zweite Weltkrieg offiziell.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":4,"length":18,"key":68},{"offset":142,"length":26,"key":69}],"data":{}},{"key":"bg6aj","text":"Der „Blitzkrieg“ in Westeuropa (1940–1941)","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"70rvg","text":"Der Westfeldzug","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":15,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8i4a4","text":"Nach einer Phase relativer Ruhe an der Westfront, dem sogenannten „Sitzkrieg“ (Drôle de guerre), begann Deutschland im Frühjahr 1940 eine Offensive gegen Westeuropa. Innerhalb weniger Wochen wurden Dänemark und Norwegen erobert. Am 10. Mai 1940 folgten die Niederlande, Belgien und Luxemburg.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":104,"length":28,"key":70}],"data":{}},{"key":"96rt","text":"Die deutschen Truppen durchbrachen die Maginot-Linie, eine stark befestigte Verteidigungslinie Frankreichs, indem sie durch die Ardennen vorrückten, ein Gebiet, das von den Franzosen als schwer passierbar angesehen wurde. Am 14. Juni 1940 marschierten deutsche Truppen in Paris ein, und am 22. Juni kapitulierte Frankreich. Die nördliche Hälfte Frankreichs wurde von Deutschland besetzt, während im Süden das kollaborierende Vichy-Regime entstand.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":4,"length":30,"key":71}],"data":{}},{"key":"9qmpe","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"neg9","text":"Die Luftschlacht um England","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":27,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4lf8","text":"Nach dem Sieg über Frankreich wandte sich Hitler Großbritannien zu. Die Luftschlacht um England (Juli bis Oktober 1940) war Hitlers Versuch, die britische Luftwaffe (RAF) zu zerstören, um eine Invasion vorzubereiten. Die deutsche Luftwaffe führte massive Bombenangriffe auf britische Städte durch, doch die RAF konnte den deutschen Angriff erfolgreich abwehren. Dies war Hitlers erste große Niederlage und zwang ihn, seine Pläne einer Invasion Großbritanniens aufzugeben.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":72,"length":23,"key":72}],"data":{}},{"key":"a4i2d","text":"Der Krieg gegen die Sowjetunion (1941–1944)","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":15,"key":73}],"data":{}},{"key":"5r30l","text":"Der Überfall auf die Sowjetunion","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":32,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"3om9r","text":"Am 22. Juni 1941 begann mit „Operation Barbarossa“ der Angriff auf die Sowjetunion. Dies war der größte militärische Feldzug des Krieges. Hitler betrachtete die Sowjetunion als ideologischen Erzfeind und wollte „Lebensraum im Osten“ erobern.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":28,"length":22,"key":74}],"data":{}},{"key":"b5v9i","text":"Die deutsche Wehrmacht erzielte zunächst spektakuläre Erfolge und drang tief in sowjetisches Territorium vor. Im Dezember 1941 standen die deutschen Truppen vor Moskau. Doch die sowjetische Gegenoffensive und der harte Winter stoppten den Vormarsch. Die deutsche Blitzkriegtaktik scheiterte an der Weite des Landes und der unerwarteten Widerstandsfähigkeit der Roten Armee.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"6au4t","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8jji7","text":"Die Schlacht von Stalingrad","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":27,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"eprjf","text":"Die Schlacht von Stalingrad (August 1942 – Februar 1943) war ein Wendepunkt im Krieg. Die deutsche 6. Armee wurde von sowjetischen Truppen eingekesselt und kapitulierte schließlich. Dieser katastrophale Verlust markierte das Ende der deutschen Offensive im Osten. Von diesem Moment an übernahmen die Sowjets die Initiative und drängten die Deutschen systematisch zurück.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"2uq7q","text":"Der globale Krieg und die Wende (1941–1943)","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":17,"key":75}],"data":{}},{"key":"ficqn","text":"Der Kriegseintritt der USA","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":26,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"37ajp","text":"Am 7. Dezember 1941 griff Japan, ein Verbündeter Deutschlands, die US-Pazifikflotte in Pearl Harbor an. Dies führte zum Kriegseintritt der Vereinigten Staaten. Mit ihrer gewaltigen industriellen und militärischen Kapazität wurden die USA zu einem entscheidenden Faktor im Krieg.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":87,"length":15,"key":76}],"data":{}},{"key":"fikhk","text":"Die Bildung der „Alliierten“ – bestehend aus den USA, Großbritannien, der Sowjetunion und weiteren Nationen – stellte Deutschland vor eine überwältigende Koalition.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":17,"length":10,"key":77}],"data":{}},{"key":"beufc","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"360ml","text":"Die Invasion in Nordafrika und Italien","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":38,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8pddg","text":"In Nordafrika erlitten die deutschen Truppen unter General Rommel im Jahr 1942 Niederlagen, insbesondere in der Schlacht von El Alamein. 1943 landeten die Alliierten in Italien, woraufhin die italienische Regierung kapitulierte. Der Krieg verlagerte sich nach Süditalien, wo deutsche Truppen erbitterten Widerstand leisteten.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":112,"length":23,"key":78}],"data":{}},{"key":"bbbj4","text":"Der Zusammenbruch des Dritten Reiches (1944–1945)","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":37,"key":79}],"data":{}},{"key":"1rgh0","text":"D-Day und die Befreiung Westeuropas","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":35,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"793bp","text":"Am 6. Juni 1944 (D-Day) landeten die Alliierten in der Normandie. Diese Invasion eröffnete eine zweite Front in Westeuropa. Nach harten Kämpfen gelang es den Alliierten, Frankreich zu befreien und in Richtung Deutschland vorzurücken.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":24,"length":23,"key":80}],"data":{}},{"key":"5org5","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"djgeh","text":"Die sowjetische Offensive im Osten","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":34,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"7kiq3","text":"Währenddessen rückte die Rote Armee von Osten her vor und erreichte Anfang 1945 die Oder, nur wenige Kilometer von Berlin entfernt. Die deutschen Truppen waren auf allen Fronten in die Defensive gedrängt.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":25,"length":20,"key":81}],"data":{}},{"key":"2btf5","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"6j8lf","text":"Der Untergang Berlins und das Ende des Krieges","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":46,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[{"offset":0,"length":21,"key":82}],"data":{}},{"key":"2mhak","text":"Im April 1945 begann die Schlacht um Berlin. Am 30. April 1945 beging Hitler im Führerbunker Selbstmord. Am 8. Mai 1945 kapitulierte Deutschland bedingungslos. Damit war der Krieg in Europa beendet.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":70,"length":22,"key":83}],"data":{}},{"key":"5viga","text":"Verbrechen des Krieges","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"36eo2","text":"Der Holocaust","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":13,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"13j8o","text":"Während des Krieges führten die Nationalsozialisten den systematischen Völkermord an sechs Millionen Juden durch. Neben Juden wurden auch Roma, Homosexuelle, politische Gegner und Menschen mit Behinderungen in Konzentrations- und Vernichtungslagern ermordet. Auschwitz-Birkenau wurde zum Symbol für diese Gräueltaten.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8jqal","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"36cna","text":"Weitere Kriegsverbrechen","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":24,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8ahsj","text":"Deutsche Truppen verübten während des Krieges zahlreiche Verbrechen, darunter die Ermordung von Zivilisten, Plünderungen und die Misshandlung von Kriegsgefangenen. Die Besatzungspolitik in Osteuropa war besonders brutal.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":164,"length":34,"key":84}],"data":{}},{"key":"bg24s","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1d5dq","text":"Der Krieg endete mit der vollständigen Niederlage Deutschlands und der Zerstörung des NS-Regimes. Die Teilung Deutschlands, die Entstehung des Kalten Krieges und die Gründung der Vereinten Nationen prägten die Nachkriegsordnung. Millionen Menschen wurden getötet, vertrieben oder traumatisiert, und die moralischen und materiellen Schäden waren unermesslich.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":98,"length":24,"key":85}],"data":{}},{"key":"7530j","text":"Der Zweite Weltkrieg bleibt eine Mahnung vor den Gefahren von Totalitarismus, Aggression und ideologischem Hass.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"7pct1","text":"Tod und Nachwirkungen","type":"header-two","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"95n90","text":"-","type":"atomic","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":1,"key":86}],"data":{}},{"key":"c3gtl","text":"Der Tod Adolf Hitlers","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9mkeh","text":"Die letzten Tage im Führerbunker","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":32,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"a8qc","text":"Im April 1945 war die militärische Lage für das Dritte Reich hoffnungslos. Die Alliierten rückten von Westen her vor, während die Rote Armee sich von Osten nach Berlin durchkämpfte. Hitler zog sich mit seiner engsten Gefolgschaft in den Führerbunker unter der Reichskanzlei in Berlin zurück.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":182,"length":15,"key":87}],"data":{}},{"key":"36opt","text":"Trotz der aussichtslosen Lage verweigerte Hitler jede Kapitulation. In den letzten Wochen des Krieges war er zunehmend von Paranoia und Realitätsverlust geprägt. Seine Befehle, große Zerstörungen in Deutschland durchzuführen (sogenannter „Nero-Befehl“), zeigten seine Bereitschaft, das deutsche Volk mit in den Untergang zu reißen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":239,"length":11,"key":88}],"data":{}},{"key":"7q9i","text":"Am 29. April 1945 heiratete Hitler im Bunker seine langjährige Partnerin Eva Braun. Am gleichen Tag verfasste er sein politisches und persönliches Testament, in dem er sich weiterhin als Führer einer „gerechten“ Sache darstellte und seinen engsten Vertrauten Anweisungen gab.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":27,"key":89}],"data":{}},{"key":"35kb7","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"90q2h","text":"Der Selbstmord im Bunker","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":24,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ftp5s","text":"Am 30. April 1945, als die sowjetischen Truppen bereits wenige hundert Meter von der Reichskanzlei entfernt waren, begingen Adolf Hitler und Eva Braun Selbstmord. Hitler nahm Zyankali ein und erschoss sich gleichzeitig. Seine engsten Gefolgsleute, darunter Joseph Goebbels, sorgten dafür, dass die Leichen im Garten der Reichskanzlei verbrannt wurden, um einer Identifikation durch die Sowjets zu entgehen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":124,"length":37,"key":90}],"data":{}},{"key":"33gdu","text":"Die sowjetischen Truppen fanden die Überreste Hitlers am 2. Mai 1945. Die genaue Untersuchung und Identifikation seiner Leiche durch die Sowjets wurde lange Zeit geheim gehalten, was später zu zahlreichen Verschwörungstheorien über seinen angeblichen Überlebens führte.