Melk 2005 bis heute
Hier finden Sie eine Übersicht über die jüngste Historie der Stadtgemeinde Melk
{"blocks":[{"key":"9k6rj","text":"Meilensteine vom Jahr 2005 bis heute","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Birago Kaserne
{"blocks":[{"key":"8rr2u","text":"Die Birago-Kaserne bleibt!","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8snfr","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"2nrru","text":"Endlich ist es offiziell: Der Standort der Melker Birago-Kaserne ist gesichert. Unter anderem ist dieser Umstand mit Sicherheit den Bemühungen der Stadtgemeinde Melk in Kooperation mit dem Grundeigentümer Stift Melk, sowie der guten Aufbereitung des Konzeptes durch die Melker Pioniere zuzuschreiben. Die Stadt und ihr Bürgermeister Thomas Widrich waren schon früh in Zusammenarbeit mit dem Stift und der Kaserne bemüht, die nötige Infrastruktur zur Standortsicherung der Kaserne zu schaffen. „Die Kaserne in Melk schafft Sicherheit bei Hochwasser und anderen Naturkatastrophen – wir hier in Melk haben schon oft gesehen, wie wichtig und unverzichtbar die Pioniere für die Stadt und auch das Umland sind. Es freut mich wirklich, dass unsere vorausschauenden Maßnahmen dazu beitragen durften, den Standort der Pioniere hier zu sichern. Dies ist wichtig, damit sie auch weiterhin der Stadt, dem Bezirk und der Republik im Notfall beistehen können“, zeigt sich der Melker Bürgermeister Thomas Widrich anlässlich eines Gespräches zur Standortsicherung Kaserne am 7. Juni 2005 im Melker Rathaus überzeugt. Die Maßnahmen der Stadtgemeinde betrafen den Bau einer optimalen Verkehrsanbindung an die Westautobahn, die so genannte Südspange, die zudem noch eine Entlastung des Stadtgebietes darstellt und die Sicherung einer Erweiterungsmöglichkeit der bestehenden Kaserne, die durch den Raumordnungsfachmann der Stadt Melk, Dr. Schedlmayr, geprüft wurde. „Es gibt wirklich reichlich Grund zu feiern – der Standort unseres Pionierbataillons in der traditionellen Birago-Kaserne ist gesichert!“, freut sich auch der Kommandant des Pionierbataillons 3, Oberst Wolfgang Kaufmann. Doch nicht nur das Pionierbataillon darf sich freuen: Im Zuge der Bundesheerreform ändert sich auch die Struktur und die Personalstärke des Bataillons – und dies wird massive positive Auswirkungen auf die gesamte Region haben. Denn die derzeitige Personalstärke von ca. 220 Arbeitsplätzen wird auf etwa das Doppelte erhöht werden – und dies bedeutet einen Zuwachs im Bereich Wohnraum, Schul- und Kindergartenplätze etc.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Südspange
{"blocks":[{"key":"bk5t","text":"Südspange eröffnet!","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"f0gnn","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"fhai2","text":"Und das Wetter hat doch gehalten: ohne Regenschirm konnte am Donnerstag, den 15. September die Südspange Melk durch Landesrat Wolfgang Sobotka eröffnet werden. Ab sofort ist sie für den Verkehr freigegeben und sorgt so für eine optimale Verkehrsanbindung der Stadt Melk an die Westautbahn.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Wachauklinikum
{"blocks":[{"key":"1mv3m","text":"Wachauklinikum - Übergabe fix!","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"5nh18","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"f2kfs","text":"In der Melker Gemeinderatssitzung vom 19. Oktober 2005 wurde die Abgabe der Trägerschaft des Wachauklinikums mit 1. Jänner 2006 an das Bundesland Niederösterreich beschlossen. Außerdem ist auch der Zu- und Umbau fix. Der Fortbestand der medizinischen Versorgung der Stadt und des Bezirkes ist durch die Abteilungen Chirurgie, Innere Medizin (Schlafdiagnostik, Isotopenstation) und Gynäkologie/Geburtshilfe auch in Zukunft gesichert.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Abenteuerspielplatz
{"blocks":[{"key":"48r8g","text":"Abenteuerspielplatz im Stadtpark eröffnet","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"980oa","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"an65u","text":"Am 23. Juni wurde in Melk der Spielplatz im Stadtpark eröffnet. Der neue Spielplatz ist ein echtes Abenteuer für die Kleinen – es gibt verschiedene Spielgeräte wie ein Karussell, eine Spielplatzpumpe, einen Matschtisch, ein Pumpenpodest, einen tollen Seile-Dschungel, eine Seilbahn, ein stabiles Baumhaus und vieles mehr.Überzeugen Sie sich am besten selbst!","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Neubau BH
{"blocks":[{"key":"faqft","text":"Neubau BH Melk beschlossen","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9e60s","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"f396h","text":"Der Neubau der Melker Bezirkshauptmannschaft ist beschlossen. Die BH, die bisher auf vier Standorte aufgeteilt ist, bekommt ein attraktives Bürogebäude, in dem nach der Fertigstellung 130 Mitarbeiter auf vier Geschoßen arbeiten werden. Außerdem entstehen 120 Parkplätze. Zusätzlich wird ein Lebensmittelmarkt der Firma SPAR gebaut, der mit 900 qm Verkaufsfläche für eine adequate Nahversorgung im Melker Stadtbereich sorgen wird.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Hochwasserschutzmaßnahmen
{"blocks":[{"key":"341vu","text":"Erste Hochwasserschutzmaßnahmen getroffen","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"b7ntq","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"6l1q9","text":"Aufgrund der gespannten Hochwassersituation wurde vor den Seniorenwohnungen der Senior Sozial der Hochwasserschutz installiert. Dieser Hochwasserschutz, der auf demselben System wie der in Krems-Stein basiert, war bei der Errichtung der Senior Sozial-Einrichtung bereits baulich vorgeschrieben worden und wird nun im Ernstfall das Haus und dessen Bewohner vor Hochwasser schützen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
LK Mostviertel Ausbau
{"blocks":[{"key":"5dmg3","text":"Landesklinikum Mostviertel Melk: Ausbau fixiert","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"6qak5","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"euelh","text":"Bereits seit Jahren wird über einen leistbaren Um-, Zu- und Ausbau des Landesklinikums Mostviertel Melk diskutiert. Nachdem mit 1. Jänner dieses Jahres die Rechtsträgerschaft von der Stadtgemeinde Melk an das Land Niederösterreich übergeben wurde, beschloss die Landesregierung gestern, am 9. Mai, den Ausbau. Insgesamt werden in die Errichtung des viergeschossigen Westtrakts, die Generalsanierung der bestehenden OP-Zone, die Umbaumaßnahmen im Erd- und ersten Obergeschoss des bestehenden Südtrakts sowie die Neuerrichtung eines dem Südtrakt vorgelagerten Baukörpers 34,3 Millionen Euro investiert werden.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Stadtpark-Fortbestand
{"blocks":[{"key":"4h23f","text":"Stadtgemeinde sichert Stadtpark-Fortbestand","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4v50m","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8oot","text":"Die Eigentumsrechte am historischen Melker Stadtpark gingen am 6. Juni von der SM-Immobiliengesellschaft an die Stadtgemeinde über. Diese Übernahme soll den Erhalt von wertvollem Erholungsraum für die Melker Bevölkerung und Touristen gewährleisten, ein naturnaher Park für jede Altersgruppe ist angedacht.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Rathaus Umbau
{"blocks":[{"key":"3v52f","text":"Rathaus nach Umbau eröffnet","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1fbp0","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1hoe2","text":"Zahlreiche Ehrengäste waren dabei, als am Mittwoch, den 6. September, das altehrwürdige Melker Rathaus eröffnet wurde. Gleichzeitig mit der Eröffnung fand die Vernissage des Grazer Künstlers Ernst Posch in der ebenfalls neu eröffneten RATHAUSART Galerie im Erdgeschoss des Rathauses statt. Als Vertreter des Landeshauptmannes war NR Karl Donabauer zugegen, für die musikalische Umrahmung sorgte das Berndt Luef Trio. Das Melker Rathaus wurde von Herbst 2004 bis Frühjahr 2006 in zwei Bauetappen zu einer modernen und behindertengerechten Dienstleistungseinrichtung für die BürgerInnen umgebaut. Nach der Schaffung der Bürgerservicestelle im Erdgeschoß und dem Einbau eines Personenaufzuges wurden nun der Umbau der Archive im Kellergeschoß sowie der Büroräumlichkeiten im 1. und 2. Obergeschoß sowie die Errichtung der RATHAUSART Galerie fertig gestellt.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Zu- und Umbau Gymnasium
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Polyprojekt Mank/Melk
{"blocks":[{"key":"13c43","text":"Polyprojekt Mank/Melk endgültig fixiert","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1grfn","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8ibl4","text":"Im Polyprojekt Mank/Melk wurde eine gemeinsame Vorgehensweise gefunden - das Projekt ist nunmehr endgültig fixiert.\nDie konstituierende Sitzung des neuen Polysprengels wird voraussichtlich im März stattfinden. Der Poly-Standort Melk wird in Zukunft die Bereiche Handel, Dienstleistung, Tourismus und Soziales anbieten, in Mank sollen sich die Zweige Bau, Holz, Elektro, Metall und die bereits bestehende Direktion befinden.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Städtepartnerschaft
{"blocks":[{"key":"fn35p","text":"25 Jahre lebendige Städtepartnerschaft","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"3i1ss","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"7sc64","text":"Im Rahmen der Feier zum 25-jährigen Bestehen der Partnerschaft zwischen Melk und Herrieden überreichten die Vertreter der Stadt Melk ein ganz besonderes Gastgeschenk: das Herrieder Wappentier, ein Hase – goldglänzend und mit silbernen Bischofstab auf einem Granitsockel. Das Tier wurde vom Melker Stadtrat Anton Linsberger in Handarbeit hergestellt und mit einem Wagen der Melker Feuerwehr nach Herrieden gebracht. Rund 130 MelkerInnen waren zu den Feierlichkeiten nach Herrieden gekommen – immerhin feiert die deutsche Partnerstadt auch 1225 Jahre Stadt Herrieden. Besonders hervor hoben Bürgermeister Thomas Widrich und sein Kollege aus Herrieden, Alfons Brandl, auch den Jugendaustausch zwischen den beiden Städten. Bis heute sind insgesamt 282 Kinder am Austausch beteiligt gewesen. Zu guter Letzt besiegelten die beiden Bürgermeister die Städtepartnerschaft durch Unterzeichnung einer Urkunde.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Parken
{"blocks":[{"key":"153d4","text":"Parken in Melk","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"dvtii","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"a1qaq","text":"Um BesucherInnen, BewohnerInnen und Gästen von Melk entgegenzukommen, arbeitet die Stadt Melk derzeit an Verbesserungen in der Parkplatzproblematik. Monika Weiß, Stadtmarketing: „In Melk parkt man gebührenfrei, was in den meisten anderen Städten nicht der Fall ist. Wir haben Kurzparkzonen – wenn man die Parkuhr richtig stellt und sich an die Zeiten hält, parkt man in Melk gratis!“","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"38rv8","text":"Um AutofahrerInnen die Parkplatzsuche zu erleichtern soll ein Parkleitsystem eingeführt werden, außerdem wird die Stadt Melk gratis Parkuhren auflegen und durch die beiden Damen vom Österreichischen Wachdienst (ÖWD), die den Parkraum überwachen, austeilen lassen","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Sensationsfund
{"blocks":[{"key":"f7cr4","text":"Sensationsfund im Melker Rathaus!","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9jkrv","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"3sg3b","text":"Am Donnerstag, den 8. November 2007, fand die Vernissage in der RathausartGalerie Melk zu „Barocke Keramikfunde aus Melk“ statt. Hierbei handelt es sich um einen der wichtigsten Keramikfunde der Barockzeit in Österreich. „Im Rahmen von Umbauarbeiten des Melker Rathauses stießen Bauarbeiter im März 2005 auf einen vergessenen Kellerraum. Darin befand sich ein ungewöhnlich umfangreicher Keramikfund aus der Barockzeit!“, ist Bürgermeister Thomas Widrich begeistert. Ungewöhnlich viele Stücke wurden durch diesen Fund entdeckt – erwähnenswert ist auch, dass die Dinge für den Verkauf vorgesehen, also unbenutzt und sehr gut erhalten, sind. Das Bundesdenkmalamt (BDA) hat die Fundstücke restauriert, dokumentiert und mit einem Buch der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Vernetzung
{"blocks":[{"key":"41aqn","text":"Nibelungen-Städte vernetzen sich","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8bof2","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"o7rk","text":"Wie schafft man es die Nibelungenstädte touristisch noch attraktiver zu machen? Und wie gelingt es, sich untereinander besser zu vernetzen und Vorteile zu nutzen? Diese und ähnliche Fragen wurden beim Treffen von rund 30 VertreterInnen aus den Nibelungenstädten des deutschsprachigen Raumes in Melk diskutiert.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Modernisierung
{"blocks":[{"key":"anqoq","text":"Modernisierung der Stadtverwaltung","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"266ks","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"83d50","text":"In Melk stehen derzeit viele Projekte in den Startlöchern. Um diese nachhaltig und wirtschaftlich umsetzen zu können, geht der innovative Melker Bürgermeister neue Wege und wird ab Februar 2007 einen Projektmanager für die anstehenden Projekte einsetzen. U.a. geht es hierbei um den Hochwasserschutz, das Schifffahrtszentrum NEU, Stadt- und Dorferneuerung, Stadtentwicklung sowie Leader Plus-Projekte. Der Stellvertreter von Stadtamtdirektor Klaus Weinfurter schied aufgrund seiner Pensionierung aus dem Gemeindedienst aus. Dieser Posten wird nicht nachbesetzt werden, sondern mit der Stelle des Projektmanagers neu positioniert. Damit schafft Widrich neue Strukturen ohne Personalaufstockung. Der Projektmanager wird in Zukunft als Drehscheibe zwischen Wirtschaft, Verwaltung und BürgerInnen dafür sorgen, dass anstehende Projekte mit größtmöglichem Nutzen für die Stadtgemeinde umgesetzt werden können“, weiß Stadtamtsdirektor Klaus Weinfurter. Auch die Personal-Entscheidung ist bereits gefallen: bei der Stadtratsitzung von 6. Dezember wurde einstimmig der in St. Leonhard lebende Alexander F. Svoboda mit dem Posten als Projektmanager betraut.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Eröffnung BH
{"blocks":[{"key":"5v3or","text":"Bezirkshauptmannschaft und SPAR eröffnet","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"29fou","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9tlia","text":"In Melk ist eine neue Bezirkshauptmannschaft entstanden. Modern ist sie geworden und soll vor allem einem dienen: der Bevölkerung. Kurze Wege, Transparenz und Offenheit sind die Schlagworte, die sich in der Architektur des Baues widerspiegeln. Außerdem wurde der neue SPAR-Markt eröffnet. Dieser Nahversorger ist wichtig für die Innenstadt; zusätzlich wurden neue Parkmöglichkeiten geschaffen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Gleichbehandlung
{"blocks":[{"key":"bciau","text":"Gleichbehandlung im Melker Rathaus","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8skpu","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"fa988","text":"Klaudia Ulrichshofer ist die erste Frau, die eine leitende Position im Rathaus bekleidet – sie ist stellvertretende Chefin der Finanzabteilung.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Löwenpark
{"blocks":[{"key":"ff246","text":"Er wird gebaut: der Löwenpark","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"bj7gg","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4ncu6","text":"Am Freitag, den 12. 12 wurde es anlässlich einer Pressekonferenz offiziell verkündet: der Löwenpark kommt nach Melk! Situiert entlang des Areals Sportplatz ALT wird der Löwenpark – eine Kombination aus Einkaufszentrum und Wohnanlage – entstehen. In dieses Projekt soll zudem der Landeskindergarten IV integriert werden Drei mal 30 Wohneinheiten sowie ein Einkaufszentrum sind geplant, als Baubeginn wird der Herbst 2009 anvisiert. Das Investitionsvolumen der Consio beträgt zwischen 20 und 23 Millionen Euro, 150-180 Arbeitsplätze werden dauerhaft hier geschaffen werden. Mit diesem neuen Projekt soll vor allem neuer Wohnraum für (zukünftige) MelkerInnen geschaffen werden, nicht außer Acht lassen möchte der Bürgermeister jedoch auch das Potential, das in einem Einkaufszentrum mitten in Melk steckt. Außerdem weist Widrich darauf hin, dass besonders in Zeiten von Konjunkturschwäche Bautätigkeit gefragt ist – denn die Beschäftigung würde nicht ausgelagert werden, sondern bleibe in der Region.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Stadtpark/Spielplatz
{"blocks":[{"key":"2bnsc","text":"Stadtpark erweitern, Spielplatz sichern","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"fhrt","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"54v1u","text":"Der Melker Stadtpark ist schon lange Thema in der Gemeinde Melk. Nun liegen konkrete Pläne des Bürgermeisters vor, wie der Stadtpark nicht nur gesichert, sondern sogar vergrößert werden kann. Bürgermeister Thomas Widrich schlägt in Absprache mit Raumplaner Dr. Helmut Schedlmayr vor, einen rund 1415 qm großen Bereich, der derzeit noch als Bauland Sondergebiet für den Bau eines Pensionistenheimes gewidmet ist, in die Stadtparkfläche einzubeziehen. An diesem Standort befindet sich derzeit ein Kinderspielplatz – mit der Vergrößerung des Stadtparks wäre diese – bis dato nicht zum Park zählende Fläche - auch für die Zukunft gesichert. Der restliche, ursprünglich für den Bau des Pensionistenheimes frei gehaltene und nicht als Park genutzte Grund von rund 860 qm soll Bauland Kerngebiet werden. Derzeit hat der Stadtpark eine Fläche von rund 9.230 qm, mit der Erweiterung beträgt die Fläche etwa 10.645 qm.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Logo VS Melk
{"blocks":[{"key":"471gg","text":"Neues Logo für Melker Volksschule","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"cj5pn","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ds6ek","text":"Die Jakob Prandtauer Volksschule Melk hat ihr neues Logo präsentiert. Dieses zeigt ein Puzzleteil, denn: jede/r SchülerIn ist ein wichtige Teil eines Puzzles, alle zusammen ergeben die Schule. Designt wurde das Logo von Monika Scherer, Lehrerin an der VS","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
CI Neu
{"blocks":[{"key":"8tdla","text":"CI Neu: Neue Kleider braucht die Stadt","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1ildh","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"aphnn","text":"Die Stadterneuerung ist in Melk in vollem Gange, das Melker Stadterneuerungskonzept wurde von der Landeskoordinierungsstelle für Stadterneuerung anerkannt. Auch das erste Projekt, “Corporate Identity Neu” (CI Neu) wurde bereits befürwortet! Und das, obwohl Melk erst seit Anfang des Jahres in der Stadterneuerung ist.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"a015p","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"2gvlq","text":"CI - was ist das?\nCI steht für Corporate Identity und für das Erscheinungsbild eines Unternehmens nach außen. Doch nicht nur ein Logo, eine Schriftart oder ein Name gehören zur CI – auch das Verhalten eines Unternehmens und seiner MitarbeiterInnen zählt dazu. Vereinfacht kann man sagen, dass die CI so etwas wie die “Persönlichkeit” eines Unternehmens darstellt und die Voraussetzung zur Bildung einer Marke ist.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":17,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Sportplatzareal
{"blocks":[{"key":"5t2k2","text":"Zukunft des alten Sportplatzareals fixiert","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"c521d","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ao7d5","text":"In der Gemeinderatssitzung vom 28. Jänner wurde ein klares Bekenntnis des Gemeinderates zur Errichtung einer neuen Anlage für Sport, Freizeit und Jugend abgegeben. Um dies zu ermöglichen wurde das alte Sportplatzareal durch einen breit getragenen Gemeinderatsbeschluss (ohne Gegenstimme) im vergangenen Jahr an die Firma Wet und Consio Holding GmbH verkauft. Auf dem alten Areal sollen neuer Wohn- und Geschäftsraum sowie ein viergruppiger neuer Kindergarten und Ordinations-, Verwaltungs und Büroflächen entstehen (Löwenpark). Derzeit findet gerade der Architektenwettbewerb statt. Nachdem dieser beendet (Ende März - Anfang April) ist, wird das Projekt umfassend der Bevölkerung präsentiert.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Beach-Volleyballplatz
{"blocks":[{"key":"12par","text":"Beach-Volleyballplatz eröffnet","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9m9p0","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"dp0jh","text":"Der Beach-Volleyballplatz, eröffnet von Gemeinderat Adolf Salzer und Sportstadtrat Herbert Blecha, wartet auf die ersten Spieler. Gute Bedingungen laden zum spielen ein!","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Bekenntnis Sommerspiele
{"blocks":[{"key":"80pgt","text":"Gemeinderat bekennt sich zu Sommerspielen","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"93cmu","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8re0t","text":"In der Sitzung des Gemeinderates vom 28. Jänner wurde über die Finanzierung der Sommerspiele offen und ehrlich diskutiert. Alle Mitglieder des Gemeinderates haben an der für Melk so wichtigen Diskussion teilgenommen. Auch von Seiten der SPÖ-Fraktion kam ein eindeutiges „Ja“ zu den Sommerspielen. Da bei den geltenden Rahmenbedingungen für die Spielsaison 2009 ein Beitrag der Gemeinde in der Höhe von ca. 155.000 € im Gemeindebudget nicht kalkulierbar ist, hat der Gemeinderat mit großer Mehrheit empfohlen in den Jahren 2009 und 2010 eine Spielpause einzuplanen. Im Jahr 2011 zum 50. Jubiläum soll ein neuer Spielort mit einer neuen Bühne für die Theaterwelt in Melk gefunden sein. In der in den nächsten Tagen stattfindenden Generalversammlung der Arena GMBH werden die weiteren Entscheidungen getroffen werden.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Melker „Stadtsheriffs“
{"blocks":[{"key":"4g253","text":"Die neuen Melker „Stadtsheriffs“","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"7edhd","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"b00hp","text":"Der Startschuss für die neuen „Sheriffs“, Josef Lechner und Günter Adlberger, ist gefallen. Die beiden werden, von Montag bis Samstag, leicht erkennbar in eigener Uniform durch die Stadt „patrollieren“. Zu ihren Aufgabengebieten, gehört nicht nur die Überwachung des Parkraumes, sondern künftig auch vorallem die Kontrolle der ortspolizeilichen Verordnungen. Diese sind z.B.: Leinenpflicht, Sauberkeitsverfehlungen wie liegen gelassener Hundekot, illegale Ablagerung von Sperrmüll, Verunreinigung von Park- und Grünflächen. Unter anderem sollen sie zukünftig die Daten der „Standler“ kontrollieren und die Absicherungsmaßnahmen bei öffentlichen Bauvorhaben absichern.’","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Hochwasserschutz Winden
{"blocks":[{"key":"9355s","text":"Hochwasserschutz Winden vor Baubeginn","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"532ej","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"5mmdt","text":"Bürgermeister Widrich: »Ich bin sehr froh, dass durch die unkomplizierte Zusammenarbeit vor allem mit dem Land NÖ dieses so wichtige Projekt für unsere Gemeinde endlich umgesetzt wird.« Nach der Fertigstellung des Hochwasserschutzes Neuwinden kann nun der Startschuss zum Hochwasserprojekt Winden gegeben werden. Nicht nur der Schutz vor Katastrophen steht bei diesem Projekt im Vordergrund. Für die Ortschaft Winden ergibt sich die einmalige Möglichkeit, die Landesstraße an den Ortsrand zu verlegen und damit eine verkehrsberuhigte Zone als Lebensraum im Dorf zu gewinnen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4dqrm","text":"Zum Gelingen dieses Projektes wurden erhebliche Finanzmittel des Landes, des Bundes und der Gemeinde bereitgestellt. Durch das Mitwirken des Dorferneuerungsvereines konnte auch eine akzeptierte Straßen- und Hochwasserschutzführung erreicht werden. Die Nettogesamtkosten in der Höhe von € 1.136.295,77 gliedern sich in Ausgaben zur Errichtung des Hochwasserschutzes samt aller technischen und maschinellen Einrichtungen sowie zur Verlegung der Landesstraße auf. Diese Baumaßnahme trägt in der heutigen Zeit wesentlich zur Sicherung von Arbeits-plätzen bei. Dies zeigt sich dabei, dass al-eine die Lohnkosten dieses Projektes bei € 438.416,87 liegen. Die ausführende Firma TERRAG-ASDAG wurde in einem entsprechenden Bieterverfahren als Bestbieter ermittelt. Durch die überlegte und koordinierte Vorgangsweise bei diesem Projekt hat der Gemeinderat auch die Errichtung der Wasserver- und entsorgung in unseren Katastralgemeinden Winden und Neuwinden beschlossen. Die Arbeiten in der Höhe von maximal € 1.123.000 wurden an die Firma Schweighofer Bau vergeben.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"21k5h","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"fd783","text":"Aufgrund der Bauarbeiten wird es für die Bevölkerung in den Ortsteilen in den nächsten Monaten sicherlich zu Beeinträchtigungen kommen. Auch die gewohnte Ortsdurchfahrt, von Großpriel kommend, wird an bestimmten Tagen nicht möglich sein. Durch ein entsprechendes Umleitungssystem hoffen wir, die dadurch entstehenden Unannehmlichkeiten möglichst gering halten zu können. Stadtrat Linsberger: »Ich freue mich, dass das Kanal- und Wasserprojekt gemeinsam mit dem Hochwasserschutzprojekt umgesetzt werden kann.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Eröffnung Ersatzbrücke
{"blocks":[{"key":"6nqch","text":"Feierliche Eröffnung der Ersatzbrücke in Melk","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"6odkm","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"6eafj","text":"Brückenschlag zwischen der Stadt Melk und dem Land NÖ \n \nTausende Touristen nutzen täglich die bestehende „Hubbrücke“, um in die Stadt und in das Stift zu gelangen. Weil die denkmalgeschützte Brücke während der Bauarbeiten zum Hochwasserschutz Melk nicht benutzt werden kann, wurde nun eine Ersatzbrücke über den Donauarm gebaut. Sie soll die Pionierstraße mit der Rollfährestraße verbinden. Das gesamte Vorhaben wurde daher im Projekt Hochwasserschutz Melk als erster Schritt umgesetzt.\n \n„Das Projekt ist ein Brückenschlag zwischen dem Landes NÖ und der Stadt Melk. Der Bau der Ersatzbrücke ist für Melk ein sehr wichtiges touristisches Projekt, denn schließlich nutzen jährlich viele tausende Touristen die bestehende Hubbrücke um in die Stadt oder in das Stift Melk zu gelangen. So war es natürlich auch im Interesse des Landes NÖ beim Gelingen dieses Projektes mitzuhelfen“, so Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll.\n \nDas Brückengerät wurde vom Land NÖ zur Verfügung gestellt und von den Melker Pionieren aufgebaut. 69 SoldatInnen des Pionierbatallions 3 waren an der Errichtung der Brücke beteiligt. „Ich danke unserem Landeshauptmann und den Melker Pionieren, die uns beim Bau der Brücke so tatkräftig unterstützt haben“, so Bürgermeister Thomas Widrich.\n \nProjektdaten\nGesamtkosten: € 280.000\nLänge: 42,7m\nGewicht: 72t\nGesamtbreite: 5,30m\nFahrbahnbreite: 3,70m\nBenötigte Bauzeit: 14 Tage","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":53,"style":"BOLD"},{"offset":54,"length":1,"style":"BOLD"},{"offset":56,"length":1,"style":"BOLD"},{"offset":1260,"length":12,"style":"BOLD"},{"offset":491,"length":425,"style":"ITALIC"},{"offset":1102,"length":155,"style":"ITALIC"}],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Schulweg Pielach
{"blocks":[{"key":"4sisp","text":"Sicherer Schulweg für die Pielacher Sprösslinge","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"mkqi","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4ejeu","text":"Pielach: Neuer Gehweg entlang der L 5348 (Neubacher Straße) sorgt vor allen bei unsere Sprösslinge für einen sicheren Schulweg\n \nIm Ortsgebiet von Pielach (Stadtgemeinde Melk) entstand entlang der Landesstraße L 5348 in Richtung Neubach ein neues Siedlungsgebiet.\nVor allen die Kindergarten- und Schulkinder waren durch fehlende Gehwege auf ihrem Schulweg immer wieder gefährlichen Verkehrssituationen ausgeliefert. Weiters waren keine Abstellflächen für den ruhenden Verkehr vorhanden.\nDer Obmann des Dorferneuerungsverein Spielberg-Pielach-Pilachberg Ing. Markus Ledl bat daraufhin Herrn Landeshauptmann um Hilfe bei der Umsetzung der geplanten Maßnahmen, der sofort seine Unterstützung zusagte.\nLandeshauptmann Dr. Erwin Pröll beauftragte die zuständige Straßenbauabteilung St. Pölten bzw. die Straßenmeisterei Melk mit der Durchführung der Arbeiten. Die Stadtgemeinde Melk erklärte sich bereit die Materialkosten für die Nebenflächen wie Gehsteige und Parkflächen zu tragen.\n \nPröll: „Verkehrssicherheit, vor allem die unserer Kinder, muss oberstes Ziel auf unseren Straßen sein und bleiben. Wenn wir nur einen Unfall verhindern können, hat sich diese Investition schon gelohnt“.\n \nAuf einer Länge von rund 450 m wurde südlich der Landessstraße L 5348 (Richtung Loosdorf) ein durchgehender 1,25 m breiter Gehsteig errichtet, welcher mittels Bordsteine vom Fliesverkehr getrennt ist.\nNördlich der Landesstraße bieten geordnete Abstellflächen ausreichend Platz für den ruhenden Verkehr.\nWeiters wurde in Zuge des Bauvorhabens auf Grund des schlechten Fahrbahnzustandes die Landesstraße abgefräst und eine Decke aufgebracht.\n \nIn einer Bauzeit von rund 3 Monaten wurden die Arbeiten von der Straßenmeisterei Melk mit Bau- und Lieferfirmen der Region durchgeführt.\nRund 1.300 Arbeitsstunden waren dabei von den Mitarbeitern der Straßenmeisterei Melk erforderlich.\nDie Gesamtbaukosten belaufen sich auf rund € 160.000,-, wobei rund € 90.000,- auf das Land NÖ und rund € 60.000,- auf die Stadtgemeinde Melk (Material) entfallen.\n \nDorferneuerung sagt: „DANKE!“\nDer Obmann der Dorferneuerung, Ing. Markus Ledl freut sich über die rasche Umsetzung. „Im Jänner haben wir im Landeshauptmannbüro angefragt. Die fertige Planung vom Bauamt unserer Gemeinde und die rasche Auftragserteilung durch Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll machten eine unkomplizierte Umsetzung möglich!“\n \nBildtext:\nLAbg. Karl Moser bedankt sich in Vertretung von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll für die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde Melk und der Dorferneuerung aus Spielberg, Pielach und Pielachberg.\n(v.l.n.r) Ing. Gerhard Golznig, Karl Schwarzl, Ing. Michael Schmidt, Ing. Jennifer Sauerwein, Straßenmeister Christian Koch, LAbg. Karl Moser, Bgm. Thomas Wirdrich, Marianne Schwar, DI Helmut Spannagl, GR Franz Hofbauer, Ing. Markus Ledl, Harald Kager","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":126,"style":"BOLD"},{"offset":2029,"length":29,"style":"BOLD"},{"offset":2379,"length":192,"style":"BOLD"},{"offset":988,"length":195,"style":"ITALIC"}],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Bahnhofsumbau
{"blocks":[{"key":"9ktds","text":"Start zum Bahnhofsumbau in Melk","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4dl65","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ao0dq","text":"Nach langen Diskussionen ist Melk nun am „Zug“. Für die Welterbe- und Bezirkshauptstadt bietet sich die Chance, dass der gesamte Bahnhofsbereich als „Eingangstor“ in die Stadt eine zeitgemäße Ausstattung erhält. Die Befürwortung von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll hat dieses Projekt ermöglicht. Abg. Zum Landtag, LR Mag. Johann Heuras wünscht für die bevorstehende Bauphase alles Gute und viel Erfolg.\n \nMit dem feierlichen Spatenstich ist heute der offizielle Startschuss für das Projekt gefallen.\nAm 5. Oktober beginnen die Bauarbeiten zum Umbau des Bahnhofes Melk, die bis Herbst 2011 abgeschlossen sein werden. Das Projekt wurde in Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde Melk, des Landes Niederösterreich und der Bevölkerung entwickelt.\n \nBGM Thomas Widrich: „Den letzten entscheidenden Anstoß zum Baubeginn hat schließlich das Konjunkturpaket der Bundesregierung mit Unterstützung des Landes Niederösterreich gegeben. Wir freuen uns, dass es heute endlich so weit ist und wir gemeinsam den Spatenstich für den Umbau unseres Bahnhofes feiern dürfen.“\n \nInfo zum Projekt\n \nDa das bestehende Bahnhofsgebäude unter Denkmalschutz steht, sind die Bauarbeiten besonders sensibel. Der Bahnhof wird an die Gegebenheiten der heutigen Zeit angepasst und bringt neben zahlreichen Verbesserungen für die Bahnkunden vor allem wesentliche Erleichterung für Personen mit reduzierter Mobilität. Aber auch die Anrainer profitieren von den geplanten Maßnahmen. Hierbei sind besonders die vorgesehen Lärmschutzmaßnahmen hervorzuheben. Im Zuge der Arbeiten für den Bahnhofsumbau wird nicht nur ein Bestandslärmschutzprojekt, sondern auch die Erweiterung der Park & Ride-Anlage realisiert.\n \nDie Kosten für den Umbau des Bahnhofes und seiner Anlagen werden rund 17 Mio. Euro betragen, wobei der Bahnhofsumbau von der Europäischen Union kofinanziert wird. Die Zuschussentscheidung für Melk wird als eine der ersten Entscheidungen aus dem Wirtschaftshilfeprogramm der EU (EERP) unterzeichnet.\nDie mit dem Projekt zugleich realisierten Vorhaben Bestandslärmschutz und Erweiterung der Park & Ride-Anlage sind hier noch nicht enthalten, sie werden von der Stadtgemeinde Melk, dem Land NÖ und den österreichischen Bundesbahnen finanziert. \n\nDie Baumaßnahmen im Überblick","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":402,"style":"BOLD"},{"offset":403,"length":1,"style":"BOLD"},{"offset":1054,"length":1,"style":"BOLD"},{"offset":1056,"length":16,"style":"BOLD"},{"offset":2216,"length":30,"style":"BOLD"},{"offset":762,"length":291,"style":"ITALIC"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ejlsk","text":"Neutrassierung von zwei Streckengleisen","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"c3083","text":"Instandsetzung der Oberleitungsanlagen","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4qk4q","text":"Neubau der Überleitstelle Loosdorf","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"79pm9","text":"Neubau des Objekts Prinzlstraße","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"31hj6","text":"Neugestaltung des Bahnhofsvorplatzes","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8evg1","text":"Sanierung des Bahnhofsgebäudes","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"67ri3","text":"Lärmschutzmaßnahmen","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"e746k","text":"Erweiterung der bestehenden Park & Ride-Anlage","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"epd1u","text":"Die ÖBB prüft zurzeit den Vorschlag zur Errichtung einer neuen Unterführung im Osten der Stadt. Nach Vorlegen der Grundlagen wird in einer Infoveranstaltung die Variante diskutiert und vorgestellt","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"3bo","text":"Dipl. Ing. Franz Bauer, Geschäftsleiter ÖBB Infrastrukur: „Ich möchte mich bei unseren Projektpartnern, dem Land NÖ und der Stadt Melk, für die gute Zusammenarbeit bedanken. Mit ihrer finanziellen Unterstützung war es möglich ein umfassendes und kompaktes Projekt inklusive Par & Ride-Anlage, Flächen und Lärmschutzmaßnahmen aus einem Guss zusammenzustellen.“","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":58,"length":301,"style":"ITALIC"}],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Neuer Vizebürgermeister
{"blocks":[{"key":"48isa","text":"Der neue Melker Vizebürgermeister","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"57tvf","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"fgjop","text":"Seit kurzem hat Melk einen neuen Vizebürgermeister. Johann Wieder übergab das Amt an Wolfgang Kaufmann. In der Gemeinderatssitzung vom 2. September fand die offizielle Wahl des neuen Vizebürgermeisters statt. Kaufmann wurde mit 14:11 in den Stadtrat gewählt und bei der Wahl zum Vizebürgermeister wurden 13 gültige, bei 13 anwesenden VP Mandataren, und 12 nicht gültige Stimmzettel abgegeben. Anwesend waren 7 SPÖ, 4 Grüne und 1 Pro Melk Mandatar.\n\nDie Aufgabengebiete von Wolfgang Kaufmann liegen künftig in den Bereichen Straßenbau und Tourismuswirtschaft. Die Aufgaben Güterweg und\nlandwirtschaftliche Angelegenheiten übernimmt GR Franz Hofbauer. Auf Wunsch von Bürgermeister Thomas Widrich hat sich ÖR Johann Wieder bereit erklärt weiter im Gemeinderat mitzuarbeiten. Bürgermeister Thomas Widrich wird den Bereich Bauhof persönlich übernehmen. Alt Vize Johann Wieder war seit 1975 im Gemeinderat tätig. Keiner kennt die Stadtgemeinde Melk, die Gemeindegrenzen, die Bevölkerung und deren Namen besser als er. \"Lange Jahre habe ich mit Freude für die Stadtgemeinde Melk gearbeitet, aber ich muss ehrlich zugeben, dass mir der Gedanke an den Ruhestand auch sehr gut gefällt!\" so Wieder bei der gestrigen Sitzung.\n\nSein Nachfolger Wolfgang Kaufmann ist sich bewusst, dass es schwierig sein wird, in die Schuhe seines Vorgängers zu schlüpfen. Er will die Arbeit Schritt für Schritt angehen und sie nach bestem Wissen und Gewissen erledigen. Seine obersten Ziele oder besser gesagt Prinzipien sind Ehrlichkeit, Geradlienigkeit und Gesprächsbereitschaft. »Ich freue mich auf die neue Herausforderung und darauf für Melk etwas bewirken zu können. Ebenso hoffe ich auf gute Zusammenarbeit, sowohl mit den Gemeinderatskollegen als auch mit der Bevölkerung. Denn nur gemeinsam können wir für Melk mehr bewegen!« so Kaufmann.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Revitalisierung Stadtpark
{"blocks":[{"key":"6qloq","text":"Erholungsort für alle - Stadtpark Melk","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8h0p5","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9cl1i","text":"Generationen von MelkerInnen haben schöne Zeiten im Stadtpark verbracht. Wer von Ihnen kann sich nicht an ein Erlebnis erinnern das dort passiert ist. Damit Sie und Ihre Kinder auch weiterhin schöne Zeiten in unserer grünen Oase verbringen können wird der Stadtpark neu gestaltet.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"5p5uu","text":"Am 15. Juli fiel der Startschuss für die Revitalisierung des Stadtparks Melk. Alle interessierten BürgerInnen waren herzlich zur Vorstellung des Projektes eingeladen. Jetzt, nachdem die Fernwärmetrasse durch den Stadtpark fertig gestellt ist, können die nächsten Punkte im Revitalisie-rungsprozess in Angriff genommen werden.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"88ej","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8ea4b","text":"Was passiert demnächst:\n• Entfernung des Zaunes vom Stöcklgarten\n• Beginn der Erdarbeiten zur Neugestal-tung des Kinderspielplatzes\n• Wegesanierung im Westteil und anschließende Neuhumusierung\n\n„Was dem Park in der Vergangenheit leider genommen wurde, ist sein Brunnen und sein Pavillon. Damit das ursprüngliche Flair wieder herstellen wird, veranstalten wir einen Wettbewerb für Architekten,“ so Bürgermeister Thomas Widrich. \nDer Mittelpunkt des Parks werden ein neuer Pavillon und ein schön gestalteter Teich. Die Ideen der Planer werden Ende dieses Jahres präsentiert und jeder Bürger hat die Möglichkeit seine Stimme für ein bestimmtes Projekt abzugeben.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":24,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
"Kultur Melk"
{"blocks":[{"key":"hhep","text":"Auftakt für die \"Kultur Melk. Festspiel- und VeranstaltungsGmbH\"","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"cmhik","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"900jc","text":"Mit April nimmt die \"Kultur Melk. Festspiel- und VeranstaltungsGmbH\" offiziell ihre Arbeit auf. Als ersten starken Impuls eröffnet sie in den ehemaligen Fertigungshallen von Möbel Fürst eine neue Bühne: die Tischlerei. Diese Kulturwerkstatt - selten passt dieser Begriff so punktgenau wie hier - bietet ein Programm für jung und alt. Schon im April wartet sie mit großen Namen auf. Mit Thomas Gansch, Lukas König aus Prinzersdorf und Jon Sass aus New York ist die Basis für einen Auftakt voll musikalischem Genuss gelegt.\n","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8p7rj","text":"Grundsätzlich finden sich im April-Programm große Namen wie: maschek, Stermann und Grissemann, Willi Resetarits und Sabina Hank. Dazu mit Woddy Allen's \"Vicky Christina Barcelona\" und \"The Wrestler\" zwei preisgekrönte Filme. Nicht zu vergessen das Theater für Kinder, welches das April-Programm beginnt und beendet: nämlich \"Der wilde Max\" mit Marco Simsa und Peter Rosmanith und \"Das kleine Ich bin Ich\" vom Grazer Theater Asou.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":265,"length":1,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"3936c","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"e7992","text":"Alexander Hauer: \"Das Ziel der Kultur. Melk. Festspiel-und VeranstaltungsGmbH ist die Sicherstellung der Sommerspiele, die Durchführung der internationalen Barocktage, sowie weitere Kultur- und Veranstaltungsimpulse. Ein erster Auftakt dafür ist einerseits der neue Spielort \"die Tischlerei\" und andererseits der frühere Beginn der Veranstaltungen um eine spannende Zeit bis hin zum Sommer zu schaffen. Beste Unterhaltung, feinster Kulturgenuss und eine Kulturwerkstatt voll Vielfalt und neuer Impulse. Dies verspricht uns allen einen grandiosen Auftakt in der Tischlerei.\"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"6b0aq","text":"www.arena-melk.at","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":17,"key":0}],"data":{}}],"entityMap":{"0":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"href":"http://www.arena-melk.at/","url":"http://www.arena-melk.at/"}}}}
Kreativwege Melk
{"blocks":[{"key":"lg8r","text":"Das Ziel ist der Weg - Kreativwege Melk ","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1acrc","text":"\nAb heute beginnen die Arbeiten für das international einmalige Projekt der Kreativwege Melk. Alle BürgerInnen sind herzlich eingeladen beim Entstehen dieses Projektes hautnah dabei zu sein.\n \nDie Arbeiten starten am Beginn der Fußgängerzone beim \"Schmankerlfleischer Sdraule\". Während der Arbeiten in diesem Teil der Fußgängerzone wird der Verkehr über die Sterngasse geführt.\n \nBürgermeister Thomas Widrich: \"Wir freuen uns und sind gleichzeitig stolz darauf, dieses einzigartige Projekt in Melk beginnen zu dürfen. Gleichzeitig begrüßen wir die Künstler Rudy und Martinmaria Gritsch, die Kreativwege für die Stadtgemeinde Melk umsetzten.\"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Neuer Sport- & Freizeitpark
{"blocks":[{"key":"5sj10","text":"Die ersten Schritte beim Bau des neuen Sport- & Freizeitparks","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"d9na4","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"7vp7","text":"Am 20. Jänner wurde die erste Bauverhandlung zu den Planierungsarbeiten am neuen Sportplatz durchgeführt. Somit können die Erdarbeiten, die notwendig sind um eine Terrassierung des Geländes herzustellen, durchgeführt werden. Der nächste Schritt ist die Einreichplanung für die Hochbauten der Fußball- und Tennisanlagen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Team Melker Bauhof
{"blocks":[{"key":"87ums","text":"Das neue Team am Melker Bauhof","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"dk1bv","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1jn8k","text":"Mit dem Start ins Jahre 2010 hat am Bauhof Melk eine neue Ära begonnen. Martin Ilck löst Karl Reiter als Bauhofleiter ab, neuer Stellvertreter ist Helmut Karner. Die erste Herausforderung für das Team im neuen Jahr war die Beseitigung der Schneemassen. Mit vereinten Kräften und aufgrund der guten Zusammenarbeit am Bauhof, kann man auch mit großen Schneemassen fertig werden.\nBürgermeister Thomas Widrich: »Ich möchte mich bei Karl Reiter für das jahrelange Engagement und die ausgezeichnete Arbeit bedanken. Außerdem wünsche ich dem neuen Team einen guten Start und alles Gute bei ihrer neuen Herausforderung.«","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Volksbefragung "Löwenpark"
{"blocks":[{"key":"6ieei","text":"Ergebnis Volksbefragung \"Löwenpark\"","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"6iem8","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"82rrr","text":"Die Stimmen zur Volksbefragung wurden am 15. März 2010 von der Gemeindewahlbehörde im Rathaus ausgezählt.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"3a0e3","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"17tou","text":"„Soll auf dem Areal der Melker Sportplätze in der Abt Karl-Straße das Projekt Löwenpark (neuer Kindergarten, neue Wohnungen, neue Einkaufsmöglichkeiten) errichtet werden?\"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":171,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"5ngm","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"7nb5q","text":"Ergebnis:","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":9,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"56ti0","text":"Wahlberechtige: 4.788\nWahlbeteiligung: 3.019 / 63,1%","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"f7rnj","text":"JA: 59,37%\nNEIN: 40,63%","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":10,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4altf","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1egoi","text":"Bürgermeister Thomas Widrich: \"Die hohe Wahbeteiligung zeigt, dass es eine gute Entscheidung war die Volksbefragung gemeinsam mit der Gemeinderatswahl durchzuführen. Dies ist nun ein repräsentatives Ergebnis.\"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":209,"style":"ITALIC"},{"offset":0,"length":29,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Leihradl nextbike
{"blocks":[{"key":"746eh","text":"LEIHRADL nextbike - Melk schwingt sich auf die Leihräder","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"c5kpr","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"3aqop","text":"Im April 2009 startete das neue Radverleihsystem LEIHRADL-nextbike im südlichen Niederösterreich den Pilotbetrieb. 400 begeisterte NutzerInnen, keine Diebstähle und engagierte KooperationspartnerInnen verhalfen dem Projekt zum Erfolg.\n2010 startet nun dieses Fahrradverleihsystem auch in den 13 Wachaugemeinden. „Das Projekt nextbike ist einer der Themenschwerpunkte im Großprojekt Wachau 2010 plus“, erklärt Vizebürgermeister Wolfgang Kaufmann, der das Projekt nextbike in Melk betreut. \n \nWas ist „Wachau 2010 plus“?\nDas touristische Regionalkonzept „Wachau 2010 plus“ wird zu Beginn der nächstjährigen Tourismussaison 2011 ein neues Verkehrskonzept sowie ein neues Leit- und Informationssystem in allen Wachaugemeinden umsetzen, bei dem alle VerkehrsteilnehmerInnen über ein Schildersystem angesprochen werden. Eingebettet wird auch der Welterbesteig Wachau, der nach seiner Eröffnung bereits Ende Mai 2010 auf einem attraktiven Rundweg fast alle Sehenswürdigkeiten der Wachau verbindet. In Kombination mit dem neuen Verkehrskonzept können dann ab 2011 Etappen ohne Auto erwandert werden, da das öffentliche Verkehrsnetz eine sichere und günstige Rückkehr zum Ausgangsort garantiert. Durch Verkehrskonzept und Leitsystem wird die Wachau abseits ihrer landschaftlichen Schönheit und dem Status der Welterberegion zur touristischen Vorzeigeregion, die ganz bewusst auf eine nachhaltige, ökologische und kulturell verträgliche touristische Erschließung setzt.\n \nDie Aktion nextbike, mit unzähligen Standorten in der Wachau, trägt maßgeblich zur Umsetzung des Gesamtkonzepts „Wachau 2010 plus“ bei.\nWolfgang Kaufmann: „Es ist uns gelungen in Melk 9 nextbike-Stationen einzurichten. So können sowohl Einheimische, als auch Touristen bequem von einem Ort zum anderen gelangen, ohne ein Auto zu benötigen. Eine Tagesfahrt mit dem LEIHRADL kostet € 5,- und eine Stunde €1,-. Wenn sie sich bis Ende Mai bei nextbike registrieren lassen, ist die einmalige Registrierungsgebühr gratis. Nutzen Sie das Angebot.\" \n \n\n ","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":310,"length":178,"style":"ITALIC"},{"offset":1598,"length":404,"style":"ITALIC"},{"offset":2004,"length":1,"style":"ITALIC"},{"offset":491,"length":27,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Pilotprojekt "Grüninsel"
{"blocks":[{"key":"c96nq","text":"Melker Pilotprojekt \"Grüninsel\" abgeschlossen!","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9n2ai","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"77l4b","text":"In der sogenannten „Fuchssiedlung“ in Pielach werden die neugeschaffenen Grüninseln in Zukunft von Paten betreut. Ein Pilotprojekt in der Gemeinde Melk.\n\nPielach, Stadt Melk – Im letzten Jahr wurde die Siedlungsstraße in der sogenannten Fuchssiedlung und die angrenzende Landesstraße in Richtung Neubach baulich neu gestaltet. Die neu entstandenen öffentlichen Grüninseln konnten als Projekt der Dorferneuerung Spielberg, Pielach und Pielachberg modern angelegt werden.\n„Unter Mithilfe der Bevölkerung und des Bauhofes der Stadtgemeinde Melk ist es gelungen in Zusammenarbeit mit dem Landschaftsgärtner Reinhold Schwar die Grüninseln im Frühjahr zu bepflanzen und zu gestalten.“ erklärt ein stolzer Bürgermeister Thomas Widrich.\n\nPaten für Lebensraum\nAm Mittwoch, 12. Mai 2010 übergaben Vertreter unserer Gemeinde offiziell den engagierten Bewohnern pro Grüninsel die Patenschaftsschilder in Form einer langlebigen Nirotafel. „Die Idee der Patenschaft für die ständige Betreuung der Grünflächen stammt vom letztjährigen Umweltgemeinderat Helmut Grünberger. Diese Idee setzt die Dorferneuerung unserer Orte erstmals in unserer Gemeinde auch praktisch um.“ freut sich Obmann Markus Ledl.\nDurch diese Aktion sollen sich die Bewohner ihren Lebensraum unmittelbar vor ihrer Haustüre selber gestalten und auch betreuen dürfen. Die Materialkosten für das gesamte Projekt wurden vom Land NÖ - Aktion „Dorferneuerung“ und der Stadtgemeinde Melk getragen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":154,"style":"BOLD"},{"offset":730,"length":20,"style":"BOLD"},{"offset":154,"length":19,"style":"ITALIC"}],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
50 Jahre Sommerspiele
{"blocks":[{"key":"6t5me","text":"50 Jahre Sommerspiele","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"e6ku0","text":"\n2010 treffen die Zukunft und die Vergangenheit der Sommerspiele Melk in besonderer Weise zusammen.\n\nWir feiern die 50. Sommerspiele mit ununterbrochener Aufführungsfolge und blicken zurück auf eine einzigartige Tradition von grossem Schauspielertheater unter freiem Himmel und erinnern uns an Namen wie Michael Heltau, Nicole Heesters, Kurt Sowinetz, Hans Holt, Peter Gerhard, Ernst Meister, Helene Thimig (Regie), Gusti Wolf, Bernd Jeschek, Ulli Mayer, Gregor Seberg, Ursula Strauss und Katharina Stemberger.\n\nDass all diese Schauspielerinnen und Schauspieler hier auf der Bühne standen und stehen, ist nicht zuletzt der Magie dieses besonderen Ortes zu verdanken, der in Europa nur wenig Konkurrenz hat.\n\nAnlässlich dieses Jubiläums präsentieren die Sommerspiele Melk in diesem Jahr zwei Eigenproduktionen in der Donauarena Melk und folgen so variantenreich den Leitlinien der Festspiele: grosse Stoffe der Weltliteratur und Mythologie bilden das Gerüst des Spielplans; Macht und Ohnmacht, Suche und Versuchung - diese Wortpaare sind die inhaltlichen Überschriften für die künstlerische Auseinandersetzung. Mit Friedrich Schillers berühmtesten Drama \"Wilhelm Tell\" und der 60er-Jahre Musikrevue \"Twist and Shout\" werden diese Grundlagen vielfältig beleuchtet und setzen eine grosse Tradition fort.\n\nBeide Abende stehen inhaltlich für das Aufbegehren einer Gesellschaft gegen überlebte Autoritäten; beide Stücke setzen sich mit dem Freiheitsbegriff wie auch der Lebenslust und Grundlagen für ein menschenwürdiges Leben auseinander.\n\nFür die Sommerspiele Melk ist es auch eine Herausforderung, diese zwei unterschiedlichen Formate - den zitatenreichen Klassiker und die unterhaltsame Revue - auch ästhetisch miteinander zu verbinden. So wird es z.B. eine Bühnenlösung geben, bei der inhaltlich schlüssig das Ende des \"Tell\" der Ausgangspunkt für \"Twist and Shout\" sein wird.\n\nMit \"Twist and Shout\" wird gleichzeitig auch die im Vorjahr erfolgreich begonnene Kooperation mit der Schallaburg fortgesetzt.\n\nAusstellung: Kunst im öffentlichen Raum und junge Theaterschaffende\nDarüber hinaus gibt es in diesem Jubiläumsjahr noch viele weitere Impulse:\neine Ausstellung des Kultur- und Museumsvereins Melk\nein von der Abteilung für Kunst im öffentlichen Raum des Landes NÖ unterstütztes Projekt, in dem sich die zeitgenössische bildende Kunst im Festspielzeitraum mit den Themen des Festivals auseinandersetzt und die gegenwärtigen Ausdrucksformen in der Stadt präsentiert werden.\neine österreichische Erstaufführung der NÖ Jugendtheatercompany in der Donauarena\n\nweiters planen wir eine Diskussionsrunde zum Thema \"Utopia - wo bist du? - der Revolutionsbegriff im Wandel\" mit namhaften Diskutanten und vieles mehr.\n\nWILHELM TELL\nFriedrich Schiller\nPremiere: 22. Juni 2010 - Donauarena Melk\n\n„Verbunden werden auch die Schwachen mächtig\" - Wilhelm Tell\nFriedrich Schillers letztes und populärstes Drama ist eine theatralische Manifestation der Menschenrechte, die literarische Vision einer freien Gesellschaft geprägt von Gleichheit und Brüderlichkeit.\nWilhelm Tell verkörpert Schillers Ideal dieses freien Menschen voll Geradlinigkeit, Courage und Rage zugleich. Der Kampf gegen die übermächtigen Ausbeuter gelingt im „Tell\" da, wo die Einzelinteressen zusammengefasst und überwunden werden, man Seite an Seite für die Unabhängigkeit jedes Einzelnen kämpft. Unerschrockenheit, Tatkraft, Zusammenhalt und klug gewählte, ehrliche Allianzen – sie sichern dauerhaft Frieden und das persönliche Glück. Und doch birgt dieser Weg das Wagnis der Grenzüberschreitung und des Scheiterns und ist immer ein Ausloten, ein Hin- und Hergeworfensein zwischen Macht und Ohnmacht, eine Gratwanderung.\n„Schiller nahm sich die Zeit und schrieb ein Schauspiel, das die Zeit überdauerte. Es ist ein Stück für grosse Ideen. Und tolles Theater obendrein.\" (Hermann Beil)\n\nWie Goethes \"Götz von Berlichingen\" (2003) und Hebbels \"Nibelungen\" (2006) ist auch Schillers \"Wilhelm Tell\" eines jener grossen Werke, die nur selten auf den Spielplänen der etablierten Theater stehen und in Melk durch die Bühnensituation wie auch das Spannungsfeld zum Weltkulturerbe Stift Melk einen einzigartigen Rahmen vorfinden.\n\n \nPremiere: 22. Juni 2010, 20.15 Uhr - Donauarena Melk\n\nInszenierung: Alexander Hauer\nBühne: Karl Fehringer, Judith Leikauf\nKostüme: Susanne Özpinar\nMusik: Matthias Bauer\nLicht: Dietrich Körner\n\nEnsemble: Andreas Patton (Tell)\nAlexander Strobele, Simon Hatzl\nPeter Wolsdorff, Heinz Weixelbraun,\nThomas Mraz, Christian Preuss,\nSebastian Pass, Matthias Hacker,\nAlois Frank, Christian Dolezal,\nMoritz Winkelmayer, Ronny Hein,\nJaschka Lämmert, Karola Niederhuber,\nSara Joana Müller, Franziska Hetzl\n\n \n \n \nTWIST AND SHOUT\nVon Peter Alexander bis Woodstock\nDie Musikrevue zur Ausstellung „Die 60er. Beatles, Pille und Revolte\"\nUraufführung: 30. Juni 2010, 20.15 Uhr - Donauarena Melk\n\nDie 60er - das goldene Zeitalter der internationalen Popmusik.\nDie Liste der Hits und Stars liest sich wie das Who is Who der Musikbranche: Die Beatles, Rolling Stones, Elvis, Bob Dylan, Janis Joplin, die Kinks, Leonard Cohen, Jimi Hendrix, Jim Morrison, Lou Reed, Pink Floyd, Eric Clapton, Deep Purple, Simon and Garfunkel, Ike und Tina Turner, The Doors. Die Lieder, Hymnen und Songs der „love-and-peace\"-Generation spiegeln Lust, Aufbegehren, Leidenschaft, Rausch. Und bei uns trägt die deutschsprachige Musikszene von Udo Jürgens über Peter Alexander, Arik Brauer bis hin zu Heintje sehr vielfältige Blüten…\n\nSpannend ist aber auch, die Verbindungsbrücken zum „Tell\" zu suchen und beide Abende nicht konzeptionslos nebeneinander zu stellen. Es gibt einige, manchmal skurril anmutende Parallelen; inhaltlich lassen sich auch hier die für den „Tell\" verwendeten,\ngesellschaftspolitischen Beschreibungen miteinander verknüpfen. In diesem Fall ist es eine ganze Generation, die sich von Machtstrukturen und Oberflächlichkeiten provoziert fühlte und es beginnt die Suche und Getriebenheit – individuell wie auch vernetzt in einer Gruppe – nach neuen Lebensprinzipien. Ausdrucksformen dafür waren Aufbegehren, Revolution und eine neue Form der „Unterhaltung\".\n\nDas Autorenteam\nUm diese Komplexität zu erfüllen, wurden mit dem Schreiben und Zusammenstellen der Revue, die in Melk ihre Uraufführung feiert, drei grossartige KünstlerInnen beauftrag. Andi Hallwaxx schrieb und inszenierte bereits eine Vielzahl von musikalischen Schauspielen, u. a. am Wiener Volkstheater; Petra Dobetsberger begleitete als Regisseurin, Dramaturgin und Co-Autorin gesellschaftspolitisch spitzzüngige KünstlerInnen wie Josef Hader, Thomas Maurer, Regina Hofer; Matthias Bauer zeichnete auch in den letzten Jahren für die musikalische Leitung, Kompositionen und Arrangements der Sommerspiele Melk verantwortlich. Davor arbeitete er nicht nur an zahlreichen Theatern sondern u.a. auch mit James Cameron, David Carpenter und für 20thCentury Fox in Los Angeles.\n\nInszenierung: Andi Hallwaxx\nMusik: Matthias Bauer\nDramaturgie: Petra Dobetsberger\nBühne: Karl Fehringer, Judith Leikauf\nKostüme: Susanne Özpinar\n\nEnsemble: Tini Kainrath, Franziska Hetzl, Karola Niederhuber, Jaschka Lämmert, Christian Strasser, Ronny Hein, Matthias Hacker, Christian Preuss, u.a.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":1881,"length":17,"style":"BOLD"},{"offset":2005,"length":67,"style":"BOLD"},{"offset":2712,"length":73,"style":"BOLD"},{"offset":4182,"length":53,"style":"BOLD"},{"offset":4682,"length":176,"style":"BOLD"},{"offset":6119,"length":15,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Spatenstich KIGA Pielach