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":46,"length":17,"key":91}],"data":{}},{"key":"cn1eu","text":"Die Nachwirkungen von Hitlers Tod","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"akpqg","text":"Die Kapitulation Deutschlands","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":29,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"71thu","text":"Hitlers Tod beschleunigte den Zusammenbruch des NS-Regimes. Am 7. Mai 1945 unterzeichnete Generaloberst Alfred Jodl in Reims die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht, die am 8. Mai in Kraft trat. Dieser Tag wird in Europa als „Tag der Befreiung“ gefeiert.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":11,"key":92},{"offset":129,"length":41,"key":93}],"data":{}},{"key":"a4q7s","text":"Ohne Hitler fehlte dem Regime eine zentrale Führungsfigur, und die verbliebenen NS-Funktionäre waren entweder tot, in Gefangenschaft oder auf der Flucht.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":11,"key":94}],"data":{}},{"key":"2lol4","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ftj36","text":"Der Nürnberger Prozess und die Aufarbeitung","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":43,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"aimnr","text":"Nach dem Krieg begann die juristische Aufarbeitung der Verbrechen des NS-Regimes. Der Nürnberger Prozess (1945–1946) war das erste internationale Tribunal seiner Art, bei dem führende Nationalsozialisten für Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Verbrechen gegen den Frieden zur Rechenschaft gezogen wurden.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"emq7v","text":"Hitler selbst konnte aufgrund seines Todes nicht zur Verantwortung gezogen werden, doch seine engsten Vertrauten wie Hermann Göring, Rudolf Heß und Joachim von Ribbentrop wurden angeklagt. Zwölf führende Nazis wurden zum Tode verurteilt.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":20,"key":95}],"data":{}},{"key":"5c88g","text":"Die Nürnberger Prozesse setzten wichtige rechtliche Maßstäbe für die Verfolgung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit und legten den Grundstein für das moderne Völkerrecht.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":84,"length":35,"key":96}],"data":{}},{"key":"6sndm","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"fp0n","text":"Die Entnazifizierung","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":20,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"bru8h","text":"Die Alliierten führten in den Nachkriegsjahren ein umfassendes Programm zur Entnazifizierung durch. Ziel war es, die nationalsozialistische Ideologie aus der deutschen Gesellschaft zu entfernen. NS-Organisationen wie die SS und die Gestapo wurden verboten, und viele ehemalige Mitglieder wurden strafrechtlich verfolgt.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":221,"length":18,"key":97}],"data":{}},{"key":"8cac2","text":"Die Entnazifizierung erwies sich jedoch als schwierig, da Millionen Deutsche in irgendeiner Form am NS-Regime beteiligt waren. In den 1950er Jahren wurde die Entnazifizierung teilweise eingestellt, um den Wiederaufbau und die Integration Deutschlands in den Westen zu erleichtern.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":158,"length":38,"key":98}],"data":{}},{"key":"73n1m","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"dkki3","text":"Langfristige Auswirkungen von Hitlers Herrschaft","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":48,"key":99}],"data":{}},{"key":"9d00v","text":"Der Holocaust und seine Bedeutung","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":33,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"35h22","text":"Der Holocaust, der systematische Mord an sechs Millionen Juden und Millionen weiterer Opfergruppen, hinterließ eine unauslöschliche Wunde in der Menschheitsgeschichte. Die Erinnerung an diese Verbrechen ist ein zentraler Bestandteil der globalen Erinnerungskultur. In Deutschland wurde die Aufarbeitung des Holocaust zu einer moralischen und politischen Verpflichtung.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"a8ieu","text":"Holocaust-Gedenkstätten wie Yad Vashem in Israel und das Holocaust-Mahnmal in Berlin erinnern an die Opfer und mahnen vor den Gefahren von Antisemitismus und Totalitarismus.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ep7l8","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1cf11","text":"Die Teilung Deutschlands","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":24,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"965oa","text":"Das Kriegsende führte zur Teilung Deutschlands in Ost- und Westdeutschland. Der Kalte Krieg zwischen den USA und der Sowjetunion spiegelte sich in der Spaltung des Landes wider. Die Bundesrepublik Deutschland (BRD) im Westen und die Deutsche Demokratische Republik (DDR) im Osten entwickelten sich zu Symbolen der gegensätzlichen Ideologien von Kapitalismus und Kommunismus.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"fbere","text":"Die Teilung wurde erst mit dem Fall der Berliner Mauer 1989 und der Wiedervereinigung Deutschlands 1990 überwunden.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"86rd5","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"cuq13","text":"Hitlers Einfluss auf die Nachkriegspolitik","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":42,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"a9eit","text":"Hitlers Herrschaft und die Schrecken des Zweiten Weltkriegs hatten tiefgreifende Auswirkungen auf die Nachkriegspolitik. Die Gründung der Vereinten Nationen (1945) und die Erklärung der Menschenrechte (1948) waren direkte Reaktionen auf die Verbrechen des NS-Regimes. Die europäische Integration, einschließlich der Gründung der Europäischen Gemeinschaft (heute EU), wurde ebenfalls von dem Wunsch getragen, weitere Kriege in Europa zu verhindern.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":138,"length":25,"key":100}],"data":{}},{"key":"244ei","text":"Der Mythos Hitler: Verschwörungstheorien und Ideologien","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"e80su","text":"Verschwörungstheorien über Hitlers Tod","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":38,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"c9pse","text":"Obwohl die Beweise für Hitlers Tod eindeutig sind, haben Verschwörungstheorien über sein Überleben immer wieder Faszination ausgelöst. Geschichten, dass er nach Südamerika geflohen sei, wurden durch Funde von Fluchtwegen ehemaliger NS-Funktionäre wie Adolf Eichmann genährt. Historische Forschungen haben jedoch keine Beweise für Hitlers Überleben gefunden.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":23,"length":21,"key":101}],"data":{}},{"key":"8imkf","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"5m592","text":"Die Gefahr des Neonazismus","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":26,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4ju3","text":"Trotz der umfassenden Aufarbeitung gibt es bis heute Gruppen, die Hitlers Ideologie verherrlichen. Neonazistische Bewegungen existieren weltweit, und rechtsextreme Ideologien haben in einigen Ländern an Zulauf gewonnen. Diese Bewegungen nutzen Hitlers Rhetorik und Symbolik, um Hass und Gewalt zu fördern.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"dt85f","text":"Die Bekämpfung von Rechtsextremismus bleibt eine der größten Herausforderungen unserer Gesellschaft.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"94h7o","text":"Analyse und Reflexion","type":"header-two","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"73ts","text":"-","type":"atomic","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":1,"key":102}],"data":{}},{"key":"4jnuc","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"flrcn","text":"Die Persönlichkeit Adolf Hitlers","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"7p0ej","text":"Hitlers Führungsstil","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":20,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"7t1m1","text":"Hitlers Führungsstil war geprägt von einer Mischung aus Manipulation, Ideologie und Machtkonzentration. Er verstand es, eine charismatische Führungsfigur zu inszenieren, die als „Retter der Nation“ wahrgenommen wurde. Seine Redekunst und sein Auftreten hatten eine starke emotionale Wirkung auf seine Zuhörer. Hitler nutzte einfache Botschaften und Sündenböcke – vor allem Juden, Kommunisten und andere Minderheiten –, um komplexe gesellschaftliche Probleme zu erklären.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":20,"key":103}],"data":{}},{"key":"13h98","text":"Hitlers Politik war von extremer Zentralisierung geprägt. Er vermied klare schriftliche Befehle und regierte oft durch mündliche Anweisungen, was seinen Untergebenen großen Interpretationsspielraum ließ. Diese „polykratische“ Struktur führte zu Machtkämpfen innerhalb des NS-Systems, förderte aber gleichzeitig eine fanatische Loyalität gegenüber Hitler.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":19,"key":104}],"data":{}},{"key":"bdliq","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"5qe8q","text":"Ideologie und Weltanschauung","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":28,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"781c2","text":"Hitlers Weltanschauung war eine toxische Mischung aus Rassismus, Sozialdarwinismus und Antisemitismus. Der Glaube an die Überlegenheit der „arischen Rasse“ und die Idee, „Lebensraum im Osten“ zu erobern, waren zentrale Bestandteile seiner Ideologie. Diese Ideen waren nicht neu, doch Hitler brachte sie in einer radikalisierten Form in die Politik ein.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":170,"length":21,"key":105}],"data":{}},{"key":"amj6b","text":"Seine Obsession mit dem Kampf gegen den „jüdischen Bolschewismus“ führte nicht nur zum Holocaust, sondern auch zu seinem verhängnisvollen Krieg gegen die Sowjetunion. Diese Ideologie war nicht nur irrational, sondern auch eine zentrale Ursache für die Katastrophen, die er verursachte.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":40,"length":25,"key":106}],"data":{}},{"key":"f0ntp","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9oo4g","text":"Die Gesellschaft im Nationalsozialismus","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"a09tf","text":"Die Rolle der Propaganda","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":24,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"d9dv5","text":"Propaganda war ein essenzielles Werkzeug, um Hitlers Herrschaft zu festigen. Unter der Leitung von Joseph Goebbels wurde die NS-Propaganda zu einem der effektivsten Manipulationsinstrumente der Geschichte. Durch Massenmedien wie Radio, Film und Zeitungen wurde eine verzerrte Realität geschaffen, die Hitlers Führungsrolle glorifizierte und seine Gegner diffamierte.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":125,"length":13,"key":107}],"data":{}},{"key":"86ki7","text":"Gleichzeitig wurden antisemitische Stereotype und Feindbilder verbreitet, die den Boden für den Holocaust bereiteten. Die Propaganda schuf eine Atmosphäre, in der viele Deutsche entweder mitschuldig wurden oder die Verbrechen ignorierten.