{"blocks":[{"key":"atpsv","text":"Spatenstich Kindergarten Pielach","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9gmb5","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"59t3c","text":"Startschuss zum Neubau des Kindergartens in Pielach ist gefallen\n\nHeute Vormittag fand der Spatenstich zum Neubau des Kindergartens in Pielach statt. Durch den Umbau entsteht eine zusätzliche Kindergartenfläche von 395m² die zukünftig Platz für ca. 100 Kinder bieten wird. Baubeginn ist im September 2010. LH Stv Wolfgang Sobotka gratulierte zum bevorstehenden Umbau und freute sich über die tatkräftige Unterstützung der Kindergartenkinder beim Spatenstich.\n \nMit dem feierlichen Spatenstich ist heute der offizielle Startschuss für das Projekt gefallen.\nIm September beginnen die Bauarbeiten zum Umbau des Kindergartens in Pielach, die Ende Herbst 2011 abgeschlossen sein werden. \nBGM Thomas Widrich: „Man sagt es sind drei Dinge, die uns aus dem Paradies geblieben sind: die Sterne, die Blumen und die Kinder. Und deshalb müssen wir unseren Familien auch die Möglichkeit geben ihre Kinder, die Kinder in unserer Gemeinde, schon im Kindergarten best möglich auf die Zukunft vorzubereiten.“\n \n \nInfos zum Projekt \nDurch die Notwendigkeit den bestehenden 2-gruppigen auf einen 4-gruppigen Kindergarten zu vergrößern, entsteht ein Zubau mit einer verbauten Fläche von 395m². Die Erweiterung erfolgt durch die Errichtung von 2 Gruppenräumen mit Hochemporen, die über Holztreppen erreicht werden können und Rückzugsmöglichkeit für die Kinder bieten. Zu den Gruppenräumen werden die erforderlichen Garderobenbereiche, Abstellräume und die Sanitärgruppe errichtet.\nWeitere Neuerungen im Zuge des Umbaus: \n - Multifunktionsraum\n - zusätzlicher Abstellraum\n - größere Küche\n - separater Wickelraum mit Personal WC sowie einer Dusche","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":64,"style":"BOLD"},{"offset":996,"length":17,"style":"BOLD"},{"offset":66,"length":392,"style":"ITALIC"},{"offset":683,"length":308,"style":"ITALIC"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"810ql","text":"Highlight des Kindergartens soll eine zentrierte Eingangshalle mit ca. 30m² werden. Weiters bietet eine neu geschaffene Küche zukünftig Platz zum gemeinsame Mittagessen.\n \nDurch die Ausrichtung des bestehendes Gebäudes Richtung Südosten, wird es möglich lichtdurchflutete Räume zu schaffen. Um eine sommerliche Überhitzung zu vermeiden wird ein außen liegender Sonnenschutz angebracht.\n \nDer Außenspielbereich wird auf eine Gesamtgartenfläche von insgesamt 2.150m² vergrößert. Die zusätzliche Gartenfläche gibt die Möglichkeit eine interessante Gartengestaltung zu erarbeiten. Außerdem wird im Außenbereich ein zusätzliches Gartenhaus für den Kindergartenfuhrpark errichtet. Zwischen den beiden neuen Gruppenräumen wird beim Ausgang in den Garten eine neue Terrasse geschaffen.\n \nUm die Sicherheit der Kinder beim Bringen und Abholen zu gewährleisten, werden nach dem Umbau an der Straßenseite insgesamt 16 neue Abstellplätze eingeplant.\n \nZeitplan und Kosten\nMit dem Bau wird im September 2010 begonnen. Der voraussichtliche Fertigstellungstermin ist im Herbst 2011 geplant. Die geschätzten Baukosten betragen € 950.000,-.\nDie Planung und Bauaufsicht wird durch die Bauabteilung der Stadt Melk geführt.\n \nBGM Widrich abschließend: „Mit der Unterstützung des Landes NÖ ist es uns gelungen, heute den Spatenstich zur Erweiterung des Kindergartens in Pielach zu feiern. Ich danke dem LH Stv dafür, dass die gelebte Partnerschaft zwischen der Gemeinde und unserem Bundesland NÖ es möglich macht, so ein Projekt auch um zu setzten.“","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":940,"length":19,"style":"BOLD"},{"offset":1206,"length":322,"style":"ITALIC"}],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Eröffnung HWS/UF Winden
{"blocks":[{"key":"5cos5","text":"Feierliche Eröffnung des gemeinsamen Projektes\nHochwasserschutz Winden und Umfahrung Winden \n","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":46,"style":"BOLD"},{"offset":47,"length":44,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"a01r0","text":"Gemeinsam mit Landesrat Stephan Pernkopf wurde am Montag Nachmittag der Hochwasserschutz und die Umfahrung Winden eröffnet.\n \nNach der Fertigstellung des Hochwasserschutzes Neuwinden ist nun das nächste Hochwasserschutzprojekt in Melk beendet worden. Nicht nur der Schutz vor Katastrophen steht bei diesem Projekt im Vordergrund. Für die Ortschaft Winden ergab sich die einmalige Möglichkeit, die Landesstraße an den Ortsrand zu verlegen und damit eine verkehrsberuhigte Zone als Lebensraum im Dorf zu gewinnen. Zum Gelingen dieses Projektes wurden erhebliche Finanzmittel des Landes, des Bundes und der Gemeinde bereitgestellt. Durch das Mitwirken des Dorferneuerungsvereines konnte auch eine akzeptierte Straßen- und Hochwasserschutzführung erreicht werden. Die Nettogesamtkosten in der Höhe von € 1.136.295,77 gliedern sich in Ausgaben zur Errichtung des Hochwasserschutzes samt aller technischen und maschinellen Einrichtungen sowie zur Verlegung der Landesstraße auf.\n \nBürgermeister Thomas Widrich: „Heute freuen wir uns darüber zwei Ziele erreicht zu haben. Die Fertigstellung des Hochwasserschutzes (HWS) und die HWS - Umfahrung Winden. Wir alle wissen nur zu gut, es sind Freunde notwendig wenn man Ziele erreichen will. Deshalb möchte in Vertretung des Landeshauptmanns einen der „Motoren“ dieser Freundschaft begrüßen, LR Stephan Pernkopf, und mich bei ihm für die Unterstützung des Landes hier in Winden danken.“ \n \nBürgermeister Widrich weiter: „In den Belangen des Straßenbaus braucht es auch eine gute Partnerschaft mit den zuständigen Abteilungen und der Straßenmeisterei vor Ort.\nFür die besonders, menschliche und unkomplizierte Zusammenarbeit danke ich sehr herzlich und begrüße den Leiter der Straßenbauabteilung 5 HR Helmut Spanagel (Eric Förtsch) und stellvert. für seine Mitarbeiter Herrn, Straßenmeister Lehensteiner und Herrn Michael Schmid.“\n \n \nLage von Winden\nSüdwestlich der Stadtgemeinde Melk befindet sich am rechten Donauufer die Ortschaft Winden. Zwischen Winden und der nördlich gelegenen Donau verläuft der Melkfluss. Die A1 Westautobahn stellt die südliche Grenze von Winden dar. Parallel zur Melk verläuft die Landesstraße B1, von der die Landesstraße L 5337 Richtung Großpriel abzweigt und das Ortsgebiet von Winden durchquert.\n \nNach den Hochwässern der vergangenen Jahre und den daraus resultierenden Schäden haben sich das Land NÖ und die Stadtgemeinde Melk entschlossen, ein entsprechendes Hochwasserschutzprojekt zu erstellen. Die künftige Umfahrung von Winden im Zuge der Landesstraße L5337 ist ein integrierter Bestandteil des neuen Hochwasserschutzdammes.\nDurch diese beiden Maßnahmen kann das Ortsgebiet von Winden optimal vor Hochwässern geschützt und gleichzeitig eine hochwassersichere Umfahrung von Winden errichtet werden. \n \nInfos zur Umfahrung\nAm nordöstlichen Ortsbeginn von Winden springt die Umfahrung von der bestehenden Landesstraße L 5337 ab, verläuft nordwestlich von Winden auf bzw. entlang des Hochwasserschutzdamm und mündet am westlichen Ortsende wieder in die Landesstraße L5337 ein. Die Umfahrungsstraße erstreckt sich über eine Länge von 430 m und weist eine Fahrbahnbreite entsprechend dem heutigen Verkehrsstandard von 6,0 m auf. Für den landwirtschaftlichen Verkehr wird nördlich der Umfahrungsstraße ein durchgehender Begleitweg errichtet. Zwei Linksabbiegespuren (Feldwegzufahrt und alte L 5337) sorgen für sichere Abbiegemanöver. Die alte Landesstraße L5337 wird in das Gemeindestraßennetz übertragen.\n \nBürgermeister Widrich abschließend: „Ohne Mithilfe der Dorfbevölkerung und deren Geduld wäre vieles nicht so leicht von der Hand gegangen. Dafür möchte ich stellvertretend der Obfrau des Dorferneuerungsvereines DI Ute Reisinger und GR Franz Schmutz danken.“","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":976,"length":169,"style":"ITALIC"},{"offset":1147,"length":282,"style":"ITALIC"},{"offset":1430,"length":1,"style":"ITALIC"},{"offset":1432,"length":168,"style":"ITALIC"},{"offset":1601,"length":271,"style":"ITALIC"},{"offset":1875,"length":1,"style":"ITALIC"},{"offset":3485,"length":257,"style":"ITALIC"},{"offset":1145,"length":2,"style":"BOLD"},{"offset":1877,"length":15,"style":"BOLD"},{"offset":2783,"length":20,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Jubiläum Bücherei
{"blocks":[{"key":"da6tf","text":"120 Jahre Stadtbücherei Melk","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"895tg","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"c1mk4","text":"Sie Stadt- und ÖGB Bücherei Melk lädt ganz herzlich zur 120 Jahr Feier ein. Im Rahmen des Festakts liest Thomas Sautner, Autor von \"Fuchserde\" und \"Milchblume\", aus seinem neuesten Buch \"Fremdes Land - Über den Verlust unserer Freiheit\".","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Spielplatzeröffnung Stadtpark
{"blocks":[{"key":"1esqf","text":"Spielplatzeröffnung im Stadtpark","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"747af","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"fou9v","text":"In den letzten Monaten hat der Bauhof Melk mit hohem Engagement an der Fertigstellung des Spielplatzes und des Areals rund um das Kellerstöckel gearbeitet.\n\nUnd scheinbar haben sie tolle Arbeit geleistet, denn die ca. 150 Kinder hatten bei der Eröffnung am Freitag sichtlich Spaß den Spielplatz zu erkunden. Egal ob schaukeln, rutschen oder Sandburgen bauen - jeder hatte seine Lieblingbeschäftigung am neuen Spielplatz gefunden. Die Zusatzangebote zur Eröffnung wie trommeln und Luftballons steigen lassen, erfreuten sich ebenfalls großer Beliebtheit. Das Highlight des Spielplatzes ist ein Trinkwasserbrunnen, der in der Mitte des Platzes für jeden zugänglich ist.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"220ga","text":"Großer Dank ging an die Bauhofmitarbeiter, die das Projekt großartig umgesetzt haben. \"Wir freuen uns darauf, dass die Kinder den neuen Spielplatz erobern!\" so Bürgermeister Thomas Widrich und Stadtrat Walter Schneck.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Unterführung Prinzlstraße
{"blocks":[{"key":"495i3","text":"Unterführung neu in der Prinzlstraße","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"110a4","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ajc5k","text":"Seit Oktober 2009 wird der Bahnhof Melk bei laufendem Betrieb und unter besonderer Berücksichtigung des Denkmalschutzes umgebaut. Dabei wird das Bahnhofsgebäude generalsaniert und mit neuen Zugängen ausgestattet.\nEbenso wird der Bahnhofsvorplatz mit dem Busbahnhof neu gestaltet, zusätzliche Bike&Ride-Stellplätze für Fahrräder geschaffen und die bestehende Park&Ride-Anlage erweitert.\nGleichzeitig werden die Lärmschutzmaßnahmen an der Bestandsstrecke umgesetzt. Die Bauarbeiten laufen auf Hochtouren und der Bahnhof nimmt bereits neue Formen an.\n\nNeubau der Unterführung Prinzlstraße\nDie im Bereich der bestehenden Unterführung nur einspurig geführte Prinzlstraße entspricht nicht mehr den aktuellen Erfordernissen, weshalb die vorhandene Brücke abgerissen und urch eine moderne Stahlbetonkonstruktion ersetzt wird.\nDie Fahrbahn wird somit künftig zweispurig sein, um Fahrzeugen eine bessere und sichere Unterquerung der Gleise zu gewährleisten. Außerdem wird es auch einen Gehsteig im Bereich der Unterführung geben.\nVon Dezember 2009 bis Juli 2010 erfolgte der erste Bauabschnitt, in dem der nördliche Teil der Unterführung umgebaut wurde. Im August 2010 wurde dann der zweite Bauabschnitt begonnen.\n\n\"Nach Rücksprache mit dem Baumanagement dürfen wir nun mitteilen, dass die Prinzlstraße ab Dienstag, den 21. Dezember 2010 wieder für den Straßenverkehr freigegeben wird,\"\nfreuen sich Bürgermeister Thomas Widrich und Vizebürgermeister Wolfgang Kaufmann.\n\nLeider konnte witterungsbedingt die Verschleißschicht noch nicht hergestellt werden. Trotzdem steht einer Verkehrsfreigabe nichts im Wege. Im Frühjahr 2011 muss die Prinzlstraße noch einmal für rund 2 Tage gesperrt werden, um die Straßenbauarbeiten abschließen zu können.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":549,"length":36,"style":"BOLD"},{"offset":1296,"length":31,"style":"BOLD"},{"offset":1205,"length":172,"style":"ITALIC"}],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Melker "JugendCard"
{"blocks":[{"key":"2ocrr","text":"Die Melker \"JugendCard\"","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"bbtf7","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"bn7a4","text":"Deine Einkaufsvorteile mit der „Melker Jugendcard\"!\n\nZum ersten Mal wird es ab Dezember 2010 eine Melker Einkaufskarte für Jugendliche geben. Jugendgemeinderat Patrick Strobl entwickelte das Konzept und stellte sie den Melker Betrieben vor. „Viele gute Angebote sollen den Jugendlichen den Anreiz liefern vermehrt in unserer Stadt einzukaufen, aber auch ihre Freizeit hier zu verbringen“, so Patrick Strobl.\nMit der Karte haben Jugendliche, von 10 - 24 Jahren, zukünftig die Möglichkeit in den Melker Geschäften günstiger einzukaufen. Die Idee dahinter ist natürlich auch die Innenstadt für die Jugendlichen noch interessanter zu machen und gleichzeitig die Kaufkraft zu stärken. Die Karte ist für alle zugänglich egal ob \"Melker oder nicht“. \njugendgemeinderat@stadt-melk.at","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":53,"style":"BOLD"},{"offset":241,"length":167,"style":"ITALIC"}],"entityRanges":[{"offset":744,"length":31,"key":0}],"data":{}},{"key":"7r72u","text":"Onlineanmeldung","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":15,"key":1}],"data":{}}],"entityMap":{"0":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"href":"mailto:jugendgemeinderat@stadt-melk.at","url":"mailto:jugendgemeinderat@stadt-melk.at"}},"1":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"href":"http://www.melk.gv.at/system/web/default.aspx?detailonr=221555621","title":"Anmeldeformular Melker JugendCard 2010/2011","url":"http://www.melk.gv.at/system/web/default.aspx?detailonr=221555621"}}}}
Neujahrsbaby
{"blocks":[{"key":"2h1f1","text":"Das Neujahrsbaby 2011\n","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":21,"length":1,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"co6vn","text":"Um 00.02 Uhr erblickte die kleine Korena Martina Sorina im Melker Landesklinikum das Licht der Welt. Die kleine Erlauferin wog 2810g und war 51cm groß.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Eröffnung Bahnhof Melk
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Unterführung "In der Trieben"
{"blocks":[{"key":"fi53i","text":"Unterführung \"In der Trieben\" fertiggestellt","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8n0oh","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"18q7o","text":"Unterführung \"In der Trieben\" offiziell zur Durchfahrt freigegeben\nProjekt für Alt und Jung!\nDie Unterführung \"In der Trieben\", die im Zuge des Bahnhofumbaus geschaffen werden konnte, wurde nun offiziell zur Durchfahrt freigegeben. Die neue Verbindung in den Süden der Stadt bietet eine perfekte Anbindung an die neue Sportanlage und das entstehende Wohngebiet. Egal ob auf dem kombinierten Fuß- und Radweg oder auf der zweispurigen Straße - die Unterführung kann von allen Verkehrsteilnehmern, egal ob alt oder jung, sicher benützt werden. Selbstverständlich ist auch die Durchfahrt für alle Einsatzfahrzeuge gewährleistet. LR Dr. Petra Bohuslav war bei der Begehung der Unterführung dabei, denn das Land NÖ unterstütze das Projekt mit 100.000 Euro.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":93,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Neue Sirene
{"blocks":[{"key":"47f8s","text":"Neues zu Hause für Sirene","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"2dmb","text":"\nZivilschutz ist gerade in der heutigen Zeit ein wichtiges Thema\n\nTäglich erfahren wir aus den Medien wie unabkömmlich ein gut funktionierender Zivilschutz, gerade in turbulenten Zeiten wie diesen, in unseren Nachbarländern ist. Österreich verfügt über ein Flächen deckendes Warn- und Alarmsystem. Mit mehr als 8.193 Sirenen kann die Bevölkerung im Katastrophenfall gewarnt und alarmiert werden. Und eine davon hat ihre neue Heimat am Dach der Bezirkshauptmannschaft in Melk gefunden. Der neue Standort hat den Vorteil, dass die Sirene in der ganzen Stadt gut hörbar ist. „Danke an unseren Bezirkshauptmann Dr. Elfriede Mayrhofer, dass die Zusammenarbeit bei der Standortsuche so gut funktioniert hat“, freut sich Bürgermeister Thomas Widrich.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":1,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Gehsteig Pielachberg
{"blocks":[{"key":"fpcke","text":"Sicherheit für Fußgänger","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"2hcmt","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"25pig","text":"In Pielachberg vom Kindergarten bis zum Spielplatz beim Sport- und Kulturhaus wird ein Gehsteig errichtet. Auch zusätzliche Parkflächen entstehen. \n\nStadt Melk, Spielberg, Pielach und Pielachberg - „Aufschließung von Baugründen, Ausbauarbeiten beim Kindergarten in Pielach, zusätzliche Wohnhäuser und Erweiterung des Freizeitareals in Pielachberg erfordern auch die Umgestaltung der Straßenflächen. Im ersten Teil wird der Gehsteig vom Kindergarten bis zum Spielplatz in Pielachberg errichtet. Im nächsten Jahr soll die Kreuzung beim Sport- und Kulturhaus zum neuen Siedlungsgebiet als sicherer Kreisverkehr umgebaut werden.“ erklärt Bgm. Thomas Widrich.\n \nPlanung bereits im August 2008 \nBereits im August 2008 wurde die Planung für die Straßenflächenumgestaltung in Pielachberg vom Bauamt der Stadtgemeinde Melk durchgeführt. Baudirektor Ing. Gerhard Golznig berücksichtigte in seinen Ausführungen neben einem sicheren Kreisverkehr auch die Umgestaltung der Bushaltestelle und neue Parkflächen.\n \nUmsetzung erst jetzt sinnvoll \nDa die Umbau- und Erweiterungsarbeiten beim Kindergarten in Pielach in der Endphase stecken, macht erst jetzt eine Gehweg- und Parkflächengestaltung in diesem Bereich Sinn. Auch die Wohnbaugenossenschaft „Die Siedlung“ aus Amstetten hat ihre Wohnbauten abgeschlossen. „Besonders freut mich, dass sich die Wohnbaugenossenschaft an den Herstellungskosten beteiligt, damit beim Sport- und Kulturhaus zusätzliche Längsparkflächen, ohne die Fahrbahn zu schmälern, entstehen.“ so Markus Ledl von der Dorferneuerung.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":146,"style":"BOLD"},{"offset":149,"length":46,"style":"BOLD"},{"offset":658,"length":30,"style":"BOLD"},{"offset":1000,"length":29,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Kickoff 2011
{"blocks":[{"key":"bk71l","text":"Kickoff 2011 - Ein Erlebnis für Alt und Jung!","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"fd2cs","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"chq0r","text":"Von der offiziellen Eröffnung bis hin zum Freundschaftsspiel des SC Melk gegen SK Rapid kamen Groß und Klein auf ihre Kosten. „Man kann Melk nur zu dieser Anlage gratulieren. Toll was ihr hier geschaffen habt“, freute sich LH Stv. Mag. Wolfgang Sobotka mit Bürgermeister Widrich und seinem Team.\n \n„Es ist unglaublich, was man in kurzer Zeit alles schaffen kann, denn noch vor 16 Monaten gab es hier nur einen Acker. Und heute stehen wir aus meiner Sicht auf einer der schönsten Sportanlagen Niederösterreichs“, erklärte Vizebürgermeister Wolfgang Kaufmann bei der Eröffnung\n \n300 Melkerinnen und Melker waren bei der offiziellen Eröffnung mit LH - Stv. Mag. Wolfgang Sobotka dabei. Den ganzen Tag hindurch haben unzählige Interessierte das Angebot zu Spiel, Sport und Spaß angenommen. Die vier Vereine, die in der neuen Anlage ihre Heimat gefunden haben, boten den ganzen Tag ein buntes Rahmenprogramm für die BesucherInnen an. Vom „Lattlschießen“ bei den Stockschützen bis hin zum Publikumsspiel beim Billardclub – es war für alle etwas dabei!\n \n„Es ist großartig, dass es uns gelungen ist, den Sport- und Freizeitpark Wirklichkeit werden zu lassen. Hier haben Melkerinnen und Melker, egal welcher Altersgruppe, die Möglichkeit sich sportlich zu betätigen oder einfach ein kleines „Plauscherl“ einzulegen. Ich wünsche mir, dass der Sport- und Freizeitpark ein Treffpunkt für Jung und Alt wird“, erklärt Bürgermeister Thomas Widrich.\n \nBeim großen Gewinnspiel der Stadt Melk wurden unter anderem 3 Saisonkarten für das Melker Wachaubad, Gutscheine der Firmen Hagebau Schuberth und Elektro Gottwald, ein Heli-Rundflug sowie 5 vom SK Rapid signierte „kickoff“-Fußbälle verlost.\n \nFalls jemand noch Interesse an einem „kickoff“-Fußball hat, dann ist das kein Problem, denn solange der Vorrat reicht sind sie um 25 Euro käuflich zu erwerben. Einfach ein Mail an monika.weiss@stadt-melk.at schicken und einen Termin zum Abholen ausmachen. \n \nInfos zum Projekt\nDas Projekt umfasst nicht nur die neuen Heimstätten der vier Vereine, sondern auch das multifunktionale Jugend- & Freizeitzentrum, den öffentlichen Bereich mit Park & Drive - Anlage für 43 Stellplätze und weiteren 150 Parkplätzen. Bevor dieses Projekt realisiert werden konnte, musste die ursprüngliche Ackerfläche mit 14 Metern Höhenunterschied in vier Terrassen unterteilt werden. Auf der ersten Terrasse wurde das Kunstrasenfeld gebaut, auf der zweiten das Hauptspielfeld und der Bereich für die Stockschützen errichtet.\n \nAuf der dritten Terrasse befinden sich die Tennisplätze und auf der vierten Terrasse entsteht das „Multifunktionale Jugend- und Freizeitzentrum“. Mit einem Fun - Court, dem Beachvolleyballplatz, einem Skaterplatz und der Spielwiese soll Multifunktionale Jugend- und Freizeitzentrum den Jugendlichen genügend Platz bieten um sich sportlich zu betätigen.\n \nDie Kosten für das Gesamtprojekt belaufen sich auf rund 3 Millionen Euro, wobei die Realisierung nur durch die großzügige Unterstützung des Landes Niederösterreich sowie rund 7.000 freiwillige Arbeitsstunden der Vereine machbar wurde. \n \nSC Melk gegen SK Rapid\nUm 17 Uhr kamen beim Freundschaftsmatch des SC Melk gegen des SK Rapid alle Fußballfans auf ihre Kosten. Rapid gewann mit 4:0. Das Spiel, das 2.500 sportbegeisterte Zuschauer anlockte, verlief ohne Zwischenfälle.\n \nDen gemeinsamen Ankick nahmen Abt Georg Wilfinger und Bürgermeister Thomas Widrich vor. Die Matchballspende kam vom Autohaus Opel Wesely. Der Matchball wurde vom Helikopter direkt ins Stadion eingeflogen – ein gelungener Showdown!","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":126,"length":84,"style":"ITALIC"},{"offset":298,"length":213,"style":"ITALIC"},{"offset":1046,"length":1,"style":"ITALIC"},{"offset":1048,"length":349,"style":"ITALIC"},{"offset":1938,"length":17,"style":"BOLD"},{"offset":3078,"length":22,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Grünraum neu
{"blocks":[{"key":"8ddv0","text":"Neuer Blumenschmuck","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":19,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"a1tph","text":"\nVor dem neuen Reisebüro der Firma Zwölfer befindet sich schon seit Jahren eine Grünfläche. Die Firma Blumen Lagler hat sich dieser Fläche angenommen und eine \"blühende Oase\" daraus gemacht. Nicht nur Blumen sondern auch Weinstöcke verschönern die Grünfläche. Die Aktion wurde von der Bäckerei Teufner, dem Reisebüro Zwölfer und Blumen Lagler gemeinsam finanziert. \"Danke an die drei Firmen, die sich zusammen getan haben, um dieses Stück Melk zu verschönern!\" freut sich Bürgermeister Thomas Widrich.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":1,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Bushütte Neuwinden
{"blocks":[{"key":"8q05q","text":"Mehr Sicherheit für jung und alt","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1ddrm","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ddkp5","text":"Das Bushüttl in Neuwinden wurde gemeinsam mit den Bewohnern und Anton Linsberger wieder aufgebaut, um die Sicherheit für SChulkinder aber auch Erwachsene zu gewährleisten. \"Danke an alle die mitgeholfen haben und ihre Freizeit dafür opferten, um gemeinsam etwas tolles zustande zu bringen\", bedankt sich Bürgermeister Thomas Widrich.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Radland Auszeichnung
{"blocks":[{"key":"2rtio","text":"Radland Niederösterreich Auszeichnung für Melk","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8mssc","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"7k82f","text":"Viele Städte, Gemeinden und Regionen leisten schon lange vorbildliche Arbeit im Bereich der Radfahrinfrastruktur und tragen dadurch zu einer deutlichen Steigerung des Radfahranteils in Niederösterreich bei.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9l5ua","text":"Die Stadt Melk setzte sich unter anderem gemeinsam mit den Schulen auch zum Ziel, im Sinne der Energieeffizienz und des Klimaschutzes, auch in unserer Gemeinde den erfreulichen Trend zum Radfahren einer deutlichen Steigerung zuzuführen. Dabei wurde im Zuge der weiteren Stadtentwicklung das Teilprojekt „Optimale Radweganbindung von der Donau über den Hauptplatz, Stadtpark, Abt Karl - Strasse, Schulbereich, Radwegunterführung In der Trieben bis zum neuen Sport- und Freizeitpark“ entwickelt und in Teilen auch bereits realisiert. Damit wollen wir einerseits zur Verbesserung der Infrastruktur für Radlerinnen und Radler und andererseits zur Bewusstseinsbildung für eine nachhaltige Mobilität aktiv beitragen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1m9fn","text":"Das Land Niederösterreich bedankte sich daher am 20. Februar bei allen aktiven bzw. teilnehmenden Gemeinden, Schulen und Personen mit einer eigenen „RADLAND-Auszeichnungsfeier“ im Landtagssaal. Geehrt wurden unter anderem außerordentliche Radlprojekte im innerstädtischen Bereich, die mit einer Förderungssumme von maximal 100.000 Euro unterstützt wurden.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"3fhp","text":"Erfreulicherweise war unsere Stadtgemeinde Melk bei dieser Auszeichnungsfeier ganz vorn dabei und erhielt für das oben beschriebene Projekt mit der eigens errichteten „Radwegunterführung In der Trieben“ den Hauptpreis mit der Radland-Auszeichnung für vorbildliche Beiträge zur Förderung des Radfahrens und für den Klimaschutz in NÖ!","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"u5nc","text":"Durch die Schaffung dieses Schlüsselprojektes und des damit verbundenen kombinierten Fuß- und Radweges wird es gelingen, für die RadlerInnen eine perfekte Anbindung aus der Altstadt bis zum neuen Siedlungsgebiet Süd und dem neuen Sport- und Freizeitpark zu schaffen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ar4lr","text":"Das Schlüsselprojekt „Radwegunterführung In der Trieben“ wurde daher aus diesen Gründen mit der höchst möglichen Fördersumme von 100.000 Euro unterstützt.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Spatenstich Löwenpark
{"blocks":[{"key":"6d32c","text":"Der Startschuss zum Löwenpark ist gefallen!\n","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":43,"length":1,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"fsrat","text":"Am 9. März fand der Spatenstich zum FMZ \"Löwenpark\" statt.\n\nViele interessierte Politiker und Melker kamen zum lang ersehnten Ereignis. Landtagspräsident Ing. Johann Penz war in Vertretung von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll anwesend. Laut Betreiber - Dr. Reinhold Frasl - kann das FMZ bereits nach einem Jahr Bauzeit, also im Frühjahr 2013 - eröffnet werden. Auf einer Fläche von 10.000 m2 finden 17 Geschäfte Platz. Darunter die Firmen Fussl, Eurospar, Deichmann, Müller, DM und Hofer. Diese genannten Firmen decken bereits 70% der Verkaufsfläche ab.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Tore am Spielplatz
{"blocks":[{"key":"8mbp7","text":"Spielplatz mit sicheren Toren\n","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":30,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ekos8","text":"Der Trainingsplatz beim Sport- und Kulturhaus in Pielachberg wurde mit kippsicheren Toren ausgestattet!","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":103,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"fvjrf","text":"Pielachberg, Stadt Melk – Im April 2012 montierten Mitglieder des FC Hubertus beim Spielplatz in Pielachberg transportable Fußballtore. \"Die alten mobilen Tore sind in die Jahre gekommen. Ständige Reparaturen waren auf der Tagesordnung. Nachdem die Spielfläche für Kinder frei zugänglich ist muss eine sichere Bodenverankerung ständig vorhanden sein. Unsere Spielplatzpfleger wollten dafür keine Verantwortung mehr übernehmen und daher war man auf der Suche nach einem kippsicheren mobilen Tor ohne Anbringung einer Bodenverankerung!\" erklärt Obmann Markus Ledl.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":23,"style":"BOLD"},{"offset":0,"length":23,"style":"ITALIC"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"37t88","text":"Fußballtor SAFETY\nDie Lösung war ein vollverschweißtes, freistehendes und doch kippsicheres mobiles Tor ohne jegliche Bodenverankerung nach DIN-EN 748. Das angeschweißte Gewichtsrohr musste dazu lediglich mit trockenem Sand gefüllt werden. Dieses Produkt ist erst seit kurzem am Sportartikelmarkt erhältlich.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":18,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"e25sc","text":"3 Tore wurden angeschafft\nDank Unterstützung der Stadtgemeinde Melk vertreten durch Vizebürgermeister Wolfgang Kaufmann (zuständig für Sportangelegenheiten) und dem Land Niederösterreich ist es gelungen drei neue sichere Tore anzuschaffen. Ein Tor mit den Abmessungen 7,32 mal 2,44 Meter und zwei kleinere Tore mit 5 mal 2 Meter.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":26,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"fm470","text":"\"Ich möchte mich im Namen des Vorstandes sehr herzlich für die finanzielle Unterstützung zur Anschaffung bedanken. Nachdem die Spielflächen von Mitgliedern freiwillig gepflegt werden, konnte man durch diese moderne Anschaffung die Motivation sicherlich steigern, und unsere Kinder können sicher ihren Freizeitaktivitäten nachgehen.\" freut sich Obmannstellvertreter Emmerich Raidinger.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Eröffnung Wachau Info-Center
{"blocks":[{"key":"2e2l3","text":"Eröffnung Tourismus Info Center Melk","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ai7be","text":"\nTourismuslandesrätin Dr. Petra Bohuslav nahm die offizielle Eröffnung des nach allen modernen Erfordernissen neu ausgestatteten Tourismus Info Centers in Melk vor. Die Segnung wurde vom Melker Abt Georg Wilfinger und Pfarrer Günter Battenberg vorgenommen. Die Gemeinde Melk hat damit in einem gemeinsamen Projekt mit der Donau Niederösterreich Tourismus GmbH ihre Tourismusservicestrukturen optimiert.\n\nDas neu ausgestattete Wachau Info Center in Melk ist die erste Anlaufstelle für\ndie Gäste und damit nicht nur die Visitenkarte für die Gemeinde Melk, sondern aufgrund der Lage am westlichen Teil der Wachau für die ganze Tourismusregion Wachau. Tourismuslandesrätin Dr. Petra Bohuslav ist eine Servicequalität in Niederösterreichs Tourismus ein großes Anliegen: „Servicequalität und Qualität insgesamt wird aus meiner Sicht künftig zur Erfolgsformel im Tourismus werden. Qualität bietet die beste Möglichkeit sich von der billigen Konkurrenz abzuheben und eine Steigerung der Wertschöpfung für Niederösterreich zu erreichen.“\n\n Optimierung Servicequalität\nEine im Auftrag der Donau Schiffstationen GmbH erstellte Studie entlang der Donau in\nNiederösterreich ergab, dass sich die Gäste bei den Schiffsanlegestellen attraktivere Informationsund Empfangsstrukturen wünschen. Auf Basis dieser Studie hat die Donau Niederösterreich Tourismus Gmbh ein Konzept erarbeitet, mit dem Ziel für den Urlaubsgast optimale Orientierung und ein bestmögliches Serviceangebot anzubieten.\nMag. Bernhard Schröder – Geschäftsführer Donau Niederösterreich Tourismus GmbH betont: „Den Kunden im Tourismus zufrieden zu stellen ist eine besonders große Herausforderung. Denn die Urlauber in einer Region konsumieren immer mehrere Leistungen. Wichtig ist uns bei der Umsetzung die Vernetzung der bestehenden Informationsstellen sowie eine optimale Gäste-Betreuung auf örtlicher Ebene. Eine noch stärkere Bündelung der Angebote der regionalen Leistungsträger hat für uns in Zukunft oberste Priorität.“\n\nInfostellen als Tor zur Wachau\nAuf Basis der Studienergebnisse entstanden als Pilotprojekt zwei vernetzte Tourismus Service Center an den für die Wachau besonders wichtigen und hoch frequentierten Standorten Schiffstation Krems und Melk. Diese „Tourismus Service Center“ sind moderne touristische Welcome Center, die in Kooperation zwischen Donau Niederösterreich Tourismus GmbH und den jeweiligen Gemeinden realisiert und errichtet wurden. Die beiden Tourismus Service Center wurden nach den lokalen vorhandenen Gegebenheiten und den CD/CI Vorgaben der Donau Niederösterreich im Innen- und Außenbereich gestaltet um einen für den Gast sichtbaren einheitlichen Auftritt zu gewährleisten.\n\nGroße Bedeutung für Radtouristen\nIm Wachau Info Center in Melk ist holen sich die Urlauber Tipps für den Aufenthalt in Bezug auf Verkehrsverbindungen, Ausflugsziele und Gastronomie. Der Gast bekommt hier den besten Überblick, welche Kapazitäten kurzfristig noch frei sind. Gerade Radtouristen haben oftmals noch keine Unterkunft reserviert und nützen das Service der Infocenter entlang des stark frequentierten Donauradweges um eine Unterkunft zu buchen. Melk ist unter anderem wegen des attraktiven Ausflugsziels Stift Melk ein beliebter Aufenthaltsort bei Radfahrern.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":1,"style":"BOLD"},{"offset":1029,"length":30,"style":"BOLD"},{"offset":1979,"length":31,"style":"BOLD"},{"offset":2668,"length":33,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Neue Haltebuchten
{"blocks":[{"key":"1clra","text":"Neue Haltebuchten beim Stadtpark und KIBIZ","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"3baj","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"6p8e1","text":"Ein erster Schritt im Mobilitäskonzept","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":38,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"15p36","text":"Bereits vor einiger Zeit wurde in Melk das Mobilitätskonzept ausgearbeitet. Es sieht vor, dass die Abt Karl-Straße zur Hauptverkehrsachse wird. Das heißt, die Verkehrsführung aller Busse wird in Zukunft nicht mehr über den Hauptplatz erfolgen sondern über die Abt Karl-Straße. Die Bahnhofstraße wird in einer Einbahn geführt werden, wobei die Fahrtrichtungen so geregelt werden, dass von der Kreuzung Bahnhofstraße/Abt Karl-Straße Richtung Pfarrkirche die Einbahn verläuft und von der angesprochen Kreuzung die Fahrtrichtung Bahnhof als Einbahn ausgewiesen wird. Die in Einbahn geführte Bahnhofstraße wird mit zusätzlichen Parkplätzen ausgestattet werden. Dies geht aber leider nur Zug um Zug mit dem Vorhaben der Baumaßnahmen zum Hochwasserschutz.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8ql09","text":"Nun wurde der Stadtpark rund um revitalisiert und verschönert. Diese Maßnahmen zur Fertigstellung des Projekts Stadtpark sind ein Vorgriff auf die im Gesamtzusammenhang notwendigen Maßnahmen zum Mobilitätskonzept. Im Projekt enthalten ist die Gestaltung der Fläche, wo die Parkplätze früher situiert waren. Hier wird in Verbindung, Park und Allee Abt Karl-Straße, ein Fuß- und Radweg errichtet Es werden großzügig ausgestattete Haltebuchten für PKW geschaffen, die ein gefahrloses aus- und einsteigen der Schülerinnen und Schüler ermöglichen. Dies soll beim Ab- und Antransport der Schüler und durch die Eltern zur Verkehrssicherheit beitragen. Die notwendige Straßenführung für Busse von der Abt Karl-Straße, westlich kommend Richtung Bahnhof, wird ebenfalls in das Projekt mit aufgenommen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"e2mfk","text":"Bis zur endgültigen Umsetzung des Mobilitätskonzeptes und der Fertigstellung aller Parkmöglickeiten können auch die Parkplätze bei der neu geschaffenen Park & Ride-Anlage in Bahnhofsnähe genutzt werden. Die neuen Haltebuchten sollten vorwiegend den Eltern zur Verfügung stehen, die die Kinder in den Kindergarten oder die Musikschule bringen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"47qq2","text":"Kinder übernehmen Patenschaft für Bäume beim Stadtpark\nDie Kinder, die das KIBIZ „bevölkern“, haben Patenschaften für die neu gepflanzten Kastanienbäume bei den Parkbuchten übernommen. Die Firma Prenner war bei der Gestaltung des Bereichs und der Bepflanzen behilflich.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":54,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
KIGA III eröffnet
{"blocks":[{"key":"7mgod","text":"Landeskindergarten III Melk Pielach offiziell eröffnet","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"e7rhk","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"6dthg","text":"Am Samstag wurde der Kindergarten 3 in Pielach nach den Umbauarbeiten offiziell eröffnet. Landesrätin Barbara Schwarz war in Vertretung des Landeshauptmanns mit dabei.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":167,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"5bdba","text":"Seit eineinhalb Jahren wird im Kindergarten Pielach fleißig umgebaut. Der Grund dafür war, dass der bestehende 2-gruppigen auf einen 4-gruppigen Kindergarten vergrößert werden musste. Der Zubau umfasst eine Fläche von 395m² und wurde außerdem um eine großzügige Gartenfläche.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"euph9","text":"64 Kinder tummeln sich nun im neuen Paradies.\nBetreut werden:\n2 Familiengruppen 3 - 6 Jahre\n1 HPI-Versuchsgruppe 4 - 6 Jahre unterstützt durch eine Sonderkindergartenpädagogin\n1 Kleinkindgruppe, 2½ - 3 Jahre.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"2l8a5","text":"„Mein herzlicher Dank geht an die vielen fleißigen Hände, die bei der Fertigstellung des neuen Kindergartens mitgeholfen haben. Weiters möchte ich bei Landesrätin Barbara Schwarz bedanken, die in Vertretung des Landeshauptmanns bei der Eröffnung dabei ist. Danke an das Land NÖ, dass es die notwendigen finanziellen Mittel zur Verfügung gestellt hat, um einen so schnellen und reibungslosen Um- und Neubau zu bewerkstelligen“, erklärt Bürgermeister Thomas Widrich.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":426,"style":"ITALIC"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4mkct","text":"Landesrätin Barbara Schwarz: „Es ist schön zu sehen, dass die Kinder so viel Freude in ihrem neuen Kindergarten haben. Kinder individuell zu fördern ist eine ganz wichtige Aufgabe im Kindergartenbereich und es freut mich zu sehen, dass diese Förderung im Kindergarten Pielach umgesetzt wird. Ich darf die besten Grüße unseres Landeshauptmanns überbringen und wünsche alles Gute für die Zukunft.“","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":27,"length":368,"style":"ITALIC"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"51n56","text":"Technische Beschreibung\nDie Erweiterung des Gebäudes erfolgte durch die Errichtung von 2 Gruppenräumen mit Hochemporen, welche über Holztreppen erreicht werden können. Die Hochemporen bieten eine erhöhte Rückzugsmöglichkeit für die Kinder. Zu den Gruppenräumen wurden die erforderlichen Garderobenbereiche, Abstellräume und die Sanitärgruppen errichtet. Außerdem bekam der gesamte Kindergarten zusätzlich einen Multifunktionsraum, einen gemeinsamen Abstellraum, eine größere Küche, einen separaten Wickelraum mit Personal-WC sowie Dusche und eine zentrierte Eingangshalle mit ca. 30m². Die neu geschaffene Küche bietet den Kindern die Möglichkeit gemeinsam zu Mittag zu essen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":24,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"2u7uk","text":"Durch die Ausrichtung des bestehenden Gebäudes Richtung Südosten war es möglich mit dem Zubau Licht durchflutete Räume zu schaffen. Um eine sommerliche Überhitzung zu vermeiden wurde ein außen liegender Sonnenschutz vorgesehen und eine 30 cm starke Dachdämmung eingebracht.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"d5ch3","text":"Der Außenspielbereich wurde auf eine Gesamtgartenfläche von insgesamt 2.150 m² vergrößert. Durch die Erweiterung der Spielfläche konnte ein gänzlich neues Gartenkonzept umgesetzt werden. Außerdem wurde im Außenbereich ein zusätzliches Gartenhaus für den Kindergartenfuhrpark errichtet. Zwischen den beiden neuen Gruppenräumen wurde beim Ausgang in den Garten eine neue Terrasse geschaffen. Der bestehende Bewegungraum wurde mit neuen Spielgeräten, Schaukel und Klettermöglichkeiten ausgestattet.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"2lejl","text":"Um die Sicherheit der Kinder beim Bringen und Abholen weiter zu gewährleisten wurden an der Straßenseite insgesamt 16 neue Abstellplätze geschaffen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"f6dg8","text":"Mit dem Bau wurde im Oktober 2010 begonnen, der Hochbau wurde für die Kindergartensaison 2011/2012 fertig gestellt. Im Frühjahr 2012 wurde die Gartenanlage neu umgestaltet und zum Teil bereits an die Kinder zum Spielen übergeben.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Neue Büros der BAZ
{"blocks":[{"key":"913g0","text":"Präsentation des neuen Büros der Bezirksalarmzentrale (BAZ) in Melk","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"dhlja","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1bpvg","text":"Heute Vormittag wurde das neue Büro der Bezirksalarmzentrale (BAZ) in Melk vorgestellt und durfte von einer kleinen Gruppe besucht werden. (Bezirkshauptmann Dr. Norbert Haselsteiner, Bezirkshauptmann Dr. Elfriede Mayrhofer als „Hausherrin und Landesrettungsrat“, Chefinspektor Karl Nestelberger seitens des Bezirkspolizeikommandos, der Melker Bürgermeister Thomas Widrich, Oberrettungsrat Gerhard Scheiber, Rettungsrat Stefan Draxler. Die fünf Feuerwehrabschnitte und das Bezirksfeuerwehrkommando Melk waren durch LFR Ing. Alfred Puschacher, BR Ing., Othmar Strasser, BR Josef Riegler, BR Anton Wittmann mit seinem Stellvertreter ABI Franz Haiden, HV Thomas Eder, BR Erwin Barth, BR Sonnberger in Doppelfunktion von der Feuerwehr Melk und vom Landesfeuerwehrkommando und als „Vater“ der BAZ EOBR Josef Göls)\n\nPassend – wie es bei der Präsentation einer BAZ sein soll – eine Alarmierung zur Menschensuche, Grund für HBI Thomas Reiter der FF Melk in den Einsatz zu eilen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"14mqo","text":"Die BAZ ist seit ungefähr zwei Wochen in der Bezirksstelle des Roten Kreuzes Melk zu finden. Sowohl Bürgermeister Thomas Widrich, als auch Bezirkshauptmann Dr. Norbert Haselsteiner sind vom Synergieeffekt, den der neue Standort mit sich bringt, überzeugt. Denn Polizei, Rotes Kreuz, BAZ und zukünftig vielleicht auch die Feuerwehr Melk haben ihre Standorte nur ein paar Meter von einander entfernt.\n\nBeim Rundgang wurden unter anderem die Alarmierungszahlen im Vergleich 2011 und 2012 (bis jetzt) präsentiert.\n\n2011: 2.500 Alarmierungen\n2012 (bis jetzt): 1.100 Alarmierungen\n\nZum Vergleich die Alarmierungszahlen der BAZ Amstetten die Scheibbs und Waidhofen mit betreut:\n\n2011: 3.400 Alarmierungen\n2012 (bis jetzt): 1.500 Alarmierungen","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1cuf4","text":"Dies zeigt deutlich, dass der Bezirk Melk mit den neuralgischen Strängen der A 1, B 1, Westbahn und der Donau, sowie seiner durchmischten Struktur von ländlichen Betrieben und Industrien und einer ebenso unterschiedlichen Topographie seine Herausforderungen hat.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
30 Jahre Partnerschaft
{"blocks":[{"key":"6vngs","text":"30 Jahre Partnerschaft Melk-Herrieden","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ch8g9","text":"\nMit einem Festakt im Stift Melk feierten die Städte Melk und die fränkische Stadt Herrieden ihre seit 30 Jahren bestehende Partnerschaft. Filmbeiträge im Kolomanisaal boten dabei einen Einblick in die gegenseitigen Besuche und das Jugendaustauschprogramm.\nAm Ende besiegelten die Bürgermeister Thomas Widrich und Alfons Brandl erneut die Partnerschaft mit ihrer Unterschrift. Erstmals setzten auch mit Philipp Reiter und Maria Lena Eff Jugendvertreter aus den beiden Städten ihre Unterschrift unter das Dokument. Gehörig ins Schwitzen kamen die beiden Bürgermeister am Samstagvormittag beim Fußball-Freundschaftsspiel. Mit einem freundschaftlich ausgeglichenen 1:1 gingen die Mannschaften vom Feld.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":1,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Revitalisierung Stadtpark
{"blocks":[{"key":"fm3oh","text":"\"Alles blüht und wächst\" - Revitalisierung Stadtpark","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"salf","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"6gq3l","text":"Die Arbeiten im Stadtpark laufen auf Hochtouren. Um das \"Grüne Juwel\" von Melk noch attrkativer zu gestalten haben Freiwillige und Mitarbeiter des Wirtschaftshofes gemeinsam mit Bürgermeister Thomas Widrich unzählige Jungpflanzen ausgesetzt. Das Eröffnungsfest im revitalisierten Park wird Ende September stattfinden.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Spatenstich Baumhaus
{"blocks":[{"key":"cqssm","text":"Alternative zu Facebook und Co.","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"cn8fs","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8a9uj","text":"Eine neue Projektidee soll ein Kommunikations-Baumhaus beim Spielplatz in Pielachberg entstehen lassen. Der Maschinenring-Melk unterstützt die Vorbereitungsarbeiten.\nStadt Melk, Spielberg, Pielach und Pielachberg - Eine interessante Alternative zu Facebook und Co. soll die Errichtung eines Kommunikationsbaumes auf dem Spielplatz in Pielachberg für Kinder und Jugendliche sein.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":212,"style":"BOLD"},{"offset":166,"length":46,"style":"ITALIC"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"f640n","text":"Dreifacher Nutzen\nEine Spielkombination aus dem Montagejahr 1994 mit zwei Türmen, einer Hängebrücke und einer Kinderrutsche muss auf dem Spielplatz ersetzt werden. Die tragenden Holzteile sind schon zu stark von der Witterung beeinträchtigt und ein Sicherheitsrisiko. Weiters steht neben dieser Spielkombination ein etwa 30 Jahre alter Baum (Pappel), welcher bei starkem Wind eine Gefahr für die Spielplatzbesucher und für das angrenzende Sport- und Kulturhaus darstellt. Dieser Baum konnte in Zusammenarbeit mit dem Maschinenring Melk bereits zurückgeschnitten werden. Nun soll auf diesem lebenden Baumstamm ein Kommunikationsbaumhaus errichtet werden. Erreichen können die Kinder dieses Baumhaus über einen Seildschungel, welcher die defekte Spielkombination ersetzen wird.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":18,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8g2ig","text":"Idee - Kommunikationsbaumhaus\nIm Baumhaus sollen Briefkästen für die „Heranwachsenden“ montiert werden. Interessierte Kinder (ab 8 Jahre) erhalten ihren eigenen Briefkasten. Somit können die Kinder und Jugendlichen Freundinnen, Freunden und Bekannten mit Schriftstücken Informationen zukommen lassen. Also eine Alternative zu Facebook, SMS und Co., um auf den Wert einer Briefkommunikation aufmerksam zu machen. Durch die abgelegene Lage der Briefkästen im Baumhaus wird das Interesse zu dieser Kommunikationsform geweckt und ein bestimmtes Maß an körperlicher Bewegung und Geschicklichkeit ist notwendig, um sein Ziel zu erreichen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":30,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"c5bot","text":"Finanzierung bereits angelaufen\nVon der örtlichen Dorferneuerung wurde diese Projektidee auch beim NÖ-Ideenwettbewerb eingereicht. „Wir werden sehen ob diese Idee eine Auszeichnung verdient. Mit einem Gewinn wäre bereits ein wesentlicher Teil der Materialkosten gedeckt. Natürlich werden die Bewohner die Demontage- und Montagearbeiten, sowie die Errichtung des Fallschutzes freiwillig übernehmen. Durch diese Maßnahmen können etwa 35 Prozent der Herstellungskosten gespart werden“, erklärt Obmann Markus Ledl.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":32,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1rk1m","text":"Eine Unterstützungszusage von Bürgermeister Thomas Widrich, Familienstadtrat Adolf Salzer und Dorferneuerungsstadtrat Franz Hofbauer gibt es bereits seit August und ebenso wurden alle Gemeinderäte von der Dorferneuerung im Sommer über dieses geplante Projekt für unsere Kinder schriftlich informiert.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Spatenstich HWS Melk
{"blocks":[{"key":"d8lj3","text":"Startschuss für das Jahrhundertprojekt „Hochwasserschutz Melk“","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"5u716","text":"\nZwei Jahre früher als geplant, wird der Schutz unserer Innenstadt und damit die Neugestaltung des Hauptplatzes zur Innenstadtbelebung umgesetzt. Gestern, 26.2.2013, fand der Spatenstich zum Jahrhundertprojekt Hochwasserschutz Melk statt.\n\nUrsprünglich war der Baubeginn für Frühjahr 2015 eingeplant. Durch das Vorziehen der Fördermittel erreichte Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll, dass das größte Bauprojekt, das jemals für die Melker Innenstadt geplant wurde, nun gestartet werden kann. „Seit der Gemeinderatssitzung am 21. Dezember hat man in mittlerweile neun Verhandlungsrunden und mehr als 100 Stunden Vorbereitung der Unterlagen, die Einigung zum Projektstart erreicht. Der Projektverantwortliche Vizebürgermeister Wolfgang Kaufmann hat mit den Förderstellen des Landes, des Bundes und den Planern Großartiges geleistet. Durch diesen Einsatz werden die Menschen in unserer Innenstadt zwei Jahre früher vor Hochwässern geschützt sein“, erklärt Bürgermeister Thomas Widrich. Für den Baubeginn musste gemäß den Vorgaben der Förderstellen und in Absprache mit der bauausführenden Firma Terrag-Asdag der Bauzeitplan optimiert werden. „Diese Anstrengung bringt eine Verkürzung der Bauzeit und somit eine wesentliche Kostenreduktion“, so Kaufmann.\n\nSpatenstich mit Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll\nDer Spatenstich zum Baubeginn fand gestern mit Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll statt. „1954 bin ich erstmals mit dem Hochwasser in Kontakt gekommen. Als damals 8-jähriger habe ich über die Medien erfahren, welcher Schaden angerichtet worden ist und habe mit den Menschen mitgefühlt. Bei dem Jahrhunderthochwasser im Jahre 2002, war ich mitten unter den Menschen und damals habe ich mir geschworen, dass ich alles daran setzen werde, um Niederösterreich künftig vor solchen Katastrophen zu schützen. Ich wünsche mir für dieses Großprojekt einen planmäßigen und unfallfreien Verlauf. Ich habe vollstes Vertrauen in die Techniker, die dieses Projekt umsetzten. Mein Dank geht an dieser Stelle an Bürgermeister Thomas Widrich, Vizebürgermeister Wolfgang Kaufmann und an das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie und dessen Ministerin Doris Bures. Denn ohne die gute Zusammenarbeit über die politischen Grenzen hinaus wäre ein Projekt in dieser Größenordnung nicht so schnell realisierbar gewesen“, erklärt Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll.\n\nProjektbeschreibung und Kosten\nDer Hochwasserschutz Melk (HWS) wurde zuletzt in der Gemeinderatssitzung vom 21. Dezember 2012 beschlossen. Unter Berücksichtigung der notwendigen Einsparungspotenziale, vorgegeben durch die Förderstellen, betragen die Gesamtkosten für den HWS 9,45 Mio. Euro. In dieser Summe sind alle Errichtungskosten für den HWS und die Grundlagen für die Gestaltung enthalten, nicht inkludiert sind die besonderen zusätzlichen Gestaltungsmaßnahmen in der Höhe von 930.000 Euro. Diese können dann realisiert werden, wenn gesonderte Fördermittel bereitgestellt werden.Gleichzeitig mit der Errichtung der Hochwasserschutzmaßnahmen werden weitere notwendige Investitionen in die Innenstadt umgesetzt: Ausweitung des Bioenergie-Nahwärmenetzes, die Neugestaltung des Hauptplatzes und der Nibelungenlände gemeinsam mit der Erneuerung der Wasser- und Kanalanschlüsse, sowie die Generalsanierung der B1 mit einer Gesamtsumme von zusätzlich rund 2 Mio. Euro.\n\nKurzer zeitlicher Abriss\nProjektbeginn: 2005\nWasserrechtsverhandlung: März 2010\nAusschreibung: September 2012\nBaubeginn: 26. Februar 2013\nGesamtfertigstellung: Oktober 2014\n\nAVISO - BürgerInneninfoveranstaltung\nWann: 11. März 2013 um 19 Uhr\nWo: Stadtsaal, Linzer Straße 3","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":1,"style":"BOLD"},{"offset":1249,"length":48,"style":"BOLD"},{"offset":2354,"length":31,"style":"BOLD"},{"offset":3323,"length":25,"style":"BOLD"},{"offset":3497,"length":37,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Löwenpark Eröffnung
{"blocks":[{"key":"a1at1","text":"Löwenpark - eine Eröffnung der Superlative","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4drti","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"3gcli","text":"Tausende Kunden am Eröffnungswochenende\nUnzählige Kunden besuchten am ersten Wochenende das neu eröffnete Center. Sensationelle Eröffnungnsangebote und traumhaftes Wetter ließen den Eröffnungstag zu einem gelungenen Fest werden. „Ein Projekt dieser Dimension hat viele Mitbegründer. Danke an alle jene, die die Realisierung ermöglicht haben, denn heute feiern wir die Eröffnung eines der gelungensten Einkaufscenter in NÖ\", freut sich Investor Reinhold Frasl.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":40,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4ibcb","text":"Stadtentwicklung - Chance für die Innenstadt\n„Durch den Bau des Löwenparks soll nicht nur die Kaufkraft in Melk gestärkt werden, sondern auch die Attraktivierung der Innenstadt ein Thema sein. Ich bin mir sicher, dass die zusätzlichen Einkaufsmöglichkeiten eine Aufwertung der Innenstadt mit sich bringt\", erklärt Bürgermeister Widrich.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":45,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"f07au","text":"20 Millionen Euro Investitionskosten und 130 neue Arbeitsplätze\nNachdem alle Abrissarbeiten abgeschlossen waren, wurde mit dem Bau des Shopping Centers an der Abt-Karl-Straße begonnen, für dessen Realisierung die Betreiber Firma Consio insgesamt 20 Millionen Euro investiert. Der Löwenpark besteht aus einer Verkaufsfläche von rund 11.000 Quadratmetern auf der sich momentan 15 unterschiedliche Geschäfte und Dienstleister finden: ein großer Eurospar, die Drogeriekette dm, ein Geschäft der Kette Hofer, ein Schuhgeschäft der Marke Deichmann, eine Filiale der Fussl Modestraße, ein Geschäft der Kette Müller. Darüber hinaus werden die Besucher des Einkaufszentrums Löwenpark einen Hervis Sportshop, eine E.Familiy Filiale, einen Bonita Shop, eine Filiale der Firma Optik Forster, ein Geschäft der Firma Libro, Takko und New Yorker vorfinden können. Diese insgesamt 15 neuen Geschäfte, schaffen für die Stadt Melk bis zu 130 neue Arbeitsplätze.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":64,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"73jr3","text":"Architektonisch überzeugt das L-förmige Gebäude, das von dem Architekten Wolfgang Huber und dem Architekturbüro Smertnik-Kraut geplant wurde, durch einen vorgelagerten Boulevard. Dieser ermöglicht es den Besuchern des Einkaufszentrums Löwenpark trockenen Fußes von Geschäft zu Geschäft zu ziehen.\nFür die bequeme An- und Abreise zum Center wurde zudem ein großer Parkplatz mit ca. 300 PKW-Stellplätzen errichtet.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Eröffnung Baumhaus