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":20,"length":25,"key":108}],"data":{}},{"key":"6pnfp","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"dsem9","text":"Die Mitverantwortung der Bevölkerung","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":36,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ccuqh","text":"Die Frage nach der Verantwortung der deutschen Bevölkerung für die Verbrechen des NS-Regimes bleibt umstritten. Viele Bürger unterstützten Hitler, weil er wirtschaftliche Stabilität versprach und nationale Demütigungen rückgängig machte. Dennoch gab es auch Widerstandsgruppen wie die „Weiße Rose“ oder das Attentat vom 20. Juli 1944.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":285,"length":12,"key":109}],"data":{}},{"key":"57t62","text":"Ein Großteil der Bevölkerung jedoch profitierte von den ersten Jahren der NS-Herrschaft oder arrangierte sich mit dem Regime. Die systematische Diskriminierung und Deportation von Juden wurde oft ignoriert oder sogar aktiv unterstützt. Diese Mitverantwortung wurde erst in den Jahrzehnten nach dem Krieg umfassend aufgearbeitet.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"3ia7m","text":"Hitlers Aufstieg: Strukturelle und historische Faktoren","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":16,"key":110}],"data":{}},{"key":"c3mf6","text":"Die Folgen des Ersten Weltkriegs","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":32,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ef4qf","text":"Der Erste Weltkrieg und der Versailler Vertrag schufen ein Klima der Unsicherheit und des Ressentiments in Deutschland. Die hohen Reparationszahlungen, der Verlust von Territorien und die Kriegsschuldzuweisung lösten tief sitzende Demütigungen aus. Diese Situation bot Hitler eine ideale Grundlage, um nationalistische und revanchistische Gefühle auszunutzen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":28,"length":18,"key":111}],"data":{}},{"key":"9pno8","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"375ma","text":"Die Schwäche der Weimarer Republik","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":34,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"b7df","text":"Die Weimarer Republik war von Anfang an instabil. Politische Extreme von links und rechts untergruben die Demokratie, und wirtschaftliche Krisen wie die Hyperinflation von 1923 und die Weltwirtschaftskrise von 1929 führten zu Massenarbeitslosigkeit und sozialer Not. Hitler profitierte von der Unzufriedenheit der Bevölkerung und präsentierte sich als starker Führer, der Ordnung und Wohlstand wiederherstellen könne.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":4,"length":17,"key":112}],"data":{}},{"key":"5uedv","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"7314o","text":"Das Versagen der Eliten","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":23,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"a8jvn","text":"Viele konservative Eliten und Industrielle unterstützten Hitler, weil sie glaubten, ihn kontrollieren und für ihre eigenen Ziele nutzen zu können. Diese Fehleinschätzung trug entscheidend dazu bei, dass Hitler 1933 legal an die Macht kam. Sein radikaler Kurs wurde von vielen erst erkannt, als es bereits zu spät war.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":203,"length":17,"key":113}],"data":{}},{"key":"8tses","text":"Die Lehren aus Hitlers Herrschaft","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"5q96h","text":"Die Gefahren des Totalitarismus","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":31,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"57oq8","text":"Hitlers Herrschaft zeigt, wie gefährlich totalitäre Systeme sein können. Der Nationalsozialismus eliminierte demokratische Strukturen, unterdrückte Meinungsfreiheit und zentralisierte die Macht in einer Person. Dieses Modell führte zu einer extremen Gewaltbereitschaft gegenüber inneren und äußeren Feinden.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":73,"length":60,"key":114}],"data":{}},{"key":"39asi","text":"Die Notwendigkeit, demokratische Institutionen zu schützen und die Zivilgesellschaft zu stärken, ist eine der wichtigsten Lehren aus Hitlers Herrschaft.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":19,"length":39,"key":115}],"data":{}},{"key":"bf1kf","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9k5bk","text":"Verantwortung und Erinnerungskultur","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":35,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"boqrs","text":"Die Verbrechen des Nationalsozialismus mahnen dazu, historische Verantwortung zu übernehmen. In Deutschland entwickelte sich nach dem Krieg eine Erinnerungskultur, die auf der Aufarbeitung der Vergangenheit basiert. Gedenkstätten, Dokumentationen und Bildungsprogramme sollen sicherstellen, dass die Verbrechen des Holocaust niemals vergessen werden.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":38,"key":116}],"data":{}},{"key":"5ovau","text":"Gleichzeitig bleibt die Herausforderung bestehen, aufkommenden Antisemitismus und Rechtsextremismus zu bekämpfen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":39,"key":117}],"data":{}},{"key":"87pi2","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9v5nc","text":"Hitlers globale Auswirkungen","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"d1l12","text":"Die Neuordnung der Welt","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":23,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8re2h","text":"Hitlers Krieg führte zu einer neuen geopolitischen Ordnung. Die Vereinten Nationen wurden gegründet, um Frieden zu sichern, und der Kalte Krieg prägte die Weltpolitik in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Europäische Union entstand aus dem Wunsch, weitere Konflikte in Europa zu verhindern.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":64,"length":35,"key":118}],"data":{}},{"key":"blrm9","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"araej","text":"Der Kampf gegen Ideologien des Hasses","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":37,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ci1n1","text":"Hitlers Ideologie des Rassismus und Antisemitismus hat bis heute Auswirkungen. Rechtsextreme Bewegungen und autoritäre Regierungen weltweit greifen auf ähnliche Taktiken zurück, um Macht zu gewinnen. 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Nur durch die Förderung von Demokratie, Toleranz und Bildung kann verhindert werden, dass Figuren wie Hitler wieder aufsteigen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":232,"length":24,"key":121}],"data":{}},{"key":"6do7a","text":"Trivia - 15 Dinge über Adolf Hilter, die ihr vielleicht noch nicht wusstet","type":"header-two","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":23,"length":12,"key":122}],"data":{}},{"key":"8l0d","text":"Hitler stellte sich als Vegetarier und Antiallkoholiker dar","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":19,"key":123}],"data":{}},{"key":"chtss","text":"Hitlers Groupie Unity Mitford rettet ihm vermutlich indirekt das Leben, weil Hitler nach einem Besuch im Krankenhaus nach ihrem Selbstmordversuch sehr mitgenommen war und dadurch an einer Feier nach seiner Rede im Bürgerbräukeller das Lokal frühzeitig verließ. Dadurch missglückte das Attentat durch Georg Elser.","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":16,"length":13,"key":124},{"offset":77,"length":24,"key":125},{"offset":300,"length":11,"key":126}],"data":{}},{"key":"35h9l","text":"Hitlers Hund Blondi war ein Geschenk seines Privatsekretärs Martin Bormann","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":8,"length":28,"key":127}],"data":{}},{"key":"aj3hu","text":"Hitler war amphetaminsüchtig","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":11,"length":17,"key":128}],"data":{}},{"key":"cmh4s","text":"Hitler ließ sich zum Ersatzmann im „Bataillons Rat“ der Münchner Soldatenräte wählen","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":16,"key":129},{"offset":21,"length":56,"key":130}],"data":{}},{"key":"39l94","text":"Hitler war für den Friedensnobelpreis nominiert","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":47,"key":131}],"data":{}},{"key":"amcls","text":"Hitler hatte keinen Schulabschluss","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":20,"length":14,"key":132}],"data":{}},{"key":"5s6rp","text":"Hitler lebte im Obdachlosenheim","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":16,"length":15,"key":133}],"data":{}},{"key":"ac5f1","text":"Hitler überlebte unzählige Attentatsversuche","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":44,"key":134}],"data":{}},{"key":"fji1i","text":"Hitler hatte wahrscheinlich nur einen Hoden","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":27,"key":135},{"offset":28,"length":15,"key":136}],"data":{}},{"key":"jcp8","text":"Hitler sprach eigentlich ganz anders","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":7,"length":6,"key":137}],"data":{}},{"key":"b853b","text":"Hitler war Disney-Fan","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":11,"length":10,"key":138}],"data":{}},{"key":"3soag","text":"Hitler war bei der 'Machtergreifung' erst seit einem Jahr Deutscher","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":14,"key":139},{"offset":19,"length":17,"key":140}],"data":{}},{"key":"1jc6b","text":"Hitler wurde ausgemustert","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":13,"length":12,"key":141}],"data":{}},{"key":"c4v54","text":"Hitler war zwei Mal im Gefängnis","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":11,"length":21,"key":142}],"data":{}},{"key":"4opsv","text":"Hitler erhielt während des 1. Weltkriegs das Eiserne Kreuz II. Klasse, das Bayrische Militärverdienstkreuz III. Klasse und das Eiserne Kreuz I. Klasse","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":22,"key":143},{"offset":45,"length":24,"key":144},{"offset":75,"length":43,"key":145},{"offset":127,"length":23,"key":146}],"data":{}},{"key":"euplo","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"73kn5","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{"0":{"type":"softmanufakturInfoBlockType","mutability":"MUTABLE","data":{"item":{"content":"{\"blocks\":[{\"key\":\"42t48\",\"text\":\"Adolf Hitler, eine der prägendsten und zugleich verheerendsten Persönlichkeiten des 20. 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Adolf Hitler
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Nominierung für den Friedensnobelpreis
Im Januar 1939 wird Adolf Hitler vom schwedischen Reichstagsabgeordneten E.G.C. Brandt für den Friedensnobelpreis nominiert. Der engagierte Sozialdemokrat und Antifaschist, möchte mit seinem ironisch gemeinten Vorschlag aktuelle politische Entwicklungen anprangern.
von Senfgas getroffen und vorübergehend erblindet
Schlacht an der Somme / Verletzung durch Granatsplitter
Am 5. Oktober 1916 traf ein Granatsplitter Hitler an der Leistengegend. Johan Jambor, der Sanitäter, der ihn damals behandelte, berichtete 1960 seinem Pfarrer von dieser Verletzung. Er habe Hitler dabei einen Hoden amputieren müssen. Die Ärzte der Roten Armee, die die Autopsie von Hitler durchgeführt haben, waren unabhängig von Jambors Aussage 1945 ebenfalls zu dem Ergebnis gekommen, dass er nur einen Hoden gehabt habe, medizinisch Monorchie genannt.
Auszeichnung mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse wegen des Einsatzes vom 15. November
Führer und Reichskanzler
Kriegseinsatz: Schlacht an der Marne
Kriegseinsatz: Schlacht von Fromelles
Haft: Justizvollzugsanstalt Landsberg
Haft wegen des [Hitler-Ludendorff-Putsches](s1797) [Hitler, Mein Kampf: Eine kritische Edition auf amazon.de](https://amzn.to/2HyiSlC) (Anzeige)
Kriegseinsatz: Deutsche Frühjahrsoffensive 1918
Kriegseinsatz: Erste Flandernschlacht
Gefecht des Regiments nahe des westflandrischen Dorfes Gheluvelt _Quelle: https://www.was-war-wann.de/personen/adolf_hitler_im_1_weltkrieg.html_
Beförderung zum Gefreiten
Schloss Kransberg
Reichskanzler und Reichsstatthalter
Geheimverhandlungen mit Franz von Papen zur Regierungsübernahme
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Landtagswahl in Lippe: Die NSDAP gewinnt, was Hitler den Weg zur Machtübernahme bereitet
Adolf Hitler verlegt das Führerhauptquartier in den Führerbunker
Unterzeichnung des deutsch-polnischen Nichtangriffspaktes auf Initiative Hitlers
Reichskanzler Kurt von Schleicher tritt zurück und empfiehlt die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler
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"Machtergreifung": Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler des Deutschen Reiches durch Reichspräsident Paul von Hindenburg
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Paul von Hindenburg löst den deutschen Reichstag auf Wunsch von Hitler auf
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Verkündung des Expansionsprogramms zur Gewinnung von „Lebensraum im Osten“
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Adolf Hitler übernimmt mittels Erlass persönlich das Oberkommando der Wehrmacht.
Die von Adolf Hitler geführte Reichsregierung kommt letztmals zu einer Kabinettssitzung zusammen.
Hitler trifft sich mit österreichs Kanzler Kurt Schuschnigg
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Geheimtreffen mit Großindustriellen zur Wahlkampfhilfe
Bei einem Geheimtreffen handeln Adolf Hitler und Hermann Göring mit deutschen Großindustriellen eine Wahlkampfhilfe in Höhe von 3 Millionen Reichsmark für die NSDAP für die kommende Reichstagswahl aus.
Gespräch mit dem Schweizer Alt-Bundesrat Edmund Schulthess: Hitler verspricht die schweizerische Neutralität zu respektieren
Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) geht durch Umbenennung aus der Deutschen Arbeiterpartei hervor
Hitler erhält die deutsche Staatsangehörigkeit
In München beginnt der Hochverratsprozess gegen Adolf Hitler und Erich Ludendorff wegen des fehlgeschlagenen Hitler-Ludendorff-Putsches.
Neugründung der NSDAP, deutschlandweit organisiert
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Führer-Befehl Nr. 11: besonders hartnäckige Verteidigung von Städten an der Ostfront
Adolf Hitler erklärt 29 Städte entlang der Ostfront zu „Festen Plätzen“, die im Zweiten Weltkrieg besonders hartnäckig verteidigt werden sollen, auch wenn daraus eine Einschließung resultiert.
Hitler erteilt die Militärische Weisung für den Einmarsch in Österreich zum Anschluss Österreichs
Der österreichische Bundeskanzler Kurt Schuschnigg tritt nach einem Ultimatum von Adolf Hitler mit den Worten, „dass er der Gewalt weiche“, zurück. Der Nationalsozialist Arthur Seyß-Inquart bildet eine neue Regierung. Am gleichen Tag erteilt Hitler die Militärische Weisung für den Einmarsch in Österreich zum Anschluss Österreichs.
Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich
Reichspräsidentenwahl, ersten Wahlgang: Amtsinhaber Paul von Hindenburg siegt vor Hitler, verfehlt aber knapp die absolute Mehrheit.
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Hitler ordnet die Wiedereinführung der Wehrpflicht an
Nach offizieller Nichtigkeitserklärung des Vertrags von Versailles seitens des Deutschen Reiches ordnet Adolf Hitler die Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht an. Gleichzeitig wird die Reichswehr in Wehrmacht umbenannt.
Hitler erteilt den Nerobefehl: Die Infrastruktur im Deutschen Reich ist zu zerstören
Letzter öffentliche Auftritt Hitlers: Hitlerjungen werden mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet
Einen Monat vor Adolf Hitlers 56. Geburtstag treten unter der Führung des Reichsjugendführers Artur Axmann u. a. zwanzig Hitlerjungen im Hof der Neuen Reichskanzlei an, um von Hitler persönlich mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet zu werden. Dies gilt als der letzte öffentliche Auftritt Hitlers und ist filmisch und fotografisch festgehalten worden.
Attentatversuch auf Hitler: Geplantes Bombenattentat
Das vom Wehrmachtsoffizier [Rudolf-Christoph von Gersdorff ](-62355) geplante Attentat auf Adolf Hitler während einer Besichtigung erbeuteter Waffen scheitert.
Gespräch mit Konrad Henlein (Führer der Sudetendeutschen Partei)
Adolf Hitler weist bei einem Gespräch den Führer der Sudetendeutschen Partei, Konrad Henlein, an, der tschechoslowakischen Regierung gegenüber Forderungen zu erheben, denen sie nicht entsprechen kann. Die angeschürte Krise über das Sudetenland endet im Herbst im Münchner Abkommen.
Hitler informiert oberste Heeresführer über den totalen Weltanschauungskrieg gegen die UdSSR
Adolf Hitler informiert gut 200 oberste Heeresführer in einer einstündigen Rede über den totalen Weltanschauungskrieg gegen die UdSSR, einen rassenideologischen Vernichtungskrieg (ausführliches Zitat aus diesem Treffen siehe unter Franz Halder). Indem sie diesen Ausführungen zustimmt, ist die Wehrmacht unwiderruflich in die deutschen Kriegsverbrechen gegen Soldaten und Zivilisten bis 1945 eingebunden.
Adolf Hitler wird zusammen mit einigen Mitangeklagten zu einer Gefängnisstrafe von fünf Jahren wegen seinem Putschversuch vom 9. November 1923 verurteilt
Erich Ludendorff wird freigesprochen.
Der Saal-Schutz (S.S., später Schutzstaffel) für Veranstaltungen der NSDAP wird gegründet
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Adolf Hitler beantragt die Entlassung aus der österreichischen Staatsangehörigkeit
gegenüber dem Hohen Magistrat der Stadt Linz
Reichspräsidentenwahl zweiter Wahlgang: Amtsinhaber Paul von Hindenburg erhält die absolute Mehrheit und wird damit wiedergewählt
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Hitler wird per Beschluss auch Oberster Gerichtsherr. Die Gleichschaltung des Reichs ist damit abgeschlossen
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Kurz nach Mitternacht heiratet Adolf Hitler im Berliner Führerbunker Eva Braun
Trauzeugen sind Joseph Goebbels und Martin Bormann.
Adolf Hitlers Antrag auf Entlassung aus der österreichischen Staatsangehörigkeit wird stattgegeben
Eva und Adolf Hitler nehmen sich im Führerbunker das Leben
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Der Westfeldzug beginnt nach der Ankunft Hitlers im Führerhauptquartier „Felsennest“ in Rodert, Bad Münstereifel
Der Westfeldzug (Fall Gelb) der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg beginnt nach der Ankunft Adolf Hitlers im Führerhauptquartier „Felsennest“ in Rodert, Bad Münstereifel, mit dem Einmarsch in die neutralen Staaten Niederlande, Belgien und Luxemburg.
Im Beisein Hitlers wird der Stahlpakt von den Außenministern von Italien und Deutschland unterzeichnet
Das Deutsche Reich und Italien schließen den Stahlpakt, ein Militärbündnis, das vom deutschen Außenminister Joachim von Ribbentrop und seinem italienischen Kollegen Galeazzo Ciano im Beisein Adolf Hitlers in Berlin unterzeichnet wird.
Hitler gibt der militärischen Führungsspitze die Absicht bekannt, Polen bei erster passender Gelegenheit überfallen zu wollen
Adolf Hitler gibt der militärischen Führungsspitze Deutschlands bekannt, „bei erster passender Gelegenheit“ das Nachbarland Polen überfallen zu wollen. Die Rede wird von Rudolf Schmundt schriftlich aufgezeichnet. Das sogenannte Schmundt-Protokoll wird später zu einem wichtigen Dokument im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher.
Hitler befiehlt den Ausbau des vor 1937 begonnenen Westwalls zu Frankreich.
https://de.wikipedia.org/wiki/Westwall In Erwartung eines baldigen Angriffs auf die Tschechoslowakei und eine mögliche Reaktion Frankreichs weist Adolf Hitler den Generalinspektor für den Straßenbau Fritz Todt an, gegenüber der französischen Maginotlinie eine deutsche Festungslinie zu errichten. Als Fertigstellungstermin für die veranschlagten 5000 Betonwerke wird der 1. Oktober anberaumt. Am 14. Juni bekommt Todt von Hitler die Vollmacht, nach eigenem Ermessen Materialien und Arbeiter für das Bauvorhaben zu requirieren. Die Organisation Todt beginnt mit dem Bau des später so genannten Westwalls. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/1938
Die Nacht der langen Messer - Die gesamte Stabsführung der SA wird ermordet
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Hitler schlägt Japan ein umfassendes Offensivbündnis mit dem Ziel vor, dass Deutsche und Japaner zusammen die Sowjetunion und die USA „vernichten“.
Adolf Hitler erlässt die Weisung Nummer 16 zur Vorbereitung einer Invasion in England, des Unternehmens Seelöwe.
Nach dem Westfeldzug ernennt Hitler 12 seiner Generäle zu Generalfeldmarschällen.
Es waren neun Generale des Heeres und drei der Luftwaffe. Die Inhaber dieses Ranges hatten das Recht auf einen „direkten Vortrag beim Führer“. Für Göring, der seine Position des ranghöchsten Offiziers nicht durch die Ernennungen einbüßen sollte, erschuf Hitler den Reichsmarschall als den höchsten Offizierdienstgrad der Wehrmacht .
Attentatversuch auf Hitler: Operation Walküre
Der mehrfach verschobene Sprengstoffanschlag auf Hitler wird von Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg im Führerhauptquartier Wolfsschanze bei Rastenburg in Ostpreußen ausgeführt. Weder Himmler noch Göring sind in der Baracke, in der die Bombe explodiert, anwesend. Durch eine Reihe von Zufällen wird Hitler dabei nur leicht verletzt. Dieses Attentat ist der letzte bekannte, nachweisbare Versuch, Adolf Hitler zu töten. Am 30. April 1945 begeht Hitler in Berlin Selbstmord.
Reichspräsident Paul von Hindenburg stirbt auf Gut Neudeck, Hitler nimmt den Titel „Führer und Reichskanzler“ an.
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Hitler besucht zum 300-jährigen Jubiläum die Oberammergauer Passionsspiele
Das christliche Mysterienspiel dient damit der antijüdischen Propaganda.