{"blocks":[{"key":"75o2q","text":"Erstes Kommunikations-Baumhaus","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"cmo35","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9j5s7","text":"Im Rahmen der Sonnwendfeier in Pielachberg am 22. Juni 2013 wurde das erste Kommunikationsbaumhaus für Kinder in Pielachberg eröffnet. Die Begeisterung für diese Alternative zu Facebook und Co. ist bei den Kindern sehr groß.\nEine interessante Alternative zu Facebook und Co. nämlich die Errichtung eines Kommunikationsbaumhauses auf dem Spielplatz in Pielachberg für Kinder und Jugendliche wurde praktisch umgesetzt. Im Zuge der Errichtung ist es gelungen, den Spielplatz zu einen „Generationen-Spielplatz“ zu erweitern.\nZahlreiche Ehrengäste vom Land NÖ und der Gemeinde freuten sich gemeinsam mit den Kindern über diese gelungene Idee. In Vertretung vom Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll eröffnet Frau LAbg. Mag. Bettina Rausch das erste Kommunikationsbaumhaus in Niederösterreich. (Mitte 1. Reihe) Bgm. Thomas Widrich, (2. Reihe Mitte v.l.) Vize. Bgm. Wolfgang Kaufmann, Obfrau ÖkR. Maria Forstner, LAbg. Mag. Bettina Rausch und Obmann Ing. Markus der Projekterfinder und -koordinator.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":225,"style":"BOLD"},{"offset":521,"length":465,"style":"ITALIC"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"3rot6","text":"Dreifacher Nutzen\nEine Spielkombination aus dem Montagejahr 1994 mit zwei Türmen, einer Hängebrücke und einer Kinderrutsche musste auf dem Spielplatz in der Gemeinde Melk im Ortsteil Pielachberg ersetzt werden. Die tragenden Holzteile waren von der Witterung so stark beeinträchtigt und stellten ein Sicherheitsrisiko dar. Weiters stand neben dieser Spielkombination ein etwa 30 Jahre alter Baum (Pappel), welcher bei starkem Wind eine Gefahr für die Spielplatzbesucher und für das angrenzende Sport- und Kulturhaus darstellte. Dieser Baum konnte in Zusammenarbeit mit dem Maschinenring Melk zurückgeschnitten werden. Auf diesem lebenden Baumstamm wurde im Frühjahr ein Kommunikationsbaumhaus errichtet. Erreichen können die Kinder dieses Baumhaus über einen Seildschungel.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":18,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"e6lo3","text":"6.000,00 Euro für die Idee - \"Kommunikationsbaumhaus\"\nBereits im Jänner 2013 kam es zur feierlichen Überreichung eines Gutscheines von 6.000,00 Euro durch Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll und Obfrau ÖkR Maria Forstner (Verband der Dorferneuerungsaktion aus Niederösterreich) im Landhaus in St. Pölten. „Die gute Idee wurde ausgezeichnet!“, freut sich Obmann Ing. Markus Ledl. „Im Baumhaus wurden Briefkästen für die \"Heranwachsenden\" montiert. Interessierte Kinder bekommen ihren eigenen Briefkasten. Somit können die Kinder und Jugendlichen Freundinnen, Freunden und Bekannten mit Stift und Papier Informationen zukommen lassen. Also eine Alternative zu Facebook, SMS und Co., um auf die Werte einer Briefkommunikation aufmerksam zu machen. Durch die abgelegene Lage der Briefkästen im Baumhaus wird sicherlich das Interesse zu dieser Kommunikationsform geweckt und ein bestimmtes Maß an körperlicher Bewegung und Geschicklichkeit ist ebenfalls notwendig, um sein Ziel zu erreichen“, so Obmann Markus Ledl.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":54,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4re95","text":"Gesamtkonzept - Ein \"Generationen-Spielplatz\" ist entstanden!\nEs wurden neben dem Baumhaus auch Spielgeräte für ALT und JUNG angeschafft. Diese Geräte sollen speziell auch bei der älteren Generation den gesamten Bewegungsapparat fördern. In spielerischer Form sollen Übungen zur Stärkung der Muskulatur, des Gleichgewichtssinns und der Geschicklichkeit durchgeführt werden.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":62,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4sdtl","text":"Eröffnungsfeier im Rahmen der jährlichen Sonnwendfeier\n„Im Rahmen unserer jährlichen Brauchtumsveranstaltung für Alt und Jung konnten wir die Idee feierlich eröffnet. Leider wurden wir bereits kurz nach der Eröffnung von einem Unwetter mit Starkregen heimgesucht und somit viel das weitere Programm der Brauchtumsveranstaltung im wahrsten Sinne ins Wasser. Weder die Wasserspiele unserer Feuerwehr wurden abhalten, da diese die FF-Krummnussbaum bis in die späten Nachtstunden bei Unwetter-Aufräumungsarbeiten unterstützten, und wegen des Schlechtwetters auch nicht das geplante Feuerwerk. Allerdings schafften es die wetterfesten Kinder den Sonnwendhaufen mit ihren Fackeln als Zeichen für die Sonnenwende zu entzünden.“ erklärt Obmann Markus Ledl. „Ich möchten mich trotz des unbeständigen Wetters bei den Besucherinnen und Besuchern für ihr Kommen und Aushalten bedanken und besonders aber bei den freiwilligen Helferinnen und Helfern für ihre Ausdauer.“","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":55,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"47uk0","text":"Stolze Gemeinde – Stadtgemeinde Melk\n„Von der Stadtgemeinde Melk unterstützen wir dieses Projekt für Jung und Alt sehr gerne\", erklärt Bürgermeister Thomas Widrich. „Der Spiel- und Festplatz in Pielachberg ist für alle Bürgerinnen und Bürger in unserer Gemeinde eine nette Station bei Wanderungen und Spaziergängen. Der so genannte \"Steinwandwanderweg\" entlang der Pielach, endet nämlich bei diesem Spielplatz. Somit können alle Generationen mit Geschicklichkeitsübungen und verschiedensten Bewegungsspielen, ihre Wanderung oder ihren Spaziergang ausklingen lassen.\"\n\nInformationen zu diesem Projekt bzw. zu den Aktivtäten der Dorferneuerung Spielberg, Pielach und Pielachberg finden Sie online unter: http://lebenimdorfanders.blogspot.com","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":37,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[{"offset":702,"length":37,"key":0}],"data":{}}],"entityMap":{"0":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"href":"http://lebenimdorfanders.blogspot.com/","url":"http://lebenimdorfanders.blogspot.com/"}}}}
Projekt C:ME
{"blocks":[{"key":"6e3q7","text":"Jugend in Bewegung - Projekt C:ME","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"cfnv7","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"866ss","text":"Rund 150 Kinder und Jugendliche haben an der Eröffnung am 26.06.2013 teilgenommen. Die Idee, ein Jugend- und Freizeitzentrum zu bauen, wurde erstmals 2008 geboren. 590.000 Euro wurden seitens der Gemeinde investiert. Davon 50 % haben das Land NÖ und die EU übernommen. Das Multifunktionale Jugend- und Freizeitzentrum ist das größte Projekt der Stadterneuerung, bei dem Alexander F. Svoboda federführend die Projektentwicklung vorangetrieben hat.\n\n„Ich bedanke mich bei den Gemeinderäten Adolf Salzer und Patrick Strobl, die das Projekt aus der Wiege gehoben haben und vor allem bei Alexander F. Svoboda, der sich unermüdlich um die finanziellen Mittel bemüht hat“, erklärt Bürgermeister Thomas Widrich bei der Eröffnung. Auch zweiter Landtagspräsident Johannes Heuras bewundert das Projekt und meint: „Das Wichtigste für die Jugendlichen ist, eine Plattform zu finden, auf der reale Gemeinschaft stattfindet, also nicht nur digital zu kommunizieren, sondern auch in ‚real life‘ in Kontakt zu treten“.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Jubiläum Pioniere
{"blocks":[{"key":"56k5v","text":"„100 Jahre Melker Pioniere“","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"6cai3","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"6mgmt","text":"Über 150 Gäste, darunter zahlreiche Ehrengäste aus der Politik und des Österreichischen Bundesheeres wohnten dem Festakt am 29.08.2013 im Innenhof der Alten Post bei. Johann Heuras, der 2. Präsident des NÖ Landtages eröffnete die Sonderausstellung um das Jubiläum der Pioniere in Vertretung von LH Dr. Erwin Pröll.\nDie Modelle und Objekte wurden von der Lehrsammlung Pioniere – Klosterneuburg zur Verfügung gestellt. Auf 300 Quadratmetern werden mehr als 400 originale Exponate gezeigt, die mit modernen Methoden und Medien die bereits angesprochene wechselvolle Vergangenheit und die Gegenwart der Garnison eindrucksvoll beleuchten.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"roho","text":"LR Johann Heuras freut sich über die große Resonanz und Wertschätzung der Kaserne in der Bevölkerung und sagt bei der Eröffnung der Ausstellung: \"Es ist wichtig, die Vergangenheit zu kennen, damit man die Gegenwart versteht und die Zukunft gestalten kann.\"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9qvo4","text":"Inhaltliche Thematik der Sonderausstellung:","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"e0rpg","text":"• Pioniere in Theresienstadt\n• Bau der Kaserne und Einzug\n• Melker Pioniere im 1. Weltkrieg\n• Die Zeit der Volkswehr / das Bundesheer der Ersten Republik\n• Anschluss an Hitler-Deutschland und 2. Weltkrieg\n• Konzentrationslager (Außenlager Melk)\n• Sammellager für Heimatvertriebene\n• Besatzungszeit / Russen in Melk\n• Einzug / Bundesheer der Zweiten Republik\n• Highlights der Einsätze im Inland\n• Melker Pioniere in Auslandseinsätzen\n• Moderne Pioniere der Gegenwart","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"3rq0o","text":"Ausstellungszeitraum: 29.August – 15 September 2013\nÖffnungszeiten der Ausstellung: Donnerstag und Freitag von 9:30-13 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 15-19 Uhr\nGrößere Gruppen können gerne gegen Voranmeldung eine Führung buchen!","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"a5u3o","text":"Kontakt:\nStadtarchiv und Museum Melk\nMag. Paul Magg\n0676/844715550\nstadtarchiv@stadt-melk.at \n\nPionierbataillon 3\n050201/36315014\npib3.oea@bmlvs.gv.at","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":8,"style":"BOLD"},{"offset":95,"length":18,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[{"offset":67,"length":25,"key":0},{"offset":130,"length":20,"key":1}],"data":{}}],"entityMap":{"0":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"href":"mailto:stadtarchiv@stadt-melk.at","url":"mailto:stadtarchiv@stadt-melk.at"}},"1":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"href":"mailto:pib3.oea@bmlvs.gv.at","url":"mailto:pib3.oea@bmlvs.gv.at"}}}}
Skelettfunde
{"blocks":[{"key":"7gsub","text":"Skelettfunde beim Hochwasserschutzbau","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"d0v0p","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"7bi0j","text":"Im Zuge der archäologischen Begleitung der Baggerarbeiten für den Hochwasserschutz auf dem Bauabschnitt Kirchenplatz wurden am 25. Oktober 2013 sowie an den darauffolgenden Tagen mehrere historische menschliche Skelette aufgefunden. Der Fundort liegt im Norden der Pfarrkirche von Melk innerhalb eines, ursprünglich rund um die Kirche angelegten, Friedhofs. Die Skelette entstammen einer Bestattung innerhalb der urkundlich erwähnten Belegungsdauer des Friedhofs von 1473 bis 1783. Die einzelnen Bestattungen entsprechen einander auch in ihrer Orientierung, jeweils mit dem Kopf nach Westen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"7q7cm","text":"Die Skelette weisen unterschiedliche Erhaltungszustände auf und wurden im weiteren Verlauf freigelegt, wissenschaftlich dokumentiert, vermessen und anschließend geborgen. Danach erfolgt eine genauere anthropologische Bestimmung und Untersuchung.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"5tem6","text":"Eine erste vorläufige Bestimmung für den Fund vom 25. Oktober, zeigt ein erwachsenes Individuum von etwa 1,50 m Größe und eine sich in den Knochen offenbarende Krankengeschichte. So weisen sowohl einer der Unterarmknochen als auch ein Oberschenkelknochen wieder verheilte Frakturen auf.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9jdc3","text":"Für den Fund vom 30. Oktober ergab die erste vorläufige Bestimmung, dass es sich bei den Skeletten um vier erwachsene Individuen handelt, wobei ein männliches Skelett mit einer Körperhöhe von etwa 1,90 m auffällt. Ein Skelett wurde durch Bauarbeiten des 20. Jahrhunderts bei der Errichtung eines Kanals im Bereich der Unterschenkel gestört. Ein weiteres Skelett wurde bereits in der Belegungszeit des Friedhofes durch eine spätere Bestattung großteils entfernt.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"anqdi","text":"Nach Abschluss der wissenschaftlichen Maßnahmen und Dokumentation sollen dann die einzelnen Gebeine pietätvoll und im entsprechenden Rahmen wieder beigesetzt werden.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1mtd2","text":"Durch die archäologischen Funde wurde der Bauzeitplan nicht beeinflusst, da diese Maßnahmen bereits in der Gesamtplanung berücksichtigt wurden. Die Baggerarbeiten sowie sämtliche andere Erdarbeiten im Bereich des HWS werden wie bisher, sowohl von archäologischer Seite, als auch von Seiten des Stadtarchivs, fachgerecht und mit größter Sorgfalt begleitet.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Gedenkjahr 1. Weltkrieg
{"blocks":[{"key":"5la2o","text":"Gemeinsame Wege zum Gedenkjahr","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"823g8","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"7p1g2","text":"MELK – Jene historischen Ereignisse, die so viele Menschen vor hundert Jahren auseinander gerissen haben, führen nun drei Partnerinnen aus dem Bezirk Melk ganz eng zusammen: Die Schallaburg, die Sommerspiele Melk und die Stadt Melk gehen bei ihren Projekten im Gedenken an den Ausbruch des Ersten Weltkriegs heuer erstmals gemeinsame Wege. Die Kooperation umfasst eine inhaltliche Abstimmung, eine gemeinsame Bewerbung und gegenseitige Ticket-Ermäßigungen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"2645e","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9dpfo","text":"„Die bisher umfassendste Ausstellung zum Ersten Weltkrieg ‚JUBEL & ELEND. Leben mit dem Großen Krieg 1914-1918‘ beleuchtet individuelle Schicksale und persönliche Lebenswelten hinter den historischen Ereignissen“, erklärt Kurt Farasin, Geschäftsführer der Schallaburg. „Die Ausstellung der Stadt Melk ist damit die perfekte Ergänzung zur Schau auf der Schallaburg. Auch freut es uns, dass die Sommerspiele Melk nach unseren Ausstellungen über Napoleon und die 60er-Jahre mittlerweile zum dritten Mal unsere Themen für ihren Spielplan aufgreifen“, so Farasin.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"am4h9","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"da9v","text":"„Die Kooperation mit der Schallaburg und der Stadt Melk ermöglicht unseren Gästen eine ganz besondere Begegnung mit dem Thema“, freut sich Alexander Hauer, künstlerischer Leiter der Sommerspiele Melk. „Wir ergänzen die historische Auseinandersetzung in den Ausstellungen um eine metaphorische Ebene: Mit seinem Stummfilm ‚METROPOLIS‘ schuf Fritz Lang unter dem Eindruck des Großen Krieges beeindruckende Bilder des Aufeinanderprallens von Individuum und Masse, die in Franzobels poetischer Sprache faszinierend plastisch dramatisiert wurden“, so der Regisseur.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"31r3f","text":"„Die Ausstellung ‚WoMen at War – k.u.k. Frauenbilder 1914-1918‘ zeigt die vielen Rollen der Frau im Ersten Weltkrieg zwischen Vorzeigeobjekt und billiger Arbeitskraft auf“, stellt Mag. Paul Magg vom Stadtarchiv und Museum Melk das Projekt vor. „Die breite Angebotspalette im Bezirk Melk spiegelt die vielen Dimensionen dieses Krieges wieder und sollte daher unbedingt genützt werden. Dieses Modell der partnerschaftlichen Zusammenarbeit der drei Institutionen ist zukunftsweisend und erzeugt viele Synergieeffekte, die wir auch in kommenden Jahren nutzen sollten“, ist Magg überzeugt.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1vprl","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8n791","text":"„Die drei Kulturinitiativen ermöglichen eine verstärkte Auseinandersetzung mit Geschehnissen, die unsere Geschichte und Gesellschaft nachhaltig beeinflusst haben“, erklärt Bezirkshauptmann Dr. Norbert Haselsteiner. „Es freut mich, dass mehrere Institutionen kulturelle Aktionen präsentieren und gemeinsam Ressourcen einsetzen. Die Bereitstellung der Räumlichkeiten der Galerie der Bezirkshauptmannschaft Melk für die Ausstellung der Stadt Melk ‚WoMen at War – k.u.k. Frauenbilder 1914-1918‘ ist ein kleiner Beitrag dazu, den wir gerne leisten“, so Haselsteiner. www.stadt-melk.at","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":562,"length":17,"key":0}],"data":{}}],"entityMap":{"0":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"href":"http://www.stadt-melk.at/","url":"http://www.stadt-melk.at/"}}}}
Probeaufbau HWS
{"blocks":[{"key":"faefk","text":"Probeaufbau an der Bundesstraße 1","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1es17","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8ta7l","text":"Ohne Zwischenfälle konnte der Probeaufbau des Hochwasserschutzes in Melk am 22.02.2014 um 16.30 Uhr abgeschlossen werden.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"76cju","text":"Wo die Bewohner des betroffenen Gebietes in Melk noch im Juni letzten Jahres vor den den Folgen des Hochwassers zitterten, wurde vergangenen Samstag für den Katastrophenfall geprobt.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"c61cf","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4o54","text":"Rund 80 Personen waren an diesem Tag beschäftigt. 23 Fahrzeuge von Wirtschaftshof, Bundesheer und Feuerwehr haben die 175 bis zu 140 kg schwere Stützen und 1.390 Dammbalken, die für den Aufbau des mobilen Hochwasserschutzes benötigt wurden, geliefert. Die Bundesstraße 1 wurde während dieses Zeitraumes gesperrt. Für die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer und der Passanten sorgte die Polizei.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"24mfj","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"bvs5e","text":"Landtagsabgeordneter Karl Moser gratulierte zum Großprojekt in Melk: „Es ist ein weitere Schritt zum Schutz im Bezirk getan. Ich danke den Menschen, die sich hier für die Sicherheit der Bevölkerung einsetzen und somit großes Vertrauen gewinnen werden“. Vizebürgermeister Wolfgang Kaufmann, der von Beginn an mit der Abwicklung der Baumaßnahmen intensiv betraut ist resümiert bei der Nachbesprechung im Melker Pfarrhof: „Ich bin hellauf begeistert vom Engagement der vielen Kräfte der Einsatzorganisationen. Das Österreichische Bundesheer, die Feuerwehren Melk und Spielberg-Pielach und die Bediensteten des Wirtschaftshofes der Stadtgemeinde Melk haben einmal mehr bewiesen, was mit ‚Herz und Hirn‘ zu bewerkstelligen ist.“","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"t8hi","text":"In sechs Phasen gliederte sich der Einsatz von Verladung, Aufbau, Abbau, Nachbereitung und Rückgabe der Elemente. Unter genauester Einhaltung des Zeitplanes konnte nach zehn Stunden bereits das letzte Element in seiner Lagerhalle versorgt werden. Die technische Abnahme erfolgte von Vertretern der Planungs- und der Produktionsfirma.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"6oqim","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"2q588","text":"Ein Jahrhundertprojekt kann abgeschlossen werden. In wenigen Wochen – nach Abnahme der Pumpwerke – ist Melk hochwassersicher. Bis Mitte Oktober werden auch die Umgestaltungsmaßnahmen am Hauptplatz, in der Fußgängerzone, an der B1 und die Aussichtsplattform fertiggestellt sein.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"he0k","text":"Mehr Fotos","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":10,"key":0}],"data":{}}],"entityMap":{"0":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"href":"http://www.melk.gv.at/system/web/fotogalerie.aspx?detailonr=224747347","title":"HWS-Probeaufbau 22.02.2014","url":"http://www.melk.gv.at/system/web/fotogalerie.aspx?detailonr=224747347"}}}}
Markierung Wanderwege
{"blocks":[{"key":"7s1ge","text":"Markierung von Wanderwegen","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8jmth","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"7j6kp","text":"Die Stadtgemeinde Melk hat in Kooperation mit der Region Dunkelsteinerwald an der Überarbeitung und Neugestaltung eines Rundwanderweges gearbeitet, der die schönsten Plätze in der Region verbinden wird. Der neue Rundwanderweg führt über die Gemeinden Dunkelsteinerwald und Schönbühel-Aggsbach nach Melk und stellt eine Verbindung zur Schallaburg her.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"fu3ic","text":"\nDer Weg führt vom Parkplatz des Stiftes Melk über die Altstadt zum Bahnhof und weiter zum Sportzentrum. Vom Sportzentrum geht der Weg über Kollapriel und Pöverding nach Anzendorf, wo er das Gemeindegebiet von Melk wieder verlässt. Der neue Weg wird „Dunkelsteinerwald Runde“ genannt und soll das Wandern wieder attraktiver machen. Zur Anbringung der Sprühmarkierung in den kommenden Tagen werden Bäume, Steine, Straßenlaternen etc. verwenden.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Eröffnung Wirtschaftshof
{"blocks":[{"key":"blkh7","text":"Eröffnung Wirtschaftshof und Hochwasserschutzlager","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"d4gsc","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"3fqt","text":"Mit einem „Tag der offenen Tür“ und einem Festakt fand am Samstag den 10.05.2014 die feierliche Eröffnung des neuen Wirtschaftshofes sowie dem Hochwasserschutzlager der Stadtgemeinde Melk statt. Zahlreiche Besucher konnten sich bei schönem Wetter und guter Verpflegung ein Bild vom neuen Wirtschaftshof machen. Musikalisch umrahmt wurde der Festakt durch die Stadtkapelle Melk.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"480ua","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"at1ks","text":"Eine entsprechende Fotopräsentation vermittelte den Besucher einen Eindruck von den Bauarbeiten und zeigte auch die historische Entwicklung des Wirtschaftshofes von Melk. Von der ehemaligen Salzhalle der ASFINAG blieben lediglich einige Teile erhalten. Das Bürogebäude mit der Einsatzzentrale sowie die Werkstätten wurden neu errichtet.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"fdso3","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"92qsl","text":"Bürgermeister Widrich bedankte sich bei allen beteiligten für ihren Einsatz und bat einige verdienten Personen vor den Vorhang. Darunter Stadtamtsdirektor Klaus Weinfurter, Projektleiter Vizebürgermeister Wolfgang Kaufmann, die Leiterin der Wirtschaftsbetrieb der Stadt Jennifer Sauerwein und den Leiter des Wirtschaftshofes Martin Ilck.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"48lmp","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ftn43","text":"In Vertretung von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll sprach Landtagsabgeordneter Gerhard Karner die Grußworte und nahm dann gemeinsam mit den Projektverantwortlichen die offizielle Eröffnung vor. Nach der Segnung durch Pater Leo Fürst wurden die zahlreichen Besucher und Ehrengäste durch die Räume und die verschiedenen Bereiche des neuen Wirtschaftshofes von Melk geführt.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ceupg","text":"Mehr Bilder","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":11,"key":0}],"data":{}}],"entityMap":{"0":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"href":"http://www.melk.gv.at/system/web/fotogalerie.aspx?bezirkonr=0&detailonr=224916217&menuonr=218591266","target":"_self","title":"Mehr Bilder","url":"http://www.melk.gv.at/system/web/fotogalerie.aspx?bezirkonr=0&detailonr=224916217&menuonr=218591266"}}}}
SoMa Mostviertel mobil
{"blocks":[{"key":"9i750","text":"Start für SoMa Mostviertel mobil","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ahvqh","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"c6dth","text":"Die Stadtgemeinde Melk beteiligt sich ebenfalls beim „SoMa Mostviertel mobil“, das Menschen mit geringem Einkommen die Möglichkeit des günstigen Einkaufs anbietet. Jeden Montag und Freitag wird von 9 – 10.30 Uhr am Parkplatz der Tischlerei Fürst (ggüber. Löwenpark) diese Möglichkeit angeboten.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"bddbf","text":"Darüber beraten wurde bereits im Sozialausschuss. Die entsprechende Empfehlung wurde im Stadtrat am 10.04. von Ausschussobmann Stadtrat Adi Salzer eingebracht und einstimmig beschlossen, die einmaligen Kosten von 3.644 Euro aufzubringen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"58kcf","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"87flu","text":"„Gerade in ländlichen Gebieten gibt es Personen, die aufgrund mangelnder Einkünfte oder vorgeschrittenen Alters in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Für sie ist der neue Mobile Markt eine große Hilfe und notwendige Unterstützung beim Zugang zu günstigen Lebensmitteln“, so Marion Carmann, stellvertretende Landesgeschäftsführerin des Arbeitsmarktservice (AMS) NÖ bei der offiziellen Inbetriebnahme des zweiten Mobilen Marktes in Amstetten.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"6jeat","text":"Bürgermeister Thomas Widrich, der bei der Präsentation des Projektes SoMa Mostviertel mobil dabei war, erklärt: „Ich freue mich persönlich sehr darüber, dass diese Sozialeinrichtung in unserer Stadt Station macht. Unser Beitrag ist hier sicherlich sehr gut investiert. Hier hat der Sozialausschuss mit Obmann Stadtrat Adi Salzer diesen Beschluss ebenfalls unterstützt.“","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"84egl","text":"DETAILS ZUM SOMA MOSTVIERTEL MOBIL","type":"header-two","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8u4a8","text":"Ab dem 1. Juli werden unter dem Motto „Wir kommen Ihnen entgegen“ zwei Verkaufswägen für alle SOMA - Kundinnen und -Kunden in folgenden Gemeinden Halt machen: Ardagger, Aschbach-Markt, Böheimkirchen, Gresten, Haag, Hainfeld, Herzogenburg, Lilienfeld, Mank, Melk, Ober-Grafendorf, Persenbeug-Gottsdorf, Pöchlarn, Purgstall an der Erlauf, Seitenstetten, St. Leonhard am Forst, St. Valentin, Steinakirchen am Forst, Traisen, Waidhofen an der Ybbs und Ybbsitz. Der Fahrplan, sowie Informationen, wie man einen Einkaufspass erhält, können auf der Homepage www.somanoe.at jederzeit abgerufen werden.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":552,"length":14,"key":0}],"data":{}},{"key":"3khjn","text":"Zentrale und Lager befinden sich in Amstetten. Der SOMA Mostviertel mobil, ein vom AMS NÖ und vom Land NÖ gefördertes Projekt und ist ein weiterer wichtiger Schritt, damit Menschen mit geringem Einkommen in NÖ mit günstigen Lebensmitteln flächendeckend versorgt werden können.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{"0":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"href":"http://www.somanoe.at/","url":"http://www.somanoe.at/"}}}}
Parkraumordnung
{"blocks":[{"key":"8dhog","text":"Parkraumordnung NEU","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"c0i4t","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"d2qih","text":"Mit der Fertigstellung des Hauptplatzes und der Linzer Straße tritt auch die neu Ordnung für Parker in Kraft. Das Bedeutet, Halten und Parken ist nur mehr auf gekennzeichneten Parkplätzen, wo auch mittels Tafeln die Parkraumordnung bezeichnet sein wird, gestattet.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4nj32","text":"Kennzeichen:","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"7fgi8","text":"Markierungsknöpfe (in Löwenform) am Boden","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"cgql9","text":"Parkraumtafeln","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"42j3t","text":"Erlaubte Parkdauer: 90 Minuten","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"a5o14","text":"Vizebürgermeister Wolfgang Kaufmann richtet seinen Appell an die Bevölkerung: „Ich bitte um Einhaltung der Parkraumordnung, da auch dieser Bereich ab nächster Woche überwacht werden wird.“","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Eröffnung HWS