Volksabstimmung über das Staatsoberhaupt des Deutschen Reichs
89,9 % der Stimmberechtigten bestätigen die Vereinigung der Ämter des Reichspräsidenten und des Reichskanzlers in der Person Adolf Hitlers.
Hitler lässt die Wehrpflicht auf eine Wehrzeit von zwei Jahren verlängern
Führererlass zur Aktion T4
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Hitler übernimmt den Oberbefehl über die SA (Sturmabteilung).
Adolf Hitler unterschreibt den Erlass zur Einrichtung des Deutschen Wohnungshilfswerks
Mit der Parole „Kampf gegen Hunger und Kälte“ eröffnet Hitler eine Propagandakampagne für das neue Winterhilfswerk zur Unterstützung Arbeitsloser
Auf Befehl Hitlers wird das Sudetendeutsche Freikorps gegründet
In den folgenden Wochen, auf dem Höhepunkt der Sudetenkrise, überfällt das Sudentendeutsche Freikorps staatliche Einrichtungen der Tschechoslowakei.
Hitler ordnet die Aufstellung des „Volkssturms“ an
Alle noch nicht kämpfenden „waffenfähigen Männer“ zwischen 16 und 60 Jahren sollen eingezogen werden.
Auf Initiative Adolf Hitlers wird während des Zweiten Weltkrieges der Dreimächtepakt zwischen Japan, Italien und dem Deutschen Reich geschlossen.
Teffen der Regierungschefs Großbritanniens, Frankreichs und Italiens mit Hitler zur Münchner Konferenz
Im Zuge der Appeasement-Politik im Vorfeld des Zweiten Weltkriegs treffen sich die Regierungschefs Großbritanniens, Frankreichs und Italiens mit Adolf Hitler im Führerbau zur Münchner Konferenz, um die Sudetenkrise beizulegen.(UNTERZEICHNUNG des Abkommens war erst um 1.30 Uhr nachts, also AM 30. SEPTEMBER)
Hitler ordnet die territoriale Umgestaltung Polens an
Adolf Hitler ordnet im Zweiten Weltkrieg nach der Eroberung Polens dessen territoriale Umgestaltung an: Das westliche Gebiet wird vom Deutschen Reich annektiert, das restliche als Generalgouvernement deutsch besetzt. Am 26. Oktober treten die Bestimmungen in Kraft.
Hitler legt den Grundstein für das Haus der deutschen Kunst in München (erster Monumentalbau des NS-Regimes)
Adolf Hitler trifft mit Francisco Franco im französischen Hendaye zusammen, um ihn zum Eintritt in den Zweiten Weltkrieg auf Seiten der Achsenmächte zu bewegen.
Hitler legt vor Vertretern deutschen Wehrmacht die Grundzüge seiner auf gewaltsame Expansion ausgerichteten Außenpolitik dar
Adolf Hitler legt in einem mehrstündigen Monolog den wichtigsten Vertretern der deutschen Wehrmacht die Grundzüge seiner auf gewaltsame Expansion ausgerichteten Außenpolitik dar. Die Hoßbach-Niederschrift, eine von Oberst Friedrich Hoßbach ohne Auftrag angefertigte Niederschrift über die „Besprechung“, dient der Anklagevertretung in den Nürnberger Prozessen später als Beweismittel.
Hitler-Ludendorff-Putsch
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Attentatversuch auf Hitler: Bombenattentat durch Georg Elser
Bei Georg Elsers Attentat auf Adolf Hitler und die Führung der NSDAP im Münchener Bürgerbräukeller kommen acht Menschen ums Leben. Hitler selbst hat das Lokal jedoch bereits 13 Minuten früher verlassen. Hitler war an diesem Tag sehr mitgenommen, da er zuvor Unity Mitford in der Klinik besuchte, die seit ihrem Selbstmordversuch dort lag.
Hitler ordnet auf dem NSDAP-Parteitag die Umbenennung des im April gegründeten Sturmkommandos in Schutzstaffel (SS) an.
verschiedene Namensstufen wie Saal-Schutz, Schutzkommando und Sturmstaffel
Lex Krupp Führererlass
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Konrad Henlein (Führer der Sudetendeutschen Partei in der Tschechoslowakei) bittet Hitler um Unterstützung bei der Verstärkung des Minderheitenschutzes der Deutschen
Konrad Henlein, der Führer der Sudetendeutschen Partei in der Tschechoslowakei bittet Adolf Hitler um Unterstützung bei der Verstärkung des Minderheitenschutzes der Deutschen, nachdem mehrere Gesetzesanträge in Prag gescheitert sind. Die Sudetenkrise dämmert herauf.
Hitler verkündet das Gesetz über die Hitler-Jugend
Diese umfasst demnach „die gesamte deutsche Jugend“
Das Oberkommando der Wehrmacht (OKW) wird von Adolf Hitler angewiesen, unter dem Codenamen Unternehmen Barbarossa den Angriff auf die Sowjetunion zu planen.
Adolf Hitler übernimmt anstelle des entlassenen Generalfeldmarschalls Walther von Brauchitsch den Oberbefehl über die deutsche Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg.
Adolf Hitler wird nach seinem Putschversuch vorzeitig aus der Haft in Landsberg entlassen.
Volksschule Leonding
Michaelsbergstraße 29 (heute "Alte Musikschule")
Staats-Realschule Linz
Steingasse 6
Tod des Vaters
10 Uhr: [Alois Hitler](-78500) stirbt bei einem morgentlichen Glas Wein im späteren Gasthaus Wiesinger (heute Pizzeria "Bardolino"), Michaelbergstraße 1, aufgrund einer Lungenblutung.
Realschule in Steyr (ohne Abschluss)
Tod der Mutter durch Brustkrebs
[Klara Hitler](-158314) stirbt um 2 Uhr in Hitlers beisein.
erster Weltkrieg
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Weimarer Republik
Zweiter Weltkrieg
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Probezeichnen an der Akademie der Bildenden Künste
Von 112 Bewerbern wird Hitler mit 33 weiteren zur zweiten Auswahlrunde zugelassen.
Mit einem zweiten Meldegänger rettet Hitler das Leben des unter französischem Feuer stehenden Regimentskommandeurs
Lazaret Beelitz
Kriegseinsatz bei der Dritten Flandernschlacht
Regimentsdiplom für hervorragende Tapferkeit und das Verwundetenabzeichen in Schwarz
Eisernes Kreuz I. Klasse für einen Meldegang an die Front nach dem Ausfall aller Telefonleitungen
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psychiatrischen Abteilung des Reservelazaretts von Pasewalk
Hitler geht nach München um dem Militärdienst zu entgehen
er wird aber zur Musterung in Österreich gezwungen, wo er ausgemustert wurde
Hitler lässt sich zum Ersatzmann im „Bataillons Rat“ der Münchner Soldatenräte wählen
Münchner Räterepublik
Guter Podcast zum Thema Münchner Räterepublik: https://ralfgrabuschnig.com/muenchner-raeterepublik/
Beitritt zur DAP
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Hitler und seine Anhänger stören gewaltsam eine Veranstaltung des separatistischen Bayernbunds im Münchner Löwenbräukeller. Dabei wird der Gründer Otto Ballerstedt schwer verletzt und zeigt Hitler an.
Verurteilung wegen Landfriedensbruch
Hitler wurde am 12. Januar 1922 wegen Landfriedensbruchs zu drei Monaten Haft verurteilt. Er verbüßte einen Monat davon; der Strafrest wurde bis 1926 zur Bewährung ausgesetzt.
Röhm Putsch
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Taufe in Braunau am Inn
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Wohnort: Braunau am Inn (späteres Gasthaus zum Pommer)
Geboren im Gasthof der Familie Franz und Helen Dafner (‚Zum Hirschen‘, später ‚Pommer‘, einstmals Brauerei ‚Scheibenwang‘) in der Vorstadt 219 (ab 1890 Salzburger Vorstadt 15) im 2. OG (Fenster ganz rechts)“
Wohnort: Passau (Theresienstraße 23)
Neumarkt 449 (heutige Theresienstraße 23)
Wohnort: Passau (Kapuzinerstraße 31 - heute Nr. 5)
https://regiowiki.pnp.de/wiki/Kapuzinerstra%C3%9Fe_(Passau)
Hitlers Bruder Edmund
starb an Masern
Wohnort: Hafeld (bei Lambach / Rauschergut)
Hitlers Schwester Paula wird geboren
[Paula Hitler](-84328)
Wohnort: Lambach Haus-Nr. 58/III. (Marktplatz gegenüber Benediktinerkloster)
später Gasthof Leingartner am Marktplatz
Wohnort: Lambach am Sand 7/I (Schmidts Mühle)
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Wohnort: Leonding
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Hitler wird angeblich krank und verlässt die Realschule
Die Krankheit, eine angebliche Lungenentzündung, ist umstritten. Möglicherweise war diese nur ein Vorwand um die Schule verlassen zu können.
Hitler trifft August Kubizek im Landestheater. Die beiden werden Freunde.
Piano-Unterricht
Hitler nimmt Piano-Unterricht bei Josef Prewatzky (später Wendt) auf einem Bösendorfer Flügel
Wiederholung des ersten Jahres auf der Realschule
wegen "nicht genügend" in Mathematik und Naturgeschichte
Wegen drohender Wiederholung der dritten Klasse der Realschule wechselt Hitler die Schule
Schwächen in Naturwissenschaften und Mathematik
Hitlers Bruder Otto
starb an Hydrocephalus
Geburt in Braunau am Inn (späteres Gasthaus zum Pommer)
Der Vater, Alois Hitler, wird nach Lienz versetzt. Die Familie bleibt in Passau.