{"blocks":[{"key":"10o9i","text":"Stadtfest Melk und Eröffnung HWS","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1t1e1","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"a767u","text":"Ein voller Hauptplatz und das gleich drei Mal am vergangengen Wochenenden, von 5. bis 7. September, das war das Resümee einer erfolgreichen Veranstaltungsreihe zur Eröffnung des Hochwasserschutzes und des neu gestalteten Hauptplatzes.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"avk26","text":"Herzlichst bedankt hat sich Bürgermeister Thomas Widrich gleich zu Beginn bei allen Unterstützern und der Melker Bevölkerung, die zur Umsetzung des Jahrhundertprojektes beigetragen haben.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"5p33i","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"6mrhc","text":"Mit einigen technischen Details zur Anlage entlang der Bundesstraße 1 setzt Vizebürgermeister Wolfgang Kaufmann die Ausführungen fort. \"Zirka 90 Prozent der gesamten Arbeiten, die von März 2013 bis Juli 2014 gemacht wurden, sind nicht sichtbar\", erklärt Kaufmann. So etwa die Einhausung des Weierbaches entlang in der Bahnhofstraße und über den Hauptplatz, oder die Errichtung der Pumpwerke 1 und 2, die das Herzstück der Anlage darstellen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"30t7n","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ebglm","text":"Mit einer Erinnerung an die Hochwasserkatastrophe im Jahr 2002 beginnt Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll seine Festrede bei der Eröffnung und macht auf die Wichtigkeit der Investitionen in den Hochwasserschutz und die volkswirtschaftlichen Auswirkungen einer solchen Katastrophe aufmerksam: \"Es ist in unser aller Interesse, solche Katastrophen mit allen technischen Möglichkeiten zu verhindern, um Melk als touristisches Aushängeschild zu bewahren.\"\n \nErst seit fünf Tagen im Amt ist Alois Stöger neuer Bundesminister für Verkehr, Innovation und Technologie. Bei seinem Besuch in Melk am Freitag streicht er ebenfalls die Wichtigkeit der verwendeten Gelder in die Hochwasserschutzprojekte hervor, die bis 2019 entlang der Donau realisiert werden und verspricht: \"Es werden noch weitere Schritte zum Schutz und Leben an der Donau gesetzt\".","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
ELS-System
{"blocks":[{"key":"8lhoc","text":"Einkaufen in Melk","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4uns1","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"bcqd6","text":"Nach einer Planungs- und Vorbereitungszeit von fast zwei Jahren wurde das Einkaufsleitsystem Melk – kurz ELS genannt – Realität: vergangene Woche konnten die immerhin 76 Hinweisschilder an 33 Standorten in Melk aufgestellt werden.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8attf","text":"Mittels Leitbeschilderung werden potenzielle KundInnen in vier Einkaufszonen geführt: in die Zonen Altstadt, Löwenpark, Wiener Straße und Umfahrungsstraße. Der Schwerpunkt wurde jedoch auf den Einkaufsbereich Altstadt gelegt – hier führt das Leitsystem zu zwei Parkplätzen: P1 an der Sparkassengasse und P2 an der Prandtauer-Straße.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"an6f6","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"7o1u1","text":"Die reflektierenden grün-gelben Hinweistafeln entsprechen der StVO bzw. den Richtlinien und Vorschriften des Straßenwesens (RVS-Betriebsstättenschilder). Unsere Einkaufsgäste werden mittels Farbleitpiktogramme zu den gewünschten Zonen bzw. Parkplätzen geführt. Die Übersichtstafeln an sämtlichen Einfahrtsstraßen dienen der Orientierung – über Zonenschilder erfolgt dann die Verkehrsführung bis zur Zielstelle.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"510t5","text":"Darüber hinaus weisen Fußgängerschilder von den Altstadtparkplätzen in die Altstadt. Als Unterstützung der Melker Wirtschaft soll das ELS Melk KundInnen auf kürzestem Weg in den jeweils gewünschten Einkaufsbereich leiten. Das Projekt wird aus Mitteln der NAFES-Förderaktion (Land NÖ und Wirtschaftskammer NÖ) gefördert.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Interkommunale Zusammenarbeit
{"blocks":[{"key":"6sk9s","text":"Interkommunale Zusammenarbeit","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"a8ac2","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"87qgf","text":"Zur Zusammenarbeit entschlossen haben sich drei Gemeinden aus dem Bezirk Melk. Schönbühel-Aggsbach, Zelking-Matzleinsdorf und die Stadtgemeinde Melk gehen von nun an gemeinsame Wege.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"bv13f","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1s0l5","text":"Am 1. Oktober 2014 fanden sich die Bürgermeister der Gemeinden im Sitzungssaal der Bezirkshauptmannschaft ein, um das gemeinsam erarbeitete Konzept zur Interkommunalen Zusammenarbeit vorzustellen. „Dem zugrunde liegen einstimmige Gemeinderatsbeschlüsse, die die Kräfte nun auch vertraglich bündeln und zusammen arbeiten wollen“, erklärt Bezirkshauptmann Dr. Norbert Haselsteiner, der das Übereinkommen sehr begrüßt.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"fk0vs","text":"Im Beisein von LH-Stv. Mag. Wolfgang Sobotka seitens des Landes wurde das Kooperationsübereinkommen schließlich unterzeichnet.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"a4sf5","text":"Vertrag bringt großen Synergieeffekt","type":"header-two","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"22lom","text":"„Interkommunale Zusammenarbeit ist ein Modell der Zukunft“ erklärt Bürgermeister der Melker Initiatorgemeinde, Thomas Widrich zu Beginn und verweist auf bewährte Verbände, etwa den Standesamts- oder Schulverband.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"c6alc","text":"Weiters erörterten die Bürgermeister die Punkte, die die Kooperationsgemeinden betreffen. So ist eine Zusammenarbeit im Bereich Katastrophenschutz, Beschaffungswesen, Bildung, Tourismus, Grünraumbewirtschaftung, Fuhrpark, Materialbestellungen und Lagerung angedacht. Oberstes Ziel ist dabei die Kostensenkung in diesen Bereichen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"898ns","text":"Einen Vergleich zwischen Gemeinden und Wirtschaftsbetrieben stellt dabei LH-Stv. Mag. Wolfgang Sobotka an, wenn er meint: „Wichtig ist neben der gemeinsamen Organisation auch der Erfahrungsaustausch, der zu mehr Effizienz führt. Wie Unternehmen, denken auch hier die Gemeinden in Netzwerken, die Anregungen und Synergien durch die Zusammenarbeit generieren können“. Lobend verweist er auf die freiwillige Motivation und Autonomie der drei Kooperationsgemeinden, die auf diesem Weg als Vorreiter gelten und hofft auf eine positive Vorbildwirkung auch für andere niederösterreichische Gemeinden.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Eröffnung KIGA II
{"blocks":[{"key":"48tkm","text":"Eröffnung Kindergarten Abt Reginald","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"dfm35","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9ucs0","text":"Seit Anfang September ist der neue Kindergarten in der Abt Karl-Straße in Betrieb. Die neue Einrichtung wurde im Rahmen des Projekts „Löwenpark\" errichtet. Am 10. Oktober 2014 eröffnete die Stadtgemeinde Melk im Beisein von Landesrätin Barbara Schwarz die neue kindergartenpädagogische Einrichtung. Rund 200 Besucher nahmen am Festakt teil. Architekt Wolfgang Huber, der als Bauleiter mit dem Projekt von der ersten Skizze an betraut war, beschreibt das Projekt folgendermaßen: „Der Kindergarten ist als Teil eines Großprojekts zu sehen, der ein wertvoller Beitrag zur städtebaulichen Entwicklung darstellt\". Auch Landesrätin Barbara Schwarz lobt die Einrichtung als Vorzeigemodell in NÖ und verweist auf optimalen Voraussetzungen für Kinder in Melk. „Kinder sind Individualisten, es ist wichtig, unterschiedliche Kompetenzen im sozialen, wirtschaftlichen, handwerklichen oder musischen Bereich herauszufinden und zu fördern\", streicht Schwarz die Wichtigkeit auch der Betreuung hervor.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"d10sh","text":"Als symbolisches Zeichen des richtigen Zugangs zu Kindern überreichte sie schließlich einen großen hölzernen Schlüssel an Kindergartenleiterin Elisabeth Eder.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8ghp5","text":"Stadtentwicklung wird forciert","type":"header-two","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"3l2ui","text":"Aber nicht nur als Bildungseinrichtung wurde der Löwenpark konzipiert. Auch 12 Wohneinheiten sind bereits errichtet und vergeben. Weitere 60 Einheiten sind geplant.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Eröffnung C:ME
{"blocks":[{"key":"4u8gm","text":"Jugendtreff ist eröffnet","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"egk81","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"7lh1g","text":"Am Freitag wurde der Jugendtreff c:me (steht für center melk) im Jugend- und Freizeitzentrum Melk eröffnet. Den Jugendlichen steht im Jugendtreff insgesamt eine Fläche von 120 m² zur Verfügung. Der in Containerbauweise gestaltete Treff bietet einen großen und einen kleinen Aufenthaltsraum, eine Küche und zusätzlich einen Vorraum. In der kommenden Woche werden am Mittwoch die letzten Möbel eingeräumt. Am Freitag, 19. Dezember startet der Jugendtreff seinen regulären Betrieb. Sozialarbeiter und Sozialpädagogin betreuen Jugendliche „Es werden immer ein Sozialarbeiter und eine Sozialpädagogin bei den Öffnungszeiten anwesend sein“, erklärt Stadtrat Adolf Salzer. Die Melker Hilfswerk-Leiterin Andrea Wolf stellte die beiden Betreuerinnen vor: Sozialarbeiterin Stephanie Sommer und Sozialpädagogin Bianca Kaminger. Die Betreuung der Jugendlichen finanziert die Stadt Melk. Geöffnet ist der Jugendtreff vorerst jeweils freitags in der Zeit zwischen 15 und 20 Uhr. „Bei Bedarf können diese Öffnungszeiten erweitert werden“, sagte Jugendgemeinderat Patrick Strobl. Er präsentierte bei der Eröffnung auch ein weiteres Angebot für Melker Familien: Sie können den Jugendtreff für Kindergeburtstage mieten. Die Mietkosten wurden von der Stadtgemeinde mit 20 Euro pro Tag fixiert. Zum Abschluss der Eröffnungsfeier segneten Pater Leo Fürst und Pfarrer Günter Battenberg die Einrichtung.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Neue Haltestelle
{"blocks":[{"key":"aiaa2","text":"Neue Haltestelle für Schulbus","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"72oal","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"f6mer","text":"Stadtgemeinde Melk und Busunternehmer Michael Ringsmuth haben mit einer raschen und unbürokratischen Lösung die Verkehrssicherheit für Schüler im Ort Winden erhöht. Die Kinder können jetzt an einer zusätzlichen Bushaltestelle in den Bus einsteigen. Der Weg auf der stark befahrenen Straße wurde dadurch entscheidend verkürzt. Als nächster Schritt soll nun eine Geschwindigkeitsbegrenzung kommen. „Wir werden wieder einen Antrag stellen“, kündigte Bürgermeister Thomas Widrich an.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Themenweg "Roter Faden"
{"blocks":[{"key":"e71i2","text":"Themenweg \"Roter Faden\" wurde präsentiert","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"62uud","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"91s6g","text":"Die Reste der alten Stadtmauer, das schönste Posthaus Österreichs oder die berühmte Kachelvilla. All diese Sehenswürdigkeiten liegen am Themenweg „Der rote Faden“. Ausgangspunkt des Weges ist das Wachau Info Center am Beginn der Kremser Straße. Mit großen Infotafeln wird der Themenweg dort erklärt. Für den Weg selbst gibt es Folder in deutscher und englischer Sprache zum Mitnehmen. Für Touristen gibt es zusätzlich Beilageblätter in insgesamt 15 verschiedenen Sprachen. Eine erste Infostele am Vorplatz des Wachau Info Centers zeigt eine Karte vom Weg - von der Streckenführung bis hin zu den 30 Sehenswürdigkeiten am eineinhalb Kilometer langen Weg. Auf Infotafeln an den historischen Gebäuden sind die wichtigsten Daten jedes dieser Denkmäler zusammengefasst. Zusätzlich geben acht Infostelen entlang des Weges Aufschluss über verschiedene historische Epochen der Stadtgeschichte. Jede dieser Infotafeln zeigt neben einem historischen Foto und einem Infotext auch einen QR-Code. Diese führen zu Audiodateien: Ein Melker Original vergangener Tage - August Prinzl - macht die Geschichte zu den einzelnen Stationen lebendig. Die begleitende Stimme können auch Besucher ohne Smartphone hören: Sie können im Wachau Info Center einen Audioguide ausleihen. Alle Texte und Ansagen sind in den Sprachen Deutsch und Englisch angeführt und abrufbar. Ein weiteres Highlight sind vier Durchblickstationen: Sie ermöglichen einen Blick auf die nicht mehr existierenden Stadttore. Nähere Informationen zum neuen Themenweg in der Stadt Melk gibt es unter www.stadt-melk.at. Eröffnet wird der Themenweg am Samstag, den 18 April, dem Tag der Schifffahrt - mit einem Tag der offenen Tür im Wachau Info Center und mit geführten Rundgängen um 10 und 11 Uhr entlang des Weges - Der rote Faden.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Multifunktionales Projekt
{"blocks":[{"key":"bhg4e","text":"Multifunktionales Projekt Pielachberg","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ch42v","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"366ec","text":"In den letzten Jahren hat die Dorferneuerung Spielberg, Pielach und Pielachberg einiges in der Stadtgemeinde Melk bewegt. Eines der Musterprojekte ist der Ausbau des zentralen Kommunikationsraumes in Pielachberg. Generationen- und Kinderspielplatz, Festplatzgelände, Sportflächen und die Erweiterung des Sport- und Kulturhauses wurden zum Beispiel erreicht. Derzeit wird gerade an der Umsetzung eines weiteren Meilensteins in Pielachberg gearbeitet. Ein „Multifunktionaler überdachter Fest- Veranstaltungsbereich“ soll entstehen. Warum multifunktional? Im Zuge von Dorfgesprächen, als Grundlage für die Wiederaufnahme in die sogenannte „Aktivphase“ bei der Niederösterreichischen Dorf- und Stadterneuerung, wurde der Wunsch nach Kommunikationsmöglichkeiten verschiedenster Art immer wieder hervorgehoben. Generationsübergreifende Möglichkeiten sollten dabei ein wesentliches Ziel sein. „Auf der Rückseite des Feuerwehrhauses wird eine überdachte Fläche von etwa 280 m² entstehen. Diese Fläche soll es in Zukunft ermöglichen, auch Veranstaltungen wettergeschützt unter Dach abwickeln zu können. Weiters ist uns gelungen in die Planung einen Hochwasserobjektschutz des Feuerwehrhauses zu integrieren. \"Ich möchte mich an dieser Stelle für die gute Zusammenarbeit während der Planungsphase bei Bürgermeister Thomas Widrich und Vizebürgermeister Wolfgang Kaufmann herzlich bedanken!“, erklärt Obmann Markus Ledl. Ein weiterer Aspekt ist der Stauraum für Festinventar und Hochwasserschutzmaterialien für unsere Orte sowie ein überdachter Zuschauerbereich bei Fußballspielen. „Für mich war es die letzten Jahre immer bewundernswert, mit welchem Engagement die Akteure der Dorferneuerung in Spielberg, Pielach und Pielachberg agieren. In meiner Funktion als Energiegemeinderätin hatte ich mit dem Trägerverein, dem FC Hubertus, während der Errichtung der Photovoltaikanlage bereits zu tun und war von der Verlässlichkeit und vom Durchhaltevermögen begeistert“, so Stadträtin Sandra Hörmann. Sie verspricht die Anliegen des Vereines bestmöglich zu unterstützen und hat mit dem amtierenden Umweltgemeinderat und ihrem Vorgänger Gemeinderat Franz Hofbauer einen kompetenten Stellvertreter. Neben dem aktuellen Projekt wurden auch die Ergebnisse des evaluierten Leitbildes für die nächsten Jahre besprochen. „Zahlreiche Ideen konnte man in das Leitbild auf Wunsch der Bewohner integrieren. Neben einem Radweg in die Stadt Melk, den Versuch einen Nahversorger in die Orte zu bringen, Gehwege und Gehsteige zu schaffen soll auch das Ortsbild verschönert werden“, erklärt Irene Kerschbaumer vom Niederösterreichischen Regionalbüro.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Klimaleitbild Melk
{"blocks":[{"key":"e66eq","text":"Klimaleitbild wurde präsentiert","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"fd50r","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"512c7","text":"Der Start der Erarbeitung des Leitbildes erfolgte Anfang 2013. In den zwei Jahren der Umsetzung wurden der Ist-Stand im Bereich der Gemeindegebäude erhoben (Gebäudesubstanz, Alter, Heizungssystem, Dämmung, Stromverbrauch, etc.) und konkrete Maßnahmen für Verbesserungen ausgearbeitet. Für alle Gemeindegebäude wurde auch eine Energiebuchhaltung eingeführt, in der regelmäßig Informationen über Strom- und Wärmeverbrauch eingearbeitet werden. Des Weiteren wurde der Energieverbrauch im gesamten Gemeindegebiet beleuchtet. Ebenso wurde eine Potenzialabschätzung durchgeführt, wie der Energieverbrauch in der Gemeinde reduziert werden kann bzw. mit welchen Mitteln im Gemeindegebiet selbst Energie produziert werden kann. Ebenfalls im Rahmen der Erstellung des Leitbildes wurden Veranstaltungen zu verschiedenen Themenschwerpunkten abgehalten, die auch nach der Fertigstellung des Leitbildes ein fixer Bestandteil bleiben werden. In den Reihen der Zuhörer waren Mitglieder des Stadt- und Gemeinderates sowie interessierte Bürger von Melk.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Neue Parkplätze
{"blocks":[{"key":"6vsuh","text":"29 neue Parkplätze in Melk","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"85afu","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"26q3c","text":"Insgesamt stehen damit 29 zusätzliche Parkplätze in der Nähe des Stadtzentrums von Melk zur Verfügung. „Der Parkplatz war noch im Ausbauprojekt für den Hochwasserschutz enthalten“, erklärte Bürgermeister Thomas Widrich. Realisiert wurde er mit der Strassenmeisterei Melk. Finanziert wurden die Arbeiten von der Straßenbauabteilung des Landes. Das Material steuerte die Stadtgemeinde Melk bei. „Hier ist keine Kurzparkzone. Der Parkplatz ist für die Besucher der Stadt Melk gedacht“, so Widrich. Genützt wird das neue Parkplatzangebot seit der ersten Stunde: Bereits am Montag waren alle Parkplätze belegt.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Schiffsanlegestelle neu
{"blocks":[{"key":"7jjk2","text":"Schiffsanlegestelle wurde neu gestaltet","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9q4bc","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"23qji","text":"Unter anderem wurden neue Bänke aus Beton aufgestellt, Mistkübel gegen neue getauscht, verrostete Stahlteile wurden lackiert, der Auweg wurde saniert, der Kai wurde beleuchtet und die Sträucher geschnitten. Zusätzlich wurden drei Skulpturen des Künstlers Heinz Knapp aufgestellt. An der Hubbrücke wurde eine Überkopftafel mit der Aufschrift „Willkommen im Weltkulturerbe Melk“ montiert - Idee und grafische Gestaltung dazu stammen von Initiator Gerhard Schuberth. In den nächsten Wochen soll noch ein Leitsystem den Schiffsgästen den Weg zur Stadt zeigen. „Die Schilder an jeder Anlegestelle kommen in Kürze“, sagt Schuberth. Die Idee zur Umgestaltung der Anlegestelle kam Schuberth bei der letzten Schifffahrtskonferenz. Reeder bezeichneten dort die Melker Anlegestelle als „die hässlichste zwischen Passau und dem Schwarzen Meer.“ Schuberth suchte daraufhin Sponsoren für die Arbeiten. Die fand er in den Firmen Brandner, Viking und Zwölfer Reisen. Die Stadtgemeinde Melk setzte mit den Mitarbeitern des Bauhofes die Arbeiten um. „So haben wir mit einem relativ kleinen Budget von 6.000 Euro Großes geschaffen“, freut sich Schuberth.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Baupreis Hauptplatz
{"blocks":[{"key":"1gbpv","text":"Baupreis für die Stadt Melk","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"c36s5","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9mmga","text":"Bereits zum 50. Mal wurden von Landeshauptmann-Stellvertreter Wolfgang Sobotka insgesamt neun Bauprojekte als \"Vorbildliche Bauten in Niederösterreich\" im Museumskino des Landesmuseums St. Pölten ausgezeichnet. Der Wettbewerb \"Verleihung von Anerkennungen für Vorbildliche Bauten\" wird auf Grund eines Beschlusses der Niederösterreichischen Landesregierung seit dem Jahre 1955 durchgeführt. Nach einer jährlichen Ausschreibung können bauliche Anlagen jeder Art wie Neu-, größere Zu- und Umbauten aus den Bereichen Hoch- und Ingenieurbauten, wie z.B. Ein- und Mehrfamilienhäuser, Geschäftshäuser, Betriebsstätten und Industrieobjekte, öffentliche Gebäude, Verkehrs- und Wasserbauten, die in Niederösterreich realisiert wurden, von Architekten, Ziviltechnikern und Baumeistern eingereicht werden. \"Vorbildliches Bauen in Niederösterreich\" ist der älteste Baupreis Niederösterreichs.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":858,"length":1,"style":"STRIKETHROUGH"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"bauib","text":"Um eine Auszeichnung zu erlangen, müssen folgende Kriterien in vorbildlicher Weise erfüllt sein: Gestaltung (Einfügung in das Stadt- und Landschaftsbild, äußere und innere Gestaltung, räumliche Lösung), Funktionalität (technische und nutzerorientierte Eignung) und Konstruktion (werk- und detailgerechte Ausführung, innovative Lösung, Nachhaltigkeit). Insgesamt lagen für die diesjährige Verleihung 49 Bewerbungen aus folgenden Kategorien vor: 13 Wohnhausanlagen, neun Einfamilienhäuser, sechs Betriebsgebäude, vier Schulen, drei Kindergärten, drei Ingenieurbauten, drei Sakralbauten, drei Amtsgebäude, zwei Betreutes Wohnen, ein Musikheim, ein Feuerwehrhaus und eine Fort- und Ausbildungsstätte.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"6ddet","text":"Aus diesen Einreichungen wählte die Jury unter dem Vorsitz von Landesbaudirektor Peter Morwitzer in drei Sitzungen und drei Bereisungen nachstehende neun Bauwerke aus:","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"2p91r","text":"Das Wohn- und Atelierhaus Kindlinger in Gumpoldskirchen (Planer: bauatelier schmelz salomon, Wösendorf; Bauherren: Aloisia und Helmut Kindlinger): Im Kern auf das 13. Jahrhundert zurückgehend wurde das baulich abgenutzte Winzergehöft bautechnisch sorgfältig und mit Liebe zum Detail saniert und auf ein zeitgemäßes Niveau des Wohnkomforts gehoben. Im Spannungsfeld des Aufeinandertreffens zwischen Rücksichtsvollem Bewahren und selbstbewusstem Erneuern entstand auf einer Stahlträgergalerie im neuen Sichtdachstuhl ein Atelierbereich als komfortabler Arbeitsraum. Der eingeschossige und gewölbte Wohntrakt zeigt viel von der ursprünglichen Ästhetik des alten Gebäudes und legt Zeugnis ab für Vergangenes. Im geschützten Innenhof, der den begrünten Freiraum zur Straße hin abschirmt, kann man die gelungene Erhaltung dieses Stücks niederösterreichischer Bautradition vollends auf sich wirken lassen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":55,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"cupm5","text":"Das \"Franz Bauer-Theussl Haus der Musik\" in Zillingdorf (Planer: SPA-Architekten (ARGE Scheibenreif ZT GmbH und PPA architects ZT-GmbH), Wiener Neustadt; Bauherr: Marktgemeinde Zillingdorf)): Mit tiefem Verständnis für Ort und Bauaufgabe lässt das von der Straße zurückversetzte Haus der Musik mit der Tiefenstaffelung der Außenfassade und der überdachten Freibühne ortsräumlich einen Platzbereich als neue öffentliche Ortsmitte entstehen. Die Höhenentwicklung der Dachlandschaft garantiert ein räumliches und akustisches Erlebnis. Die mobilen Trennwände und öffenbaren Fassadenelemente ermöglichen flexible Nutzungen und ein anregendes Wechselspiel zwischen Innen mit Außen. Hier bewahrheitet sich, dass Architektur nicht nur den Anspruch an Ästhetik und Funktionalität zu erfüllen vermag, sondern gemeinschaftliche Wertschöpfung schafft.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":56,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"fruos","text":"Hauptplatz und Flusspromenade in Melk (Planer: Architekt Dipl.-Ing. Dr. techn. Karl Langer, Wien; Bauherr: Stadtgemeinde Melk): Dem Konzept des neu errichteten Hochwasserschutzes folgend, wird der bestehende Hauptplatz zu einem verkehrsberuhigten und kommunikationserweckenden Stadtraum gestaltet, der die Vielschichtigkeit und Kraft des Ortes für sich nutzt. Mobile Sitzelemente aus Beton gewähren räumliche Flexibilität, Treppen werden bei Bedarf zu Sitzstufen. Die neue Aussichtsplattform im Bereich des Altarms steht im Dialog mit dem Stift Melk und präsentiert sich als ein gestalterisch und funktionell gelungenes neues Element im öffentlichen Raum. Gebrochene Granitsteinpflaster als Bodenbelag werden zum verbindenden Element und verwischen die Grenzen zwischen Alt und Neu, Donaufluss und Stadt.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":37,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"aokh7","text":"Das Raiffeisen Forum in Mödling (Planer: arge x42 Architektur, Wien; mit Architekt Mag. Lothar Jell-Paradeiser, Bad Vöslau; Bauherr: Raiffeisen Regionalbank Mödling): Als architektonisch eigenständige akzentuierter Baukörper mit hoher Gestaltungs- und Integrationsqualität verflechtet sich der zeitgemäße Neubau mit dem dichtverbauten historischen Ensemble der Mödlinger Innenstadt. Im Inneren versteht sich das Raiffeisen Forum als modernes offenes und transparentes Dienstleistungsgebäude. Die hohe lichtdurchflutete Halle erzeugt gemeinsam mit den lebenden grünen Wänden ein wohltuendes Arbeits- und Raumklima, das den heutigen Anforderungen an Nachhaltigkeit entspricht. Als öffentlich zugänglicher Ort konzipiert, lädt die hauseigene Cafeteria zum Verweilen ein und kann je nach Bedarf zum Veranstaltungs- bzw. Seminarbereich umorganisiert werden.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":31,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"26nss","text":"Sanierung der Kapelle auf Schloss Merkenstein in Bad Vöslau (Planer: t-hoch-n Ziviltechniker GmbH, Wien; Bauherren: Mariela Lampelmayer und Peter Wiesinger): Der Wiederaufbau der fast zu Gänze zerstörten Kapelle erfolgt zwar denkmalkonform, aber auch unter Einsatz neuer architektonischer Gestaltungselemente. So wird der Innenraum mit einem verglasten Dachgiebel und Fensterflächen aus bunten Murano Mosaiksteinen belichtet und atmosphärisch gehoben. Die Möblierung erfolgt mit schlichten Holzbänken, die sich in ihrer Wirkung deutlich zurücknehmen. Das Ergebnis dieser Sanierung aus einer Symbiose von Alt und Neu, glanzvoll und pur, ist ein würdevoller und spiritueller Raum, der zum mentalen Identifikationspunkt der Parkanlage geworden ist.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":59,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"937bi","text":"Das Haus am Venusgarten in Willendorf (Planer: Inprogress Architektur Consulting, Wien; mit the sopht loft, Wien; Bauherr: Stefan Schauer): Anstatt den bereits als Bauland gewidmeten Marillengarten zu verbauen, fiel die Entscheidung, dass bestehende Althaus zu sanieren und um eine loftartige Wohnung mit erhöhter Schlafgalerie zu erweitern. Das Ergebnis ist ein Baukörper, der sich mit seiner Materialität und Kubatur behutsam in die vorhandene dörfliche Struktur der Wachauer Landschaft einfügt. Im Inneren sorgt das Holz der Weißtanne für eine behagliche Wohnatmosphäre ohne rustikal zu wirken. Die Verglasung des Dachgiebels garantiert Licht und Aussicht im beeindruckenden Maße und verleiht dem kompakten Einwohnraum Großzügigkeit und räumlich Weite bis ins angrenzende Donautal.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":38,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"5j2dv","text":"Die Aufbahrungshalle in Moosbrunn (Planer: Architekturbüro antel + antel, Neupischelsdorf; Bauherr: Gemeinde Moosbrunn): Die aus der Topografie des Ortes entwickelte Lösung, lässt einen zur Straße durch Höhenversatz abgeschirmten und so von Einblicken geschützten Vorplatz entstehen, der zum gedeckten Eingangsbereich der Aufbahrungshalle führt. Der Baukörper spielt seine hohe Qualität durch subtile Symbolik und Zurücknahme in der Gestaltung aus. Die Schlichtheit des multikonfessionellen Inneren lässt einen in sich gekehrten Raum mit emotionalem Erlebniswert entstehen. Die verglaste Rückseite leitet den Blick in den im Jahreswandel bepflanzten Lichthofgarten. Die geschwungene Mauerscheibe mit der nach Osten weisenden Öffnung steht für Spiritualität.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":34,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"2t035","text":"Das TZW - Zentrum für Technologie und Design in St. Pölten (Planer: AllesWirdGut Architektur ZT GmbH, Wien; Bauherr: Wirtschaftskammer Niederösterreich): In Anlehnung an das denkmalgeschützte Sichtbetongebäude des WIFI Niederösterreich antwortet der Neubau mit schräg gestellten V-Stützen in Beton als von außen ablesbares statisches System, das durch konstruktive Leichtigkeit überzeugt. Die gewählte Grundrisskonfiguration der atriumartigen Innenhofsituation sorgt für eine gute räumliche Orientierung und innere Sichtbezüge. Synergetischen Überlegungen folgend werden hier auch die Lehrwerkstätten des WIFI Niederösterreich integriert. Die Flexibilität in der Raumaufteilung gewährleistet Nutzungsnachhaltigkeit, Kommunikation und informelles Lernen. Die bewusste Reduktion in Materialität und Farbgebung soll den Studierenden kreativen Freiraum eröffnen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":58,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4986c","text":"Das \"zu-haus\" Einfamilienhaus Döllinger in Auersthal (Planer: martin rührnschopf architecture, Wien; Bauherr: Hans und Hsin-Wen Döllinger-Tsao): In baulicher Rückbesinnung an den alten Holzstadel entstand ein zeitgemäßes Wohnhaus, das mit seiner gewählten Formensprache und dem hölzernen Schiebetor noch an das ursprüngliche landwirtschaftliche Gebäude erinnert. Mit seiner wohltuenden Schlichtheit integriert es sich in die gewachsene Häuserzeile. Das offene Wohnkonzept auf zwei Ebenen und der gezielte Einsatz von Tageslicht verleihen dem kompakten Innenraum Großzügigkeit, die geschlossene Baustruktur gewährt trotz großer Glasfronten Uneinsehbarkeit und Intimität. Mit den verwendeten Materialien wie Holz, Ziegel, Eisen und Stein und dem einfachen aber durchdachten Haustechnikkonzept vereint das Gebäude gleichzeitig Innovation mit Tradition.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":52,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"7tpae","text":"Nähere Informationen: Amt der NÖ Landesregierung, Manuela Kerndler, Baudirektion, Abteilung Allgemeiner Baudienst, Manuela Kerndler, Telefon 02742/9005 14275, e-mail manuela.kerndler@noel.gv.at. Rückfragehinweis: Niederösterreichischen Landesregierung Stabstelle Öffentlichkeitsarbeit und Pressedienst 02742/9005-12163 presse@noel.gv.at http://www.noe.gv.at","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Sonderpreis Stadtbücherei