Der Vater kauft das Rauschergut in Hafeld
zusammen mit 3,8 ha Grund für 10.000 Kronen erworben https://de.wikipedia.org/wiki/Rauschergut_(Fischlham)
Volksschule in Fischlham
Der Vater geht in Ruhestand
Klosterschule in Lambach
[Auf Google Maps](https://www.google.de/maps/place/Benediktinerstift+Lambach/@48.0911872,13.8740912,17z/data=!4m12!1m6!3m5!1s0x4773f6c45d8e6e31:0x62d63f291e8293c1!2sBenediktinerstift+Lambach!8m2!3d48.0911872!4d13.8762799!3m4!1s0x4773f6c45d8e6e31:0x62d63f291e8293c1!8m2!3d48.0911872!4d13.8762799)
Hitlers Vater verkauft den Hof
https://de.wikipedia.org/wiki/Rauschergut_(Fischlham)
Der Vater kauft ein Haus in Leonding, die Familie bleibt in Lambach
Leonding 61 (später Michaelsbergstraße 16), 2.223 qm Grundbesitz
Wohnort: Grünmarkt (Steyr)
Grünmarkt 19, im Haus des Ignaz Kammenhofer, zur Untermiete beim Gerichtsbeamten Conrad Edler von Cichini
Hitlers Mutter Klara verkauft das Haus in Leonding und zieht nach Lienz
erstmals in Wien
wohnt bei Johann Prinz
Hitler sieht 'Tristan und Isolde' von Gustav Mahler. Er sendet eine Postkarte an Kubizek.
in der Staatsoper am Opernring 2 Postkarte: "Es zieht mich doch wieder zurück nach meinem lieben Linz und Urfahr. (...) Komme Donnerstag in Linz an."
Besuch von 'Der fliegende Holländer'
Hitler und Kubizek besuchen Wagners 'Rienzi' in Lienz
Adolf und Paula Hitler erfahren von Dr. Bloch, dass ihre Mutter Brustkrebs hat
Die Mutter wird in Lienz operiert
Hitler zieht von Linz nach Wien
Er mietet ein Zimmer in der Stumpergasse 31/II, Hinterhaus Tür 17
Hitler in Urfahr (Wohnort der Familie)
Blütenstraße 9/I. Rückkehr auf Wunsch der Mutter
Hitler dankt Dr. Bloch für die Behandlung seiner Mutter
Wohnort: Wien (Stumpergasse 31)
Stumpergasse 31/II, Hinterhaus, Tür 17
Kubizek kommt nach Wien um Musik zu studieren und wohnt mit Hitler zusammen
Quelle: Hitler - Das Itinerar: Aufenthaltsorte und Reisen von 1889 bis 1945
Wohnort: Wien (Felberstraße 22, Raum 16)
Hitler schreibt einen Brief an Kubizek, der in Linz in Urlaub ist
August Kubizek geht zur Armee.
Er wird Hitler nicht mehr sehen, bis dieser Reichskanzler ist
Hitler besucht seine Familie in Spital
möglicherweise um Geld zu bekommen
Wohnort: Wien (Sechshauserstraße 58)
Er verlässt die Wohnung, ohne diese bezahlt zu haben
Wohnort: Wien (möglicherweise obdachlos)
Asylgasse 4 (Obdachlosenasyl - nicht gemeldet) https://historiaoccidentalis.com/adolf-hitler-als-bettler-in-wien-i
Wohnort: Männerheim in Wien (Meldemannstraße)
https://historiaoccidentalis.com/jeder-fuer-sich-und-gott-gegen-alle-adolf-hitler-als-bettler-in-wien-iii
Hitlers Tante Johanna Pölzl stirbt. Hitler erbt.
Manche Quellen sprechen von 3800 Kronen, andere sagen, der Betrag sei nicht bekannt.
Treffen mit Rudolf Häusler
sie nennen sich Rudi und Adi und besuchen hin und wieder Opern.
Wohnort: München (Schleißheimerstraße) mit Rudolf Häusler
Die Münchner Polizei teilt Hitler mit, dass er sich zum österreichischen Militär melden muss
Anton Neumayr: "Am 18.Jänner 1914 wurde er unsanft aus seiner Traumwelt gerissen, als er unter dem Vorwurf, sich dem österreichischenMilitärdienst entzogen zu haben, festgenommen wurde. Er verstand es jedoch, beim österreichischen Konsul in München [Hitler siedelte im Mai 1913 nach München über] einen so bemitleidenswerten Eindruck zu hinterlassen, daß man ihm gestattete, sich nicht bei der ursprünglich angeordneten Militärstellung in Linz, sondern bei der näher gelegenen Musterungsbehörde in Salzburg vorzustellen...."
Hitler schreibt an das Österreichisch-Ungarische Generalkonsulat in München und erklärt, dass er nicht einsatzbereit sei
Hitler wird ausgemustert
"zum Waffen- und Hilfsdienst untauglich und zu schwach"
Wohnort: München (Schleißheimerstraße)
Hitler reist erstmals nach Berlin
Haft: Stadelheim
siehe [14. September 1921](s1828) Eine Besonderheit ist, dass Kurt Eisner, Graf Arco-Valley, Adolf Hitler und Ernst Röhm zu unterschiedlichen Zeiten alle in der gleichen Gefängniszelle (Zelle Nr. 70) eingesessen haben.
Der erste Band von "Mein Kampf" wird veröffentlicht
[Hitler, Mein Kampf: Eine kritische Edition auf amazon.de](https://amzn.to/2HyiSlC) (Anzeige)
Der zweite Band von "Mein Kampf" wird veröffentlicht
[Hitler, Mein Kampf: Eine kritische Edition auf amazon.de](https://amzn.to/2HyiSlC) (Anzeige)
Der Friedensvertrag von Versailles wird unterzeichnet
[Der Friedensvertrag von Versailles](-8736)
Hitler verkündet das 25-Punkte-Programm (unter anderem Forderung des Aufbaus eines totalitären Staates)
Im Münchner Hofbräuhaus. Von Adolf Hitler, Anton Drexler und Gottfried Feder verfasst
staatenlos
Hitler lernt Eva Braun kennen
Hitlers Nichte Geli nimmt sich mit Hitlers Pistole das Leben
[Geli Raubal](-84642)
Erster Besuch einer Versammlung der DAP
Wahl zum Vorsitzenden der NSDAP
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Attentatversuch auf Hitler (vergifteter Brief)
Ein vergifteter Brief von Ludwig Aßner (Ex-Kommunist) wird abgefangen
Attentatversuch auf Hitler: Bombe in Flugzeug - Zeitzünder vereist
Auf dem Rückflug von einem Frontbesuch besucht Hitler in Smolensk das Hauptquartier der Heeresgruppe Mitte. Oberst Henning von Tresckow hat sich einen dreiteiligen Plan ausgedacht, um Hitler zu töten. . - Unter Leitung von Major Georg von Boeselager sollen einige Eingeweihte Hitler in einem Wäldchen auf dem Weg vom Flughafen zum Hauptquartier abfangen und liquidieren. Hitler wird durch eine bewaffnete SS-Eskorte bewacht; der Plan wird daraufhin fallen gelassen. - Beim Mittagessen wollen Tresckow, Boeselager und andere auf ein Zeichen aufstehen und mit Pistolen auf Hitler feuern. Der Oberbefehlshaber der Heeresgruppe, Generalfeldmarschall Günther von Kluge, wusste von dem Plan und hatte auch grundsätzlich zugestimmt. Als aber klar wurde, dass Himmler nicht mit anwesend sein würde, verbot Kluge das Attentat, da er einen möglichen Bürgerkrieg zwischen SS und Heer vermeiden wollte.[2] Zumindest wollte er, dass so etwas „nicht in seinem Verantwortungsbereich“ getan werden sollte, und die Offiziere seines Stabes gehorchten seinem Verbot. - Als letztes Mittel gibt Tresckow einem Begleitoffizier eine als verpackter Likör getarnte Zeitbombe mit, die auf dem Rückflug über Polen in Hitlers Focke-Wulf Fw 200 („Condor“) explodieren soll. Das Päckchen mit dem Sprengstoff wird im Frachtraum des Flugzeuges deponiert, wo es vereist und dadurch der Zündmechanismus versagt. Die eingeweihten Mitverschwörer in Berlin warten vergeblich auf die Meldung vom Absturz Hitlers. Fabian von Schlabrendorff fliegt sofort nach Deutschland, um das Corpus Delicti unerkannt wieder an sich zu bringen.[3]
Hitler legt den Grundstein für das VW-Werk bei Fallersleben (heute Wolfsburg)
Unter der Leitung von Ferdinand Porsche soll hier der KdF-Wagen hergestellt werden (KdF = Kraft durch Freude)
Hitler lernt Maria Reiter kennen
Wohnort: München (Thierschstraße 41/I)
Wohnort: München (Prinzregentenplatz 16)
Heute befindet sich in dem Gebäude die Polizeiinspektion München - 22 - Bogenhausen.
Hitler kauft das Haus Wachenfeld am Obersalzberg bei Berchtesgaden und lässt das Anwesen bis Mitte 1936 zum „Berghof“ umbauen.
Hitler verbietet die Behandlung von Wilhelm Tell in Schulen, sowie die Aufführung des Stücks
https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/kalenderblatt/0306-schiller-wilhelm-tell-verbot-hitler-ruetlischwur-100.html
Erste Begegnung mit Unity Mitford
in der „Osteria Bavaria“ in München [Unity Mitford](-254659) Zu Unity Mitford gibt es auch einen sehr hörenswerten Podcast von drei lustigen Franken: https://das-a.ch/31-unity-mitford-liest-in-der-vogue-bis-sie-jemand-anspricht/ Hitler bittet Unity Mitford an seinen Tisch, nachdem sie vorher täglich die Osteria besuchte, und Hitler anstarrte.
Wohnort: Braunau am Inn, „Hörlhaus“ in der Altstadt Nr. 16
Wohnort: Braunau am Inn („Botenhaus“ in die Linzer Straße)
Lambach, Klosterschule des Benediktinerstifts, Sängerknabeninstitut
Leonding und Lienz, Schülerheim
Linz, Humboldtstraße 31/III
Hitler lebt unter der Woche in Steyr
Urfahr, Hauptstraße 46/III
Hier nur zwei Wochen, da die Mutter Klara nicht mehr bis in den 3. Stock steigen kann.