{"blocks":[{"key":"8g6a0","text":"Stadtbücherei Melk erhält Sonderpreis","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"3sa67","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"j4nn","text":"Platz zwei bei Publikumsvoting im Rahmen des Bibliotheken Award für die Stadtbücherei Melk","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":90,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9qct4","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"6fk4s","text":"„Eine aktive Bibliothekslandschaft bereichert die Lebensqualität in Niederösterreich und das gesellschaftliche Leben in den Gemeinden und Pfarrgemeinden. Durch das Engagement unserer 1.500 Bibliothekarinnen und Bibliothekare werden die Bibliotheken in Niederösterreich zu Kommunikationstreffs, wo nicht nur mit Büchern, sondern auch modernsten Kommunikationsmitteln gearbeitet wird. Wir holen ganz bewusst verdiente Bibliothekarinnen und Bibliothekare sowie besondere Projekte bei diesem Award vor den Vorhang. Ich bedanke mich bei allen BürgermeisterInnen für Ihr Engagement einen modernen Bildungs- und Kulturtreffpunkt zu schaffen“, so Landesrat Karl Wilfing in seiner Festrede zum 5-jährigen Jubiläum des NÖ Bibliotheken Award.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"2ogt3","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ea9u8","text":"wurde der Award in den drei Kategorieen persönliches Engagement, Innovation im Bibliotheksmanagement und zielgruppenorientierte Projekte. Beliebteste Bibliothek Niederösterreichs 2015 wurde auch erstmalig der Sonderpreis „Beliebteste Bibliothek Niederösterreichs“ durch Landesrat Karl Wilfing und Harald Knabl (1. Chefredakteur der NÖN) überreicht. Bei einem Publikumsvoting in Kooperation mit der NÖN ging die Stadtbücherei Amstetten als beliebteste Bibliothek Niederösterreichs hervor. Die Stadtbücherei Melk landete auf dem zweiten Platz.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Parkraumbewirtschaftung
{"blocks":[{"key":"ff9lo","text":"Parkraumbewirtschaftung wurde präsentiert","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"2lam2","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4fc1c","text":"Drei Ziele verfolgt die noch vor dem Sommer startende Parkraumbewirtschaftung in der Innenstadt von Melk: Die Fluktuation soll erhöht werden. Es soll Parkraum für Besucher, Einkäufer und Touristen geschaffen werden. Und es soll Geld für neue Projekte in die Gemeindekasse fließen. Diese Notwendigkeit ist vor allem bedingt durch nur sehr schwer planbare Umlagenerhöhungen. Zusatzkosten werden unter anderem für Mindesstsicherungsbezieher erwartet - diese Kosten müssen zur Hälfte von den Gemeinden finanziert werden. Zusätzliche Kosten verursacht die Steuerreform und zugleich sinken die Einnahmen durch Ertragsanteile.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"o0lq","text":"In insgesamt zwölf Städten in den Bundesländern Niederösterreich, Oberösterreich und Burgenland haben die Gemeindeverantwortlichen Erfahrungen gesammelt. Das Ergebnis ist eine Bewirtschaftung mit modernsten Parkautomaten. Aufgeteilt wird der Innenstadtbereich in eine blaue und eine grüne Parkzone. In der blauen Zone ist das Parken auf die gesetzliche Maximaldauer von drei Stunden beschränkt. In der grünen Zone kann das Fahrzeug um 2,5 Euro den ganzen Tag lang abgestellt werden. Die ersten 15 Minuten ist das Parken in der blauen Zonen gratis. Die Ankunftszeit muss allerdings im Auto deutlich lesbar zu erkennen sein.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"7d9hj","text":"Die Automaten geben dazu eigene Belege aus. Abgerechnet wird an allen 27 Automaten minutengenau. Die Parkdauer kann daher mit 10 Cent in der blauen Zone um je sechs Minuten verlängert werden. Die Belege sind sind jeweils zweiteilig: Ein Teil bleibt im Auto, der zweite könnte bei entsprechenden Abkommen mit den Wirtschaftsbetrieben bei Einkäufen eingelöst werden - damit wäre ein kostenloses Parken bei Einkäufen möglich.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"bmug9","text":"Insgesamt stehen in der Innenstadt sowie in unmittelbarer Nähe 1.138 Parkplätze zur Verfügung - 499 davon weiterhin als Gratis-Dauerparkplätze. Weiterhin gratis parken können unter anderem Einsatzfahrzeuge oder mit Behindertenausweis gekennzeichnete Fahrzeuge.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ees8c","text":"Poller sorgen für mehr Sicherheit","type":"header-two","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"fo1ot","text":"Mit dem Start der Parkraumbewirtschaftung im Mai werden auch die drei Poller in der Sterngasse, am Eingang zum Hauptplatz und am Rathausplatz in Betrieb genommen. Sie sollen den Fahrzeugverkehr in der Fußgängerzone reduzieren und so die Sicherheit erhöhen. Außerdem sollen die Poller die Ladezeiten regeln: Die Zufahrt für Lieferanten soll dann zwischen 6 und 9.30 Uhr sowie zwischen 17 und 19 Uhr möglich sein. Anwohner erhalten auf der Gemeinde Code Karten für die Einfahrt. Hotelgäste oder Kunden von Innenstadtbetrieben können die Poller mit einem Pin-Code im Boden versenken.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8l6tt","text":"Arbeitsgruppe behandelt Vorschläge","type":"header-two","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4kbfo","text":"Am Montag und Dienstag wurden Wirtschaftstreibende und Bürger bei Infoveranstaltungen im Stadtsaal zu den Details der Parkraumbewirtschaftung informiert. Wünsche und Anregungen werden nun in einem Arbeitskreis mit fünf Personen aus der Gemeinde und sechs Vertretern der Unternehmer in den nächsten Wochen behandelt. In der Gemeinderatssitzung am 7. April soll die Verordnung dann beschlossen werden.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"chk0s","text":"Blaue Zone (259 Parkplätze in Kernzone, 13 Parkautomaten)","type":"header-two","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"450hl","text":"Zielgruppe: Kunden, Gäste, Touristen","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"624t9","text":"Parkzeit: Montag bis Samstag, 8 bis 18 Uhr","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4u7gc","text":"Parkdauer: max. 180 Minuten","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"atvjh","text":"Erste 15 Minuten: Gratis","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"3kbs1","text":"30 Minuten: 50 Cent","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"3b81h","text":"weitere 6 Minuten: 10 Cent (minutengenaue Abrechnung)","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"etf1p","text":"Rechenbeispiel: 50 Cent ermöglicht 15 Minuten gratis parken plus 30 Minuten, also 45 Minuten","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"cidva","text":"Grüne Zone (380 Parkplätze, 14 Parkautomaten)","type":"header-two","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4hjbo","text":"Zielgruppe: Anwohner und Firmeninhaber","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"5juif","text":"Parkzeit: Montag bis Freitag, 8 bis 18 Uhr","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"c6r3b","text":"Parkdauer: unbegrenzt","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8qmtm","text":"1 Stunde: 50 Cent","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8clbb","text":"weitere 12 Minuten: 10 Cent","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"bnq1t","text":"ganztägig: 2,5 Euro","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"eognr","text":"Jahrespickerl für die Grüne Zone","type":"header-two","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9ojhf","text":"Gibt es für Fahrzeuge von Besitzern mit Wohnsitz in der Bewohnerzone ohne Parkmöglichkeit auf Eigengrund und für Fahrzeuge von Unternehmern mit Firmensitz in der Bewohnerzone. Pauschalabgabe pro Jahr (für maximal zwei Jahre): 150 Euro.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"aabut","text":"Keine Parkabgabe zahlen","type":"header-two","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"bbs2f","text":"Einsatzfahrzeuge","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"a4b3v","text":"Fahrzeuge des Straßendienstes und der Müllabfuhr","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"64suu","text":"Ärzte bei einer Fahrt zur ärztlichen Hilfe (Kennzeichnung beim Abstellen mit Tafel)","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ag4ik","text":"Fahrzeuge des diplomierten ambulanten Pflegedienstes, wenn im Dienst (Kennzeichnung beim Abstellen mit Tafel)","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"2q9it","text":"Fahrzeuge bei Insassen mit Behindertenausweis (Kennzeichnung beim Abstellen mit Tafel)","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"b4444","text":"Fahrzeuge zum Zwecke des Aus- und Einsteigens von Personen oder für die Durchführung einer Ladetätigkeit","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"b8a3u","text":"Elektrofahrzeuge beim Tanken","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Breitbandoffensive
{"blocks":[{"key":"5tdes","text":"Kleinregion startet Breitbandoffensive","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"dliqj","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"5rjmp","text":"Die Gemeinden Melk, Schollach, Emmersdorf, Zelking-Matzleinsdorf, Dunkelsteinerwald, Loosdorf und Schönbühel-Aggsbach haben eine Kleinregion gegründet. Einen klingenden Namen dafür haben sie noch nicht gefunden. „Planungsregion“ ist der vorläufige Name der Kleinregion.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"bolgs","text":"Sehr wohl gibt es aber ein gemeinsames Ziel: Der Ausbau von Breitbandinternet und damit die Verlegung von Lichtwellenleiterkabeln soll koordiniert und vorangetrieben werden. Bei einer Schulung im Wirtschaftshof der Stadtgemeinde Melk haben Vertreter der Kleinregion Details zur Verlegung von Lichtwellenleiterkabeln erfahren. Regionalberaterin Irene Kerschbaumer von NÖ Regional hat dazu Bautechniker Marcel Schnirzer von der Amstettner Firma IKW als Vortragenden eingeladen. Zusätzlich zu Vertretern der Planungsregion waren auch Vertreter anderer Kleinregionen geladen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"61gmt","text":"„Wir wollen klären, ob Mitarbeiter unseres Wirtschaftshofes Lichtwellenleiter selbst verlegen können“, so Bürgermeister Thomas Widrich zum Ziel der Veranstaltung. Bei Grabungsarbeiten werden die Leerverrohrungen bereits seit längerem mitverlegt. Bis zum Jahr 2030 soll dann das Ziel des Landes erreicht sein: Jeder Haushalt Niederösterreichs soll einen Lichtwellenleiteranschluss mit einer Uploadgeschwindigkeit von 50 Mbit/s haben. Eine Vorreiterrolle spielt laut Irene Kerschbaumer die Gemeinde Obritzberg-Rust in St. Pölten Land. Auch einen Preis für den 50-Mbit-Anschluss nennt Kerschbaumer auf Basis der Erfahrungen in Obritzberg-Rust: 36 Euro für Private pro Monat. Genaue Angaben zum derzeitigen Breitbandausbau in den Gemeinden der Planungsregion gibt es nicht. Während in der Stadt Melk fast überall passable Internetgeschwindigkeit erreicht wird, ist der Ausbau in der Nachbargemeinde Zelking-Matzleinsdorf noch gar nicht begonnen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"7vr0q","text":"Die aktuelle Internetgeschwindigkeit ist übrigens in wenigen Sekunden ermittelt: www.speedtest.net","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Jugend-Partnergemeinde
{"blocks":[{"key":"99iam","text":"Melk ist Jugend-Partnergemeinde","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"5e3pt","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"59jff","text":"„Die Rekordbeteiligung zeigt, dass die Zertifizierung zur ‚Jugend-Partnergemeinde‘ eine große Bedeutung für die Jugendarbeit in Niederösterreich hat. Als NÖ Jugend-Partnergemeinde zertifiziert zu werden, setzt viel Engagement voraus, das von 164 Gemeinden großartig erbracht wurde. Besonders freut mich, dass wir eine Steigerung an zertifizierten Gemeinden von rund 30 Prozent gegenüber der Aktion 2013 hatten“, erklärte Jugendlandesrat Karl Wilfing beim NÖ Jugendforum am 14. März im Multiversum Schwechat.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"em588","text":"Die Zertifizierung als „NÖ Jugend-Partnergemeinde“ ist für die Gemeinde eine Bestätigung, dass Jugendarbeit mit hoher Qualität geboten wird. Der Bogen der Kriterien spannt sich dabei von der kommunalen Mitbestimmung junger Menschen, über das Raumangebot für die Jugend bis hin zu innovativen Zukunftsinitiativen und einer guten Öffentlichkeitsarbeit.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"c2ifo","text":"Niederösterreich ist im Bereich der kommunalen Jugendarbeit federführend. Seit Anfang 2013 muss in jeder der 573 Gemeinden ein Jugendgemeinderat bestellt werden - In der Gemeinde Melk hat diese Funktion Gemeinderat Simon Widrich. Dieser Beschluss des NÖ Landtages ist in der Gemeindeordnung verankert. Der konsequent gegangene Weg des Landes erweist sich nunmehr als Erfolg. 30 Prozent mehr Gemeinden als noch zuletzt 2013 erhielten das Qualitätszertifikat „Jugend-Partnergemeinde 2016-2018“.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Neue Sitzmöbel
{"blocks":[{"key":"di4mr","text":"Neue Sitzmöbel am Hauptplatz","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4sasi","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"dhlak","text":"Sehr gut von den Besuchern angenommen wurden im Vorjahr die vom Stift Melk geliehenen Sitzmöbel am Hauptplatz. Seit der Vorwoche hat die Stadt Melk nun eigene Sitzmöbel am Hauptplatz platziert. Vier Möbel davon ergeben den Schriftzug „MELK“. Zwei weitere sind rund gestaltet. Das Material der Sitzmöbel hat sich bereits in Gmunden bewährt und soll bei allen Temperaturen das Sitzen ermöglichen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"29g3u","text":"„In drei Wochen werden noch zusätzlich drei Schirmplatanen mit einem Durchmesser von 120 Zentimetern als Schattenspender aufgestellt“, sagt Vizebürgermeister Wolfgang Kaufmann, „Wenn wir sehen, dass noch mehr Bedarf an Schattenspendern ist, werden wir nächstes Jahr eine weitere Platane ankaufen.“","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
30 Jahre FUZO Melk
{"blocks":[{"key":"211pp","text":"30 Jahre Fußgängerzone in Melk","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"32n6h","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9vo47","text":"Anfang der 80er-Jahre spitzte sich in der Stadt Melk die Verkehrslage immer weiter zu. Die früher noch im Gegenverkehr geführte Hauptstraße wurde bereits als Einbahn vom Rathausplatz in Richtung Hauptplatz geführt. Das Nebeneinander von Fahrzeugen, Fußgängern und Touristen wurde aber von Tag zu Tag gefährlicher. Mit einem neuen Verkehrskonzept für die Abt Karl-Straße und die Lindestraße wurde im Juni 1986 dann die Innenstadt von Melk zur Fußgängerzone erklärt.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8gpla","text":"Heftigen Widerstand gab es von den in der Innenstadt ansässigen Unternehmern. „Wir haben zu jeder Zeit Anrufe erhalten“, erinnert sich der Obmann des Fußgängerzonen-Ausschusses, Helmut Baumgartner, „Die Leute haben uns vorgeworfen, dass wir die Stadt umbringen.“ Weitere Gegenargumente von damals: Parkplätze in der Innenstadt fallen weg und Melk sei viel zu klein für eine Fußgängerzone.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"7l4tv","text":"Dabei hätte die SPÖ ein Modell der Fußgängerzone von der Bäckerei Teufner in der Wiener Straße bis hinunter zum Hauptplatz gefordert. Die Idee wurde verworfen. Umgesetzt wurde letztlich die heute bestehende Variante. Finanzstadtrat Hans Kohlberger verewigte sich mit dem Spruch: „Na, dann machen wir halt ein Zönchen.“","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"p473","text":"Ein Jahr nach der Einführung der Zone - die Kritiker waren inzwischen verstummt - wurde dann mit der Umgestaltung des Rathausplatzes und der Hauptstraße begonnen. Das Architekturbüro Lenhart aus Vösendorf hatte mit seinem Entwurf einen Architektenwettbewerb gewonnen. Im Zuge der Bauarbeiten am Rathausplatz wurde dann auch der Kolomanibrunnen versetzt. Er wurde ca. eineinhalb Meter in Richtung Rathaus gerückt.A","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Maßnahme Verkehrsinsel
{"blocks":[{"key":"bojmq","text":"Baumaßnahmen gegen Einbahn-Sünder","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4hv8l","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"boq24","text":"Mit den Umfangreichen Baumaßnahmen für den Hochwasserschutz in der Innenstadt von Melk wurde die Bahnhofstraße im Zuge des neuen Verkehrskonzeptes in eine Einbahnstraße geändert. Vor allem in den Köpfen der Einheimischen ist die neue Verkehrsführung allerdings noch immer nicht fix verankert: Immer wieder fahren Lenker gegen die Einbahn. Mit einer kleinen Verkehrsinsel hat die Stadt Melk nun die Einfahrt vom Bahnhof in Richtung Norden erschwert. Auch die Schleppkurve an der Einfahrt von der Abt Karl-Straße wurde geändert. Umgesetzt wurden die Arbeiten von den Mitarbeitern des Melker Wirtschaftshofes.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Bleib Aktiv Tageszentrum
{"blocks":[{"key":"et006","text":"Rotes Kreuz eröffnet in Melk „Bleib Aktiv Tageszentrum“","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1agef","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"cbbeq","text":"Auf einer Fläche von 250 Quadratmetern hat das Rote Kreuz im Erdgeschoß des Seniorenwohnheimes an der Nibelungenlände 7 in Melk eine Betreuungseinrichtung für jene Menschen errichtet, die keine „Rund um die Uhr-Betreuung und -Pflege“ benötigen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"cqt91","text":"„Wir wollen vor allem Seniorinnen und Senioren ansprechen, die ihr Leben aktiv und selbstbestimmt gestalten wollen“, erklärt Willi Kuhn, Leiter des Roten Kreuzes Melk. „Mit unseren Angeboten wollen wir die Lebensfreude und Lebensqualität fördern, stärken und bei Bedarf auch Hilfestellungen bei der Aktivierung geben.“","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8s9a2","text":"Bis zu 16 Klienten können nach Voranmeldung gleichzeitig betreut werden. Geboten werden ein strukturierter Tagesablauf ebenso wie einfache Pflegedienstleistungen oder entgeltliche Zusatzleistungen durch das Rote Kreuz oder externe Anbieter. Geöffnet ist das Zentrum an jedem Dienstag jeweils von 9 bis 17 Uhr. Die Kosten mit Vollverpflegung und Bastelmaterial betragen 56 Euro. Das Land Niederösterreich bietet eine einkommensabhängige Förderung von bis zu 45 Prozent dieses Tagessatzes.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ebok1","text":"Alpenland-Obmann Norbert Steiner ging auf die Geschichte der Einrichtung ein. „Wir haben hier im Jahr 2005 gemeinsam mit Raiffeisen das Seniorenwohnheim „Senior Sozial“ mit insgesamt 13 Wohnungen geschaffen.“ Nach Raiffeisen hat Alpenland nun das Rote Kreuz als Partner für das Projekt gewonnen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"29fek","text":"Bürgermeister Thomas Widrich bedankte sich bei der Eröffnung für die Leistungen der ehrenamtlichen Helfer: „Hier wurde schon sehr viel für das Miteinander geleistet.“","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Weg der Sinne
{"blocks":[{"key":"73etu","text":"Landjugend präsentierte fertiges Projekt","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"3p5tt","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"cp49d","text":"Am Sonntag um 15 Uhr präsentierten die Mitglieder der Landjugend Melk das Ergebnis ihrer Arbeit für den Projektmarathon 2016. Mit dem Projekt „Weg der Sinne – Natur erleben“ haben die Jugendlichen in 42,195 Stunden einen Bereich im Stadtpark neu gestaltet. Sie haben einen Barfuß-Weg angelegt, eine Naschecke mit Brombeeren, Himbeeren und Ribisel angesetzt, eine Kräuterschnecke gebaut und noch zusätzlich als Extra ein Nützlingshotel aufgestellt.\n\nDie Idee zum Projekt stammt von Stadtrat Adolf Salzer – er hat die Aufgabe am Freitagabend an die Mitglieder der Landjugend übergeben. Betreut hat das Vorhaben in weiterer Folge Gemeinderat Patrick Strobl. Der bedankte sich bei der Präsentation ebenso wie Bürgermeister Thomas Widrich für die unkomplizierte Zusammenarbeit mit der Landjugend und die professionelle Umsetzung.\n\nGanz erledigt ist die Aufgabe für die Mitglieder der Landjugend Melk noch nicht. Sie müssen das Projekt noch bei einer unabhängigen Jury in St. Pölten präsentieren und eine Projektmappe erstellen. Beim Tag der Landjugend am 11. März 2017 werden dann die besten Projekte der 70 teilnehmenden Gruppen Niederösterreichs ausgezeichnet.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Baubeginn FF-Haus
{"blocks":[{"key":"c5o96","text":"Feuerwehrhaus: Bau hat begonnen","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8crsm","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"dnoq2","text":"„Heuer soll noch die Grundplatte betoniert werden“, sagt FF-Kommandant Thomas Reiter, „nach Weihnachten soll mit dem Hochbau begonnen werden.“ Erst in der Sitzung am 8. November genehmigte der NÖ-Landtag grünes Licht den Leasingvertrag mit der Raiffeisen Immobilien Leasing GmbH und gab damit grünes Licht für den Baustart. Realisiert wird der Bau von der Firma WRS Energie- und Baumanagement GmbH als Totalunternehmer. Zuständiger Stadtrat für den Neubau des Feuerwehrhauses ist Wolfgang Zehethofer.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Modernes Buswartehaus
{"blocks":[{"key":"62e9l","text":"Neues Buswartehäuschen in Pielach","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"al4uq","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"3l3cb","text":"Das Melker Unternehmen Fonatsch hat dafür den Prototyp eines energieautarken Design-Buswartehäuschens geschaffen. Versorgt von einer Batterie begrüßt das Wartehäuschen die Reisenden mit Licht – die gedimmte Beleuchtung erhellt sich. Gespeist wird die Batterie von einem Solarmodul. Das liefert laut Fonatsch-Geschäftsführer Alexander Meissner durch eine intelligente Lichtsteuerung auch bei diffusem Licht und Nebel genügend Energie für die Batterie. Es steht sogar noch Energie für die Beleuchtung eines Schaukastens zur Verfügung.\nEineinhalb Jahre lang hat Alexander Meissner mit seinem Team an der Umsetzung dieses Prototyps gearbeitet.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"7tbp2","text":"„Die Grundidee dahinter war, im ländlichen Raum einen Bereich für die Sicherheit der Fahrgäste ohne Stromanschluss zu schaffen“, sagt Meissner. Schließlich wurden die Kernkompetenzen des Unternehmens in diesem neuen Produkt gebündelt: Stahlbau, Design und Elektrotechnik. Das Projekt erhielt auch einen eigenen Namen: Station by Fonatsch. Das Buswartehäuschen ist bereits das zweite seiner Art im Gemeindegebiet von Melk – das erste wurde bereits vor einem Jahr in Winden errichtet.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Lehrbetrieb STG
{"blocks":[{"key":"7emu9","text":"Stadtgemeinde ist Lehrbetrieb","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9bpso","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4cutc","text":"Markus Plasch hat einen bemerkenswerten Weg in seinen jungen Jahren zurückgelegt: Als Kleinkind musste er mehrere schwere Operationen über sich ergehen lassen. Seither zählt er zur Gruppe der Menschen mit Lernschwäche. Unterstützt durch seine Familie und seine Lehrer hat er mit großem Einsatz und Fleiß die Neue Mittelschule Melk besucht und im Juni 2016 erfolgreich abgeschlossen.\n\nSeine berufliche Laufbahn wollte er mit einer Lehre im Bürobereich starten. Gefunden hat er diese Lehrstelle in seiner Heimatstadt Melk: Der Gemeinderat unter Bürgermeister Thomas Widrich hat ihm eine Ausbildung zum Verwaltungsassistenten angeboten.\n\nGrundsätzlich dauert diese Ausbildung im klassischen dualen System drei Jahre. Aufgrund seines Handicaps kann Markus Plasch die Variante einer integrative Lehrlingsausbildung nutzen und gegebenenfalls ein zusätzliches Lehrjahr anhängen. Er wird sämtliche Abteilungen der Stadtverwaltung und auch Teile der Stadtbetriebe durchlaufen und dabei die Aufgaben und Strukturen in der Gemeindearbeit kennenlernen. Unterstützt wird er von seinen Kollegen, vom Beauftragten zur Lehrlingsausbildung der Stadt Melk, Horst Langer sowie von seiner Berufsausbildungsassistentin Carina Tiefenbacher von der chance plus GmbH. Unterstützt und begleitet wird das Ausbildungsmodell auch von Wirtschaftskammer und AMS.\n\n„Die ersten Wochen hat Markus mit Bravour gemeistert und hat sich hervorragend in sein neues Umfeld eingelebt“, so Horst Langer, „Auch Freunde und Angehörige sind von seiner positiven Entwicklung begeistert.“\n\nBürgermeister Thomas Widrich sieht in der Initiative ein Signal für die integrative Ausbildung und Förderung von Menschen mit Handicap in der Stadtgemeinde Melk. „Ich hoffe, dass weitere Betriebe diesem Beispiel folgen“, so Widrich.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Spatenstich Kaserne
{"blocks":[{"key":"921ht","text":"Spatenstich für Kasernenerweiterung","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4498a","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"2bc9k","text":"Landeshauptmann-Stellvertreterin Johanna Mikl-Leitner und Generalstabschef Othmar Commenda kamen am Dienstag zum Spatenstich für die Erweiterung der Biragokaserne nach Melk. Auf einer Fläche von knapp 72.000 Quadratmetern entsteht auf dem Erweiterungsgelände an der Südspange ein Werkstätten- und Garagenbezirk mit Kaderparkplatz samt dazugehöriger Infrastruktur.\nStarten soll der Bau des 32 Millionen Euro teuren Projekts in den nächsten Wochen. Die Baudauer bezifferte Bataillonskommandant Reinhard Koller mit zwei Jahren.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Special Olympics