Urfahr, Blütenstraße 9/I
Obdachlosenheim in Meidling?
https://historiaoccidentalis.com/adolf-hitler-als-bettler-in-wien
Männerheim, Meldemannstraße 27/III
Baracken am Oberwiesenfeld (München)
Einsatz in Belgien, Frankreich, Deutschland (Front/Kaserne/Manövergelände/Lazarett)
Kaserne Luisenschule (München)
Traunstein, Gefangenenlager
München, Baracken am Oberwiesenfeld
Gefängnis Stadelheim
Landsberg, Hindenburgring 12, U-Haft
München, Gefängnis in der Stadelheimer Str. 12, bzw. Blutenburgstr. 18
Landsberg, Festungshaft
Obersalzberg, Haus "Wachenfeld" (ab 1936 "Berghof")
Braunschweig, Hohetorwall 7/II (Scheinwohnsitz)
Hitler war nur an dieser Adresse gemeldet, damit er einen Wohnsitz nachweisen konnte, um eingebürgert zu werden. . Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Z%C3%B6rner
Berlin, Reichskanzlei-Dienstgebäude, Wilhelmstraße 78
4. Obergeschoss
Berlin, Alte Reichskanzlei, Führerwohnung im Nordflügel
1. OG
Berlin, Führerbunker
Geplanter Anschlag in Berlin
Eine oppositionelle Gruppe um Helmuth Mylius in Berlin plant einen Anschlag. Vor der Ausführung werden die Attentäter verhaftet; ihr Schicksal ist unbekannt.
Geplante Erschießung
Während der so genannten Septemberverschwörung soll Hitler in der Reichskanzlei durch einen Stoßtrupp unter der Führung von Hauptmann Friedrich Wilhelm Heinz und Korvettenkapitän Franz-Maria Liedig erschossen werden. Als Hitler jedoch auf der Münchner Konferenz einer friedlichen Lösung der Sudetenfrage zustimmt, entfällt der Hauptgrund für den Umsturz für die Verschwörer.
Geplante Erschießung
Der Schweizer Maurice Bavaud will Hitler beim Gedenkmarsch zur Münchner Feldherrnhalle erschießen. Das Attentat scheitert, weil er nicht nah genug an Hitler herankommt.
Geplantes Selbstmordattentat
Erich Kordt will sich mit Hitler in der Reichskanzlei in die Luft sprengen. Als Folge des missglückten Anschlags von Georg Elser sind die Sicherheitsvorkehrungen dermaßen verschärft worden, dass Oberst Hans Oster keinen Sprengstoff beschaffen kann.
Geplante Erschießung
An diesem Tag soll eine Wehrmachtsparade auf den Champs-Élysées (Paris) stattfinden, bei der Hitler im Vorbeifahren von Fritz-Dietlof Graf von der Schulenburg und Eugen Gerstenmaier erschossen werden soll. Da Hitler bereits am 23. Juni 1940 Paris besucht, wird die geplante Parade abgesagt.
Geplante Erschießung
Generalfeldmarschall Erwin von Witzleben kann Hitler zu einem Besuch in Paris überreden. An diesem Tag soll die verpasste Chance vom Juni 1940 nachgeholt und Hitler erschossen werden. Hitler sagt seinen Besuch (sehr wahrscheinlich wegen des Balkanfeldzuges) kurzfristig ab.
Geplantes Selbstmordattentat
An diesem Tag wollte sich Major Axel von dem Bussche gemeinsam mit Hitler bei der Vorführung neuer Wehrmachtsuniformen in die Luft sprengen. Der geplante Termin wird abgesagt, weil die Uniformen bei einem alliierten Luftangriff vernichtet wurden.
Geplantes Selbstmordattentat
Die im Dezember abgesagte Vorführung von Wehrmachtsuniformen soll an diesem Tag stattfinden. Diesmal will sich der Leutnant Ewald Heinrich von Kleist während der Vorführung auf Hitler stürzen und sich mit ihm in die Luft sprengen. Auch dieser Versuch scheitert, weil Hitler den Termin kurz vorher absagt.
Geplante Erschießung
Rittmeister Eberhard von Breitenbuch (Ordonnanzoffizier von Generalfeldmarschall Ernst Busch) plant, Hitler bei einem Besuch auf dem Berghof zu erschießen. Dazu versteckt er eine zweite Pistole in seiner Hose. Er will Hitler aus nächster Nähe direkt in den Kopf schießen. Die SS-Leibwache lässt nur die Generale zu Hitler; die Ordonnanzoffiziere müssen der Besprechung fernbleiben.
Geplantes Attentat durch Hellmuth Stieff. Stieff versagen die Nerven.
Die mehrfach abgesagte Vorführung von Wehrmachtsuniformen findet im Schloss Kleßheim bei Salzburg statt. Hellmuth Stieff soll das Attentat verüben. Stieff versagen jedoch die Nerven. Er fühlt sich außerstande, das Attentat auszuführen.
Geplantes Attentat durch Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg wird abgesagt
Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg (Stabschef des Ersatzheeres) wird zu einem Vortrag auf den Berghof zitiert. In seiner Aktentasche befindet sich eine Bombe. Diese soll allerdings nur dann gezündet werden, wenn mit Hitler auch Göring und Himmler getötet werden können. Doch an diesem Tag nimmt Himmler nicht am Vortrag teil, und die Mitverschwörer in Berlin sagen das Attentat ab.
Unternehmen Walküre wird im letzten Moment abgebrochen
Diesmal soll das Bombenattentat im Führerhauptquartier Wolfsschanze bei Rastenburg in Ostpreußen ausgeführt werden. Allerdings ist Himmler wieder nicht anwesend, was Stauffenberg verschlüsselt nach Berlin funkt. General Beck will abwarten und das Attentat verschieben. General Olbricht und Oberst Mertz von Quirnheim überzeugen Stauffenberg jedoch, Hitler allein umzubringen. Als Stauffenberg wieder den Vortragsraum betritt, erfährt er, dass Hellmuth Stieff die Aktentasche entfernt hat (wahrscheinlich um zu verhindern, dass die Bombe zufällig gefunden wird). Stauffenberg funkt dies sofort an Olbricht, der in Berlin bereits das Unternehmen Walküre ausgelöst hat. Im letzten Moment kann Quirnheim die Mobilisierung als „Übung“ abbrechen.
Veröffentlichung der Friedensbedingungen
Hitler besucht eine Propaganda-Schulung und entdeckt sein Redetalent
Hitler eröffnet die Olympischen Sommerspiele in Berlin
Hitler bei einer patriotische Massenveranstaltung auf dem Münchener Odeonsplatz
Auf einer Fotografie, die eine patriotische Massenveranstaltung auf dem Münchener Odeonsplatz am 2. August1914 darstellt, ist das Gesicht des jubelnden Hitlers zu erkennen. _Quelle: https://www.was-war-wann.de/personen/adolf_hitler_im_1_weltkrieg.html_
Kurzausbildung im Rekrutendepot des 2. Königlich Bayerischen Infanterie-Regiments
_Quelle: https://www.was-war-wann.de/personen/adolf_hitler_im_1_weltkrieg.html_
Bayerisches Militärverdienstkreuz III. Klasse
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Soldat
Eva Braun wird geboren
Beginn der Einnahme von Amphetaminen
Es wird angenommen, dass Adolf Hitler seit 1937 in ständig steigendem Umfang Amphetamine zu sich nahm. _Quelle: https://www.was-war-wann.de/personen/adolf-hitler-im-zweiten-weltkrieg.html_
Spätestens jetzt ist Hitler amphetaminsüchtig
Man nimmt an, dass er seit 1937 in ständig steigendem Umfang Amphetamine zu sich nahm.
Beginn Parkinson-Erkrankung?
Mit großer Wahrscheinlichkeit litt Hitler seit Ende der 1930er Jahre unter einer, sorgfältig verheimlichten, Parkinson-Erkrankung. _Quelle: https://www.was-war-wann.de/personen/adolf-hitler-im-zweiten-weltkrieg.html_
München
Hofbräukeller - Hitlers erste organisierte öffentliche Rede. Er war im Vormonat der Deutschen Arbeiterpartei (auch bekannt als die Braunhemden) beigetreten. 111 Zuhörer.
München
Eberlbrau - Hitlers zweite öffentliche Rede - Zwischenrufer wurden gewaltsam vertrieben. 130 Zuhörer.
München
Hofbräuhaus. Erste Rede an einem größeren Ort. 2000 Teilnehmer. Das 25 Punkte umfassende politische Programm zur Gründung der neuen Nazi-Partei wurde vorgestellt.
München
Hofbräuhaus.
München: Grundsatzrede - Warum sind wir Antisemiten?
Hofbräuhaus. Hitler hält die Rede "Warum sind wir Antisemiten?". 2000 Teilnehmer. 2-stündige Rede, die 58 Mal durch Jubel unterbrochen wurde.
München
Erste Rede im Circus Krone, dem größten Veranstaltungsort Münchens. Titel "Zukunft oder Ruin" - Kündigung der Reparationszahlung an die Verbündeten. Es nahmen 6.000 Personen teil.
München
Hofbräuhaus. Das Treffen wurde zu einer regelrechten Schlägerei mit politischen Gegnern, während Hitler sprach.
München
München
München
München
München
München
München
München
München
München
Bürgerbräukeller - Neugründung der Nazi-Partei. Es nahmen 3.000 Personen teil. Am 9. März 1925 wurde Hitler von der bayerischen Regierung das Reden verboten. Die meisten anderen Bundesländer folgten diesem Beispiel.
Weimar
2nd Nazi Party Congress. 6-7.000 attended. First public display of SS.
Essen
Parteitag
Vilsbiburg
Am 5. März 1927 hob die bayerische Regierung das Redeverbot für Hitler auf, sofern die erste Rede nicht in München stattfand. Es nahmen 1.000 Personen teil.
München
Zum ersten Mal seit 1923 im Zirkus Krone. 7.000 Zuhörer
München
Im Circus Krone. 5.000 Zuhörer
München
Im Zirkus Krone. Nur 1.500 Teilnehmer kamen. "Hitlers Magie funktioniert nicht mehr."
Berlin
Im Clou Konzerthaus. Hitlers erste Rede in Berlin. Hitler war es immer noch verboten, in Preußen öffentliche Reden zu halten, so dass die einzige legale Möglichkeit, wie er sprechen konnte, darin bestand, dies zu einer privaten Veranstaltung zu machen, die nur für 4.000 Parteimitglieder zugänglich war.
Berlin
On 28 September 1928, following the poor performance of the Nazis in the 20 May 1928 general election, the Prussian government lifted its speaking ban on Hitler. This was Hitlers first speech in the Berlin Sportpalast (Germany's largest venue) which was packed to 12.000 capacity.
Berlin
Sportpalast
München
Eröffnungsrede zum Wahlkampf 1930. 8.000 Zuhörer
Frankfurt
25.000 Zuhörer
Würzburg
8.000 Zuhörer
Grafing
4.000 Zuhörer
Kiel
4.000 Zuhörer
München
Circus Krone. 6.000 Zuhörer
Essen
30.000 Zuhörer
Köln
20.000 Zuhörer
Koblenz
12.000 Zuhörer
Ludwigshafen
20.000 Zuhörer
München
Circus Krone. 6.000 Zuhörer
Königsberg
16.000 Zuhörer
Hamburg
10.000 Zuhörer
Nürnberg
15.000 Zuhörer
Augsburg
10.000 Zuhörer
Berlin
Sportpalast - 16.000 Zuhörer
Breslau
Jahrhunderthalle - 20.000-25.000 Zuhörer
München
Circus Krone. 6.000 Zuhörer. Letzte Rede des Wahlkampfes 1930. Bei der Wahl am 14. September 1930 erhöhte die Nazi-Partei ihre Sitze im Reichstag von 12 auf 107 und wurde zur zweitgrößten Partei. Ein politisches Erdbeben.
Berlin
Hasenheide - vor Studenten
Berlin
Sportpalast
Berlin
... (Hasenheide Beer Hall)
Düsseldorf
... (Industry Club)
Berlin
Sportpalast
Berlin
Sportpalast
Berlin
Sportpalast
Berlin
Sportpalast
Berlin
... (Berlin Olympiastadion)
Berlin
Sportpalast
Berlin
Sportpalast
Berlin
Sportpalast
Berlin
Sportpalast
Berlin
Proklamation der deutschen Nation
Berlin
Sportpalast
Stuttgart
Berlin
Sportpalast
Berlin
Berlin
Sportpalast
Berlin
Flughafen Tempelhof
Berlin
Sportpalast
Berlin
Siemens
Berlin
Rechtfertigung seiner Handlungen gegen die SA-Führung in der Nacht der langen Messer
München
München
Nürnberg
Arbeiterfront
Nürnberg
Berlin
Sportpalast
Reichstag
München
Zur Eröffnung des Deutschen Kunsthauses
Berlin
Rede an den Außenminister und die militärischen Reichsführer https://de.wikipedia.org/wiki/Ho%C3%9Fbach-Niederschrift
Berlin
Sportpalast
Stuttgart
Schwabenhalle
Berlin
Olympiastadion
Berlin
Lustgarten
Berlin
Sportpalast
Berlin
Sportpalast
Saarbrücken
Weimar
Berlin
Sportpalast
Berlin
"Prophezeiung" der "Vernichtung [des europäischen Judentums]" an den Reichstag
Wilhelmshaven
Berlin
Antwort auf Franklin Roosevelt
Berchtesgaden
Obersalzberg: Rede vor Militärführern, Invasion Polens wird beginnen
Danzig
"Deutschland konnte nicht länger untätig zusehen"
Danzig
Berlin
Berlin
Sportpalast
Berlin
Sportpalast
Berlin
Sportpalast
Berlin
Sportpalast
Reichstag
Berlin
Sportpalast
Berlin
Sportpalast
Berlin
Rheinmetall-Borsig Werk
Berlin
Sportpalast
München
Berlin
Berlin
Tagesordnung
Berlin
Ansprache an den Reichstag
Berlin
Sportpalast
Berlin
Krolloper, Kriegserklärung gegen die Vereinigten Staaten
Berlin
Sportpalast
Berlin
Sportpalast
Berlin
Sportpalast
Berlin
Sportpalast
Berlin
Sportpalast
München
Löwenbräukeller (Stiglmaierplatz), Hitler Stalingrad Rede
Berlin
Zeughaus: Rede zum Heldengedenktag
Breslau
Jahrhunderthalle: Rede an 10.000 Offiziersanwärter
Berlin
Reichskanzlei: Staatsvertrag, Trauerrede Generaloberst Dietl
Berchtesgaden
Platterhof, Obersalzberg: Rede vor 200 Führungskräften der deutschen Industrie
Führerhauptquartier Wolfsschanze
Radioansprache nach dem Attentatsversuch von Claus von Stauffenberg
Führerhauptquartier Adlerhorst
Führerhauptquartier: Neujahrsansprache im Radio
Berlin
Reichskanzlei - Radioansprache: Jahrestag der Machtergreifung (Letzte Rede)
Redeverbot in Bayern
Redeverbot durch die bayerische Regierung, dem sich auch die preußische Landesregierung anschließt. _Quelle: http://www.rothenburg-unterm-hakenkreuz.de/chronologie-i-1920-bis-1932-der-nationalsozialistische-weg-war-vorgezeichnet/_
Redeverbot in Preußen
österreichischer Staatsbürger
Deutscher
[Einbürgerung Hitlers](https://de.wikipedia.org/wiki/Einb%C3%BCrgerung_Adolf_Hitlers)
Antrag auf 25 Kronen Waisenrente
https://www.geschichtsforum.de/thema/hitlers-einkommen-1908-1913.16727/
Hitler erkrankt an Scharlach
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Hitler wird Ministrant
Quelle: Hitler – Das Itinerar: Aufenthaltsorte und Reisen von 1889 bis 1945
Hitler sieht seine erste Oper (Lohengrin von Richard Wagner)
im Landestheater Linz
Sommerurlaub bei Verwandten in Spital
Haus Nr. 36
Beerdingung des Vaters
Josef Mayrhofer wird Hitlers Vormund
Der "Tirolerhof-Bauer" ist Bauer und Gemeindevorstand
Sommerurlaub bei Verwandten im Haus Nr. 36
Firmung
im Alten Dom in der Domgasse. Firmpate: Zollamtsdirektor Emmanuel Lugert
Sommerurlaub bei Verwandten
Erhalt des Zeugnisses (sehr schlecht)
Schulzeugnis
Wohnung im Haus Nr. 36 bei Tante Theresia Schmidt
Hitler bewundert Stefanie Isak
Besuch der Komödie "Der Gewissenswurm" und Postkarte an Kubizek
Komödie im Stadttheater in der Himmelpfortgasse 25 (heute "Ronacher") Besichtigung von Museen, des Karlsplatzes und anderer Sehenswürdigkeiten. Postkarte: "Trotzdem ich alles sehr schön finde, sehne ich mich wieder nach Linz."
Feststellung eines Tumors bei der Mutter
Die Mutter im Krankenhaus
Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern in der Herrenstraße
18. Geburtstag
Bewerbung an der Akademie der Bildenden Künste
Hitler fällt bei der Prüfung durch
"Wenig Köpfe, Prüfungszeichnug ungenügend"
Dr. Bloch: Chancen auf Heilung der Mutter hoffnungslos
Hitler stellt sein Bett neben das der Mutter, um sofort helfen zu können
Den Haushalt macht er zusammen mit seiner Schwester.
Beerdigung der Mutter
Postkarte an Kubizek
Ab hier regelmäßiger Besuch der Sitzungen des Parlaments
am Dr.-Karl-Renner-Ring 3. Hitler liest Schriften des Politikers Georg Ritter von Schönerer ("Heil dem Führer")
Versuch mit Kubizek die Oper "Wieland, der Schmied" zu komponieren
Besuch von "Faust" im Burgtheater
Postkarte an Kubizek
Postkarte an Kubizek
"Seit Deiner Abfahrt arbeite ich sehr fleißig, oft wieder bis 2 gen 3 Uhr früh"
Brief an Kubizek
mit der Bitte, Hitler den "Führer durch die Donaustadt Linz" zu besorgen
Postkarte an Kubizek
Besuch der Oper "Lohengrin"
Postkarte an Kubizek
Erneute erfolglose Bewerbung an der Akademie der Bildenden Künste
Ablehnung mit der Begründung, dass Hitlers Arbeiten mehr "architektonische als malerische Qualitäten" zeigen.
Hitler tritt aus dem Lienzer Musealverein aus
Damit spart er sich den Jahresbeitrag von 8,40 Kronen.
Zinshaus, Humboldtgasse 36 in Favoriten
Lt. Hitler - Das Itinerar: Auszug aus dem Obdachlosenasyl Meidling Mitte Dezember
21. Geburtstag
Besuch von Reden des Karl Hermann Wolf
Aussage bei der Polizei
wegen Unstimmigkeiten mit Reinhold Hanisch, der seine Bilder verkauft
Verhör wegen der Waisenrente für Schwester Paula
durch das Bezirksgericht
Angeblich Abmeldung im Männerwohnheim
Vernehmung wegen der Waisenrente für seine Schwester
vor dem Bezirksgericht. Hitler muss zugunsten seiner Schwester Paula auf die Waisenrente verzichten. Er erklärt, er "könne für sich selbst sorgen"
Hitler verzichtet auf seinen Anteil der Waisenrente
Lieferung von Bildern an den Juden Samuel Morgenstern
Hitler erklärt später, Morgenstern sei sein "Retter" gewesen, weil er ihm viele wichtige Aufträge verschafft habe.
Angeblicher Einzug ins Obdachlosenasyl in der Wurlitzer Gasse 89
50. Geburtstag
Hitler erhält das Erbe des Vaters
(etwa 820 Kronen) Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Hitler
Martin Bormann schenkt Hitler den Hund Blondi
Martin Bormann übernimmt den Posten von Rudolf Hess und wird inoffiziell zweitmächtigster Mann im Reich
Unity Mitford stellt Hitler ihre Schwester Diana vor
Mitford begleitet Hitler auf die Hochzeit von Göring in Berlin
begleitet von Unity Mitford
Unity Mitford unternimmt einen Selbstmordversuch
https://de.wikipedia.org/wiki/Unity_Mitford
Hitler besucht Mitford in der Klinik
Hitler muss danach noch eine Rede im Bürgerbräukeller halten. Der Besuch von Mitford nimmt ihn aber so sehr mit, dass er die Feier danach absagt. Damit geht das geplante Attentat durch Elser schief.
Hitler schreibt "Mein Kampf"
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Letzte Reichstagswahl, an der mehr als eine Partei teilnimmt
Reichstagsbrand
Das Ermächtigungsgesetz tritt in Kraft
Hitler beansprucht die alleinige Führung der Partei
Hitler-Mannerheim-Aufnahme
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Goebbels schenkt Hitler zwölf Disney-Kurzfilme zu Weihnachten
Er notierte dazu in sein Tagebuch: Der Führer "freut sich sehr darüber. Ist ganz glücklich über diesen Schatz.“
"Machtergreifung"
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Austritt aus der NSDAP
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Wiedereintritt in die NSDAP
Wiener Jahre