{"blocks":[{"key":"5t364","text":"Melk ist Host Town","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"15ujt","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ndii","text":"Vertreter der Special Olympics Austria, des Rotaryclubs Melk und die teilnehmenden Sportler des Mostviertels an den Special Olympics stellten sich am Mittwoch in der Stadt Melk ein: Die Stadt wurde zur Host Town ernannt. Von 14. bis 16. März wird die Stadt Melk Gastgeber für die Special Olympics-Mannschaft aus Burkina Faso sein.\n\nUnter dem Motto „Heartbeat for the World“ finden die elften Special Olympics World Winter Games 2017 für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung in Graz, Schladming und Ramsau am Dachstein statt. Von 14. bis 25. März werden sich 3.000 Athleten aus über 100 Nationen in den jeweiligen Disziplinen messen. Untergebracht sind die Athleten in 83 Orten und Städten in Österreich.\n\nEine dieser Städte wird auch Melk sein: Die 16 Sportler aus dem westafrikanischen Burkina Faso werden vor Beginn der Spiele drei Tage lang im Stift Melk einquartiert. Betreut werden die Athleten von den Mitgliedern des Rotaryclubs Melk. Sie werden den Transport vom Flughafen Schwechat nach Melk, das Programm in Melk und im Anschluss die Fahrt zu den Winterspielen in Graz organisieren. Antreten werden die Sportler aus Burkina Faso in der Hallen-Disziplin Floorball – einer Mischung aus Feld- und Eishockey. Die Stadt Melk wird einen Empfang für die Sportler aus Burkina Faso organisieren.\n\nPräsidentin Gabriela Jungblut und Edmund Lobinger vom Rotaryclub Melk überreichten die Ernennungsurkunde zur Host Town und eine Fahne an Bürgermeister Thomas Widrich.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"c8vda","text":"www.austria2017.org","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":19,"key":0}],"data":{}}],"entityMap":{"0":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"href":"http://www.austria2017.org/","title":"Host Town Programm","url":"http://www.austria2017.org/"}}}}
Musikschulverband
{"blocks":[{"key":"3h0eg","text":"Musikschulverband nimmt Arbeit auf","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"cguol","text":"-","type":"atomic","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":1,"key":0}],"data":{}},{"key":"euplo","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"73kn5","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{"0":{"type":"softmanufakturMarkdownType","mutability":"MUTABLE","data":{"item":{"type":"Markdown","marginLeft":0,"marginRight":0,"src":"Der Musikschulverband Melk-Loosdorf wurde mit 1. Jänner um die Gemeinden Schollach und Zelking-Matzleinsdorf erweitert und tritt jetzt mit neuem Namen auf: Gemeindeverband der Musikschule Region Schallaburg. \"Die erste Sitzung des Gemeindeverbandes der Musikschule mit den Bürgermeistern Walter Handl und Gerhard Bürg als Vertreter der neuen Mitgliedsgemeinden Schollach und Zelking-Matzleinsdorf fand im Melker Rathaus statt. „Die neuen Gemeinden haben sich klar für ihre Jugend entschieden“, so Verbandsobmann Bürgermeister Thomas Widrich zur Erweiterung des Verbandes, „Diese Zusammenarbeit garantiert die weitere Ausbildung für die musikinteressierte Jugend und verschafft uns eine kalkulierbare Kostensituation.Froh ist Widrich über die Unterstützung des Musikschulmanagements Niederösterreich: „Bei der Gründung des Verbandes konnten wir auf das wertvolle Know How des Musikschulmanagements zurückgreifen. Untergebracht ist die Musikschule im Kibiz in der Bahnhofstraße in Melk sowie im Schulgebäude in Loosdorf. Den Ursprung hat der Musikschulverband in der am 27. April 1947 gegründeten Musikschule Melk. Vier Lehrer unterrichteten in den Räumen des Melker Singvereins im ersten Schuljahr. 70 Jahre später unterrichten 31 Lehrer 487 Schüler in 30 Hauptfächer in knapp 370 Unterrichtseinheiten. Am Lehrplan stehen heute Jazzgesang und Ballett ebenso wie die verschiedensten Blasinstrumente, Schlagzeug oder E-Bass und E-Gitarre. „Das Angebot wurde im Laufe der Jahre immer wieder an die jeweilige Zeit angepasst und erweitert“, weiß Walter Loibl – er leitet die Musikschule seit dem Jahr 2001. Im April 1955 übernahm die Stadtgemeinde Melk die Trägerschaft der Musikschule. Später wurden Filialen gegründet: 1955 in Loosdorf und 1956 in Pöchlarn. Die Filiale Loosdorf wurde in der Folge bis zur Gründung des Musikschulverbandes Melk-Loosdorf im Jahr 2008 als eigenständige Musikschule geführt. Die Gründung der Musikschule vor 70 Jahren wird mit einem großen Jubiläumsfest am 5. Mai in der Tischlerei Melk gefeiert. Die Geschichte der Musikschule Melk wird dort in einem 7-minütigen youtube-Film „70 Jahre in 7 Minuten“ gezeigt."},"width":100,"height":0}}}}
Jubiläum Musikschule
{"blocks":[{"key":"eemfn","text":"Musikschule feierte 70 Jahre","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"6io6v","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"eocf1","text":"70 Jahre Musikschule Melk feierte Direktor Walter Loibl mit Lehrern, Schülern und vielen Ehrengästen am Freitagabend bei einem Festakt in der Tischlerei Melk. In mehreren Interviewrunden kamen dabei unter anderem ehemalige Musikschulleiter wie Gerhard Ehrenberg oder Elfriede Zehethofer zu Wort. In Erinnerungen schwelgten auch die Musikschullehrer Emmerich Weiderbauer, Lorenz Wedl und Werner Hainitz. Hainitz verabschiedete sich wenige Wochen vor seinem Pensionsantritt mit dem Ambros-Song „I glaub I geh jetzt“.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"cacq1","text":"Auf eine erfolgreiche Karriere als Tänzerin und Leiterin einer Musikschule in Vorarlberg blickte die ehemalige Schülerin Edith Betzler-Neu zurück. Sie überreichte eine Statue ihrer Mutter an Tanzlehrerin Kristin Grünauer. Mit dem Ehrenzeichen in Silber stellte sich Bürgermeister Thomas Widrich bei Musikschullehrerin Margit Ellinger ein.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9i75j","text":"Eine spontane Einlage lieferte Volkskultur-Niederösterreich-Geschäftsführerin Dorli Draxler: Die ehemalige Musikschullehrerin stimmte mit den Gästen den Kanon „Viva la musica“ an. Den musikalischen Rahmen gestaltete eine Band mit Martin Mondl am Bass, Werner Raubek am Schlagzeug, Johannes van Dam am Klarier, Gerhard Selig am Saxophon und Sängerin Erika Foramitti.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1b1mg","text":"www.stadt-melk.at/fotos","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":23,"key":0}],"data":{}}],"entityMap":{"0":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"href":"http://https//melk.smugmug.com/Aktuelles/70-Jahre-Musikschule-Melk/","title":"70 Jahre Musikschule Melk – Fotogalerie","url":"http://https//melk.smugmug.com/Aktuelles/70-Jahre-Musikschule-Melk/"}}}}
Bilanz Projekt Pielachberg
{"blocks":[{"key":"3hjnj","text":"Mulitfunktionaler Veranstaltungsbereich: Erste Etappe geschafft","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"b53k4","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"a5e2m","text":"Die erste Bilanz: 1.353 freiwillige Arbeitsstunden, 100 ehrenamtliche Maschinenstunden für das gemeinsame Projekt \"Überdachter Veranstaltungsbereich inklusive Hochwasserschutzeinbauten für das FF-Haus in Pielachberg\".","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"5hcqn","text":"In den letzten Jahren hat die Dorferneuerung Spielberg, Pielach und Pielachberg einiges in der Stadtgemeinde Melk bewegt. Eines der Musterprojekte ist der Ausbau des zentralen Kommunikationsraumes in Pielachberg. Generationen- und Kinderspielplatz, Festplatzgelände, Sportflächen und die Erweiterung des Sport- und Kulturhauses wurden erreicht. Derzeit wird gerade an der schon lange geplanten Umsetzung eines weiteren Meilensteins für die nächsten Generationen in Pielachberg gearbeitet: Ein multifunktionaler überdachter Fest- Veranstaltungsbereich inklusive Hochwasserschutz für das FF-Haus entsteht.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9p5ev","text":"Warum multifunktional?\n„Auf der Rückseite des Feuerwehrhauses wird eine überdachte Fläche von etwa 260 m² geschaffen. Diese Fläche soll es in Zukunft ermöglichen, auch Veranstaltungen wettergeschützt unter Dach abwickeln zu können. Weiters ist es uns gelungen, in die Planung einen mobilen Hochwasserobjektschutz des Feuerwehrhauses zu integrieren“, erklärt Baukoordinator Markus Ledl. Ein weiterer Aspekt ist der Stauraum für das Festinventar, zahlreiche Sportgeräte in den Wintermonaten und Hochwasserschutzmaterialien sowie ein überdachter Zuschauerbereich.\n\nAuf die Hilfe der Bevölkerung angewiesen!\n\n“Mit der Einbringung der Asphaltdecke für die Zufahrt haben wir den ersten Bauabschnitt (ohne Überdachung) nach nur sechs Wochen ehrenamtlicher Bauzeit abgeschlossen. Mit diesem Projekt wurden Synergien geschaffen”, ist Kommandant Friedrich Ellmer von der FF Spielberg-Pielach überzeugt. Die ehrenamtliche Arbeitszeit stellt kein Problem dar. Es gibt genügend Freiwillige aus den Vereinen und der Bevölkerung. Anders sieht die Sache bei der Materialkostenfinanzierung aus. Hier ist die Dorferneuerung auf eine ins Leben gerufene Bausteinaktion angewiesen. Mit Bausteinen zu 5, 10 und 50 Euro, können Bürger dieses gemeinsame Projekt unterstützen! Erhältlich sind die „Meilensteine“ bei den Mitgliedern des FC Hubertus und der Feuerwehr Spielberg-Pielach. Auch bei der FF-Abschnittsleistungsbewerben am 20. Mai und bei der Maibaumverlosung am 21. Mai können Bausteine als Unterstützungsspende erworben werden.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":22,"style":"BOLD"},{"offset":562,"length":41,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"7ud7p","text":"Zahlreiche Firmen unterstützten die bereits geleisteten Baumeisterarbeiten bei diesem Projekt: Raiffeisenlagerhauses Mostviertel Mitte, Firma Gerhard Jäger aus Pielach, Firma Lasselsberger aus Wörth, die Firma Metzinger Bau aus Loosdorf, Firma Malaschovsky aus Marbach, dem Wirtschaftshof der Gemeinde, Firma Siebenhandl aus Roggendorf und den zahlreichen „Bausteinspendern“. Im nächsten Schritt wir die Fläche wie geplant überdacht. Auch hier werden die Arbeiten durch Freiwillige erledigt.\nhttp://lebenimdorfanders.blogspot.com","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":492,"length":37,"key":0}],"data":{}}],"entityMap":{"0":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"href":"http://lebenimdorfanders.blogspot.com/","title":"Blog der Dorferneuerung","url":"http://lebenimdorfanders.blogspot.com/"}}}}
Elektro-Stadtflitzer
{"blocks":[{"key":"d0geq","text":"Elektro-Stadtflitzer für die Melker Bevölkerung bereit","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"6kos1","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"c3fqp","text":"Die Stadt Melk hat im Mai 2017 ihren ersten Elektroflitzer in Betrieb genommen. Der Renault Zoe ersetzt den bereits in die Jahre gekommenen Skoda, der für verschiedenste interne Fahrten in der Gemeinde genutzt wurde. Das neue Elektroauto soll ab sofort nicht nur den Mitarbeitern für Dienstfahrten zur Verfügung stehen, sondern auch ab Juni für die Bevölkerung von Melk bereit stehen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"d3rjf","text":"An den Wochenenden ist es möglich, sich das Auto, gegen Voranmeldung, auszuborgen. Die Anmeldungen dafür werden ab dem 6. Juni entgegengenommen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Kleinkinderbetreuung
{"blocks":[{"key":"b50op","text":"Kleinkinderbetreuung startet in Melk","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"empfh","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"44tmk","text":"In den Räumen des Jugendtreffs c:me startet die Stadt Melk ab Oktober eine Betreuung für Kinder unter drei Jahren. Höchstens 25 Kinder werden in diese Kleinkinderbetreuung aufgenommen – 15 Kinder dürfen gleichzeitig in einer Gruppe anwesend sein.\n\nBei einem Infoabend im Rathaus stellten Stadtrat Adolf Salzer und Bürgermeister Thomas Widrich das Projekt vor. Offen ist zur Zeit noch der tatsächliche Bedarf an Betreuungsplätzen. Salzer und Widrich warben daher bei den anwesenden Eltern für Anmeldungen. „Nur so wissen wir, ob wir die Auslastung mit Kindern aus der Stadtgemeinde Melk erreichen“, so Salzer. Im Fall von zu geringem Interesse soll das Angebot jedenfalls für Kinder aus Nachbargemeinden erweitert werden.\n\n„Wer sich bis 30. Juni anmeldet, hat einen fixen Platz“, garantierte Bürgermeister Widrich. Eine erste Hürde wurde beim Infoabend bereits erreicht: Hier zeichneten sich bereits zehn Anmeldungen ab. Die Mindestanzahl für den Start des Projekts ist damit erreicht.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Geschwindigkeitsanzeige
{"blocks":[{"key":"a2bni","text":"Geschwindigkeitsanzeige in der Glockenturmstraße","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"7aqjk","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"eucup","text":"In der Glockenturmstraße in Spielberg ist schon seit längerer Zeit eine 30 km/h Geschwindigkeitszone. Die Glockenturmstraße ist für eine Dorfstraße stark befahren, da es über diese Straße eine direkte Verbindung von der Stadt Melk in die Wachau gibt. Auch der Schulweg zahlreicher Kinder führt über diese Straße. Bei der Einmündung in die Pielacher Straße befindet sich die öffentliche Bushaltestelle. Über die Aktion der Niederösterreichischen Dorf- und Stadterneuerung \"Stolz auf unser Dorf - gemeinsam leben wir\" wurde das Vorhaben mit der Bitte um finanzielle Unterstützung eingereicht - Geschwindigkeitsanzeige in der Glockenturmstraße für unsere Verkehrssicherheit - Barrieren abbauen und überwinden!\n\n\"Wir möchten uns sehr herzlich bei der Obfrau und dem Geschäftsführer der NÖ Dorf- und Stadterneuerung bedanken. Mit einer Förderunterstützung von 50 Prozent können wir über die Dorfgemeinschaft diese elektronische Geschwindigkeitswarnanzeige anschaffen. Die Montage erfolgte durch ehrenamtliche Bewohner. Die restlichen 50 Prozent der Kosten trägt die Dorfgemeinschaft bzw. die Dorferneuerung aus Spielberg\", freut sich Friedrich Beck aus der Glockenturmstraße.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ajr12","text":"Der Stadtrat hat bereits im Mai die Möglichkeit der Montage auf einem Lichtmasten der Gemeinde beschlossen bzw. dem Ansuchen zugestimmt. Zudem können Bewohner Akku-Ladegeräte an die örtliche Straßenbeleuchtungsversorgung anschließen. \"Danke auch für die Unterstützung an den Stadtrat bzw. an die Stadtgemeinde Melk\", so Obmann Markus Ledl.\n\nGemeinsame Inbetriebnahme und Montage\n\nAm Samstag, 17. Juni 2017 um 9.30 Uhr überzeugten sich Interessierte bei einem gemeinsamen Besichtigungs- und Fototermin von der technischen Anlage. Die Anzeige ist drehbar und somit für beide Fahrtrichtungen einsetzbar. „Im gemeinsam erstellten Leitbild unserer Dorferneuerungsaktion spielt die Verkehrssicherheit eine große Rolle. Besonders die Sicherheit unserer jüngsten Generation, unserer Kinder, liegt uns dabei besonders am Herzen. Mit dieser Warnanzeige soll der Straßenverkehrsteilnehmer an die Einhaltung der erlaubten Geschwindigkeit erinnert werden“, erklärt Markus Ledl.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":341,"length":37,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Linksabbiegespur eröffnet
{"blocks":[{"key":"9n9gj","text":"Linksabbiegespur wurde eröffnet","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"20qi0","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"3ovtp","text":"Von Ende April bis Anfang Oktober 2017 hat die Straßenmeisterei Melk eine Linksabbiegespur zum Gelände der neuen Melker Feuerwehrzentrale an der Südspange errichtet. Die Fahrbahn der Landesstraße L 5340 wurde für die Abbiegespur auf einer Länge von rund 250 Metern von ca. 6,5 auf 10 Meter verbreitert.\n\nIm Zuge der Bauarbeiten wurden zahlreiche Leitungen der EVN, Fernwärme und Telekom sowie eine Wasserleitung, der Schmutz- und Regenwasserkanal umgelegt und gesichert. Die im Baufeld befindliche EVN Gashochdruckleitung wurde zudem mit einem vorgelagerten Steinsatz geschützt. Die für die Abbiegespur errichtete Straßenbeleuchtung dient zusätzlich als Beleuchtung für die Übungsbahn der Feuerwehr.\n\nDie Gesamtkosten betragen rund 240.000 Euro. Das Land Niederösterreich fördert das Projekt mit 30.000 Euro. Die restlichen Kosten trägt die Stadtgemeinde Melk.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Eröffnung Pielachbrücke
{"blocks":[{"key":"4dhi6","text":"Pielachbrücke nach Sanierung eröffnet","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8t1l1","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"72nto","text":"45.000 Euro investierte die Stadtgemeinde Melk in die Sanierung der Pielachbrücke zwischen den Ortsteilen Spielberg und Pielachberg. Durchgeführt wurden die Arbeiten zwischen September und November dieses Jahres von Mitarbeitern des Wirtschaftshofes gemeinsam mit freiwilligen Helfern der Dorferneuerung und der Feuerwehr Spielberg-Pielach.\n\nDer gesamte Aufbau der Brücke wurde erneuert. Und es wurde auch der Handlauf auf 1,20 Meter erhöht. Zusätzlich wurde eine LED-Beleuchtung in den Handlauf eingearbeitet. Die Brücke ist nun sowohl für Fußgänger als auch Radfahrer frei gegeben. Ebenfalls saniert wurde im Zuge dieser Arbeiten die wenige Meter entfernte Teichbrücke.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Start RADLpass
{"blocks":[{"key":"1ldao","text":"Mit dem Rad zum Einkauf und gewinnen","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"bntnl","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4fkkm","text":"Wer in Melk seine Einkäufe per Fahrrad erledigt, dem winken heuer attraktive Preise. Am 3. April starten Zunftzeichen und Radlobby Melk mit Unterstützung der Stadtgemeinde die Aktion „Einkaufen mit dem Fahrrad“ in Melk. Es gibt viele Gründe, mit dem Fahrrad einkaufen zu fahren, die Angebotsvielfalt der Geschäfte und Unternehmen in Melk vom Fahrradsattel aus zu entdecken - und zu gewinnen.\n\nEinfach mitmachen:\nRADLpass holen (gibt es im Bürgerservice im Rathaus und bei den teilnehmenden Melker Wirtschaftsbetrieben), Einkäufe per Fahrrad erledigen, sich im Geschäft den RADLpass abstempeln lassen. Mit 12 Stempeln ist er voll und damit ein Gewinnlos bei der großen Verlosung beim Stadtfest/Familienfest, am Sa. 29. September 2018. Es können auch mehrere RADLpässe gefüllt werden. Als Hauptpreis winkt ein Fahrrad, gespendet von DI Sascha Schroll, Firma Rad & Raum am Rathausplatz in Melk, sowie zahlreiche weitere Preise.\n\nDie Betriebe, die mitmachen\nIm „Zunftzeichen“, dem Verein der Melker Wirtschaft, haben sich etwa 50 Melker Unternehmen zusammengeschlossen: Apotheke, Friseurin, Blumenhandel, Raumausstatter, Handygeschäft, Fleischerei, Bioladen, Banken, Restaurants und Cafes, Bekleidung, Schuhe, Brillen, das Kulturzentrum Tischlerlei etc. (vollständige Liste unter www.zunftzeichen.at) Sie alle machen bei der Aktion „Einkaufen mit dem Fahrrad“ mit. Dazu kommen noch die Gemeindeeinrichtungen Stadtbücherei und Wachaubad sowie die Spiele des SC Zwölfer Reisen Melk.\n\nRadfahrer sind kaufkräftige und treue Kunden \n„Radfahrer sind kaufkräftige und treue Kunden. Menschen, die regelmäßig mit dem Fahrrad – oder auch zu Fuß – einkaufen, kaufen in der Nähe ein, stärken den Einzelhandel im Ort, es bleibt mehr Kaufkraft in der eigenen Gemeinde“, so Ilse Kossarz von Zunftzeichen. Studien zeigen, dass Radfahrer zwar weniger pro Einkauf ausgeben, aber öfter kommen als Kunden im Auto – und mehr Spontaneinkäufe tätigen, da der schnelle Halt mit dem Rad einfach ist. Von dieser höheren Einkaufsfrequenz und Kundenbindung profitiert der Einzelhandel.\nEine aktive Radverkehrsförderung stärkt daher den Umsatz des lokalen Einzelhandels, wirkt der Abwanderung zu anderen, oft ortsfremden Einkaufsmöglichkeiten entgegen und gewinnt und bindet Kunden. Und Parkplatzsuche ist kein Thema mehr. Auf dem Platz für einen Kunden mit Auto haben neun Kunden mit Fahrrädern Platz.\n\nRadfahren hält fit und ist gesund \nRadfahren ist leicht in die Alltagswege zu integrieren und so eine wirksame Maßnahme gegen die wachsende Gesundheitsgefahr Bewegungsmangel. Es sorgt für Wohlbefinden und Bewegung an der frischen Luft. Gesundheitsstadtrat Emmerich Weiderbauer sieht daher in der Aktion Einkaufen mit dem Fahrrad auch einen Anstoß zu einem gesünderen Lebensstil: „Mehr Alltagswege mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurückzulegen, hält gesund. Daher begrüßen wir die gemeinsame Aktion von Zunftzeichen und Radlobby auch als Beitrag zur „Gesunden Gemeinde“ Melk.“\n\nLebensqualität im Ort\nJe mehr Menschen im Ort Rad fahren und zu Fuß gehen, umso besser für die Lebensqualität und die Umwelt. Öffentliche Straßen und Plätze werden zu lebendigen Begegnungsräumen, die Menschen kommen leichter miteinander ins Gespräch. Alle profitieren von mehr Sicherheit und Ruhe durch weniger Autoverkehr.\n\nDas Fahrrad packt mehr als Sie denken! \n„85 Prozent aller Einkaufsfahrten betreffen Güter des täglichen Bedarfs, jeder zweite Lebensmittel-Einkauf wiegt weniger als fünf Kilogramm. Eine Beobachtungsstudie von 1.643 Einkäufen an verschiedenen Standorten zeigte, dass 80 Prozent der Einkäufe bequem mit einem Fahrradkorb hätten transportiert werden können“, so Christian Höller von der Radlobby Melk. Stattdessen wurde in 77 Prozent der beobachteten Fälle das Auto gewählt. Einkaufsfahrten per Auto sind durchschnittlich nur 2,5 km lang – eine ideale Radfahrdistanz, die bei entsprechenden Angeboten und Anreizen, es auszuprobieren, oft auch mit dem Fahrrad und Elektro-Fahrrad zurückgelegt werden können.\nWer erst einmal selber Erfahrungen mit dem Einkaufen per Fahrrad gesammelt hat, erlebt es als überaus positiv, zeigt eine Untersuchung. Befragt zu Aspekten wie „Sicherheitsgefühl, Transportkapazität, Einfachheit der Nutzung und Anstrengung“ bewerteten die Radfahrer die gemachten Erfahrungen beim Einkaufen mit dem Fahrrad zu über 90 Prozent als ihrer „Erwartung entsprechend oder sie sogar übertreffend“. Bezüglich Witterung fanden fast 90 Prozent ihre Erwartung erfüllt oder übertroffen.\n\nGemeinden und Städte können viel tun\n„Als Verkehrsstadtrat begrüße ich die Aktion Einkaufen mit dem Fahrrad und die Stadtgemeinde macht daher auch gerne mit der Stadtbücherei und dem Wachaubad mit. Die Förderung des umweltfreundlichen Radverkehrs ist zentraler Teil der Verkehrspolitik der Stadtgemeinde Melk“, so Vizebürgermeister und Verkehrsstadtrat Wolfgang Kaufmann. Die Verkehrsmittelwahl für Einkaufswege wird stark von der Lage und Erreichbarkeit der Geschäfte beeinflusst. Zu Einkaufsmärkten am Stadtrand kommen fast alle mit dem Auto, zu Geschäften im Ortszentrum kommt die Mehrheit zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Gemeinden und Städte fördern Stadtzentrum und Nahversorgung, indem sie für eine gute Infrastruktur für das Gehen und Radfahren sorgen und die örtliche Raumplanung konsequent auf kurze Einkaufswege ausrichten.\nDen Radverkehrsanteil in den nächsten Jahren von 7 auf 14 Prozent zu verdoppeln ist ein wichtiges Ziel der Verkehrspolitik des Landes Niederösterreich. Die Einkaufsfahrten sind ein guter Ansatzpunkt, diesem Ziel näher zu kommen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":393,"length":18,"style":"BOLD"},{"offset":926,"length":27,"style":"BOLD"},{"offset":1478,"length":45,"style":"BOLD"},{"offset":2371,"length":34,"style":"BOLD"},{"offset":2944,"length":21,"style":"BOLD"},{"offset":3269,"length":39,"style":"BOLD"},{"offset":4464,"length":36,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Eröffnungen Pielachberg
{"blocks":[{"key":"4ea09","text":"Zwei Projekte in Pielachberg eröffnet","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"38rqv","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"767pu","text":"Es wurde bereits einiges bewegt von der Dorferneuerung Spielberg, Pielach und Pielachberg in ihrer Heimatgemeinde. Ein wesentlicher Punkt war der Ausbau des zentralen Kommunikationsraumes in Pielachberg. Zum Beispiel entstanden in den letzten Jahren ein Generationenspielplatz, ein Festplatzgelände, Sportflächen und die Erweiterung des Sport- und Kulturhauses. Mit der Fertigstellung der beiden jüngsten Projekte wurde die Infrastruktur kostengünstig und erfolgreich erweitert.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"3qquo","text":"Brücke der Begegnungen\nZusammen mit der Stadtgemeinde Melk und der Freiwilligen Feuerwehr Spielberg-Pielach gelang es den Ehrenamtlichen der Dorferneuerungsaktion, eine wichtige Verbindung zwischen den Orten Spielberg und Pielachberg zu erhalten. Eine Anpassung und Sanierung der bestehenden Fußgängerbrücke über die Pielach war sicherheitstechnisch notwendig geworden. Mit der Gemeinde Melk wurde ein Konzept erarbeitet, wo natürlich auch Freiwillige Hand anlegen durften. „Mit dem Projekt – Brücke der Begegnungen – ist uns bei einer gemeinschaftlichen Abwicklung der Erhaltung und der Ausbau der Fuß- und Radfahrerbrücke über die Pielach gelungen“, erklärt Markus Ledl von der Dorferneuerung. „Herzlichen Dank an die Verantwortlichen und an den Vizebürgermeister Wolfgang Kaufmann von unserer Gemeinde für die gute Zusammenarbeit.“ \n\n Multifunktionaler überdachter Veranstaltungsbereich\n\nÜber 2.000 ehrenamtliche Arbeitsstunden und über 280 freiwillige und kostenlose Maschinenstunden wurden für dieses Projekt geleistet. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Dem Bauträger, dem FC Hubertus (Trägerverein der örtlichen Dorferneuerungsaktion), ist es zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr der Orte gelungen, dieses Projekt zu finanzieren. „Neben den zahlreichen ehrenamtlichen Leistungen brauchten wir dringend Geld für den Ankauf der Baumaterialien“, erklärt Kassier Franz Schenkermayer. Durch eine ins Leben gerufene Bausteinaktion und durch Projektförderungen des Landes Niederösterreich wurde ein wesentlicher Teil abgedeckt. Auch die Heimatgemeinde hat die Abgeltung eines vom Verein vorfinanzierten Materialkostenanteiles versprochen.\n\nWarum multifunktional?\nIn Spielberg, Pielach und Pielachberg wird nachhaltig und übergreifend gedacht. Auf der Rückseite des Feuerwehrhauses wurde eine überdachte Fläche von etwa 260 m² geschaffen. Diese Fläche dient nun für wettergeschützte Veranstaltungen. In die Planung wurde zudem ein mobiler Hochwasserobjektschutz des Feuerwehrhauses zu integrieren. Außerdem wurde Stauraum für das Festinventar, zahlreiche Sportgeräte in den Wintermonaten und Hochwasserschutzmaterialien geschaffen. Weiters dient die Überdachung als Zuschauerbereich in Richtung Sportplatz.\n\nBeide Projekte wurden vom Land Niederösterreich unterstützt. \"Besonderer Dank an Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner für die raschen und unkomplizierten Förderzusagen aus dem Bereich der NÖ Dorf- und Stadterneuerung und Dank an Sportlandesrätin Petra Bohuslav für die finanzielle Unterstützung über ihr Sportreferat\", so Ledl, \"Zahlreiche Firmen unterstützten die Errichtung der Überdachung. Herzlichen Dank an die Bauführung und die faire Materialpreisgestaltung des Raiffeisenlagerhauses Mostviertel Mitte, Firma Gerhard Jäger aus Pielach, Firma Lasselsberger aus Wörth, die Firma Metzinger Bau aus Loosdorf, Firma Malaschovsky aus Marbach, Firma Fonatsch aus Melk, dem Wirtschaftshof der Gemeinde, Firma Siebenhandl aus Roggendorf und den zahlreichen Bausteinspendern.\"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":22,"style":"BOLD"},{"offset":836,"length":53,"style":"BOLD"},{"offset":1645,"length":22,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4d1mh","text":"Musikalisch wurde die Eröffnungsfeier beider Projekte vom Musikverein Melk begleitet.\n\nInformationen zu diesem Projekt bzw. zu den Aktivtäten der Dorferneuerung Spielberg, Pielach und Pielachberg gibt es unter: http://lebenimdorfanders.blogspot.com","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":211,"length":37,"key":0}],"data":{}}],"entityMap":{"0":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"href":"http://lebenimdorfanders.blogspot.com/","title":"Blog der Dorferneuerung","url":"http://lebenimdorfanders.blogspot.com/"}}}}
Zubau PBZ eröffnet
{"blocks":[{"key":"d4qo","text":"Zubau im NÖ Pflege- und Betreuungszentrum wurde eröffnet","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"54rna","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"20mto","text":"Sozial-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister eröffnete den Zubau im NÖ Pflege- und Betreuungszentrum Melk in der Dorfnerstraße. Zugleich wurde das 50-jährige Bestehen gefeiert.\n„Das NÖ Pflege-und Betreuungszentrum Melk hat sich als erstes stationäres Hospiz in Niederösterreich überhaupt einen hervorragenden Ruf erarbeitet und verfügt über jahrzehntelange Erfahrung in der Betreuung von schwerstkranken Menschen“, so Teschl-Hofmeister. Das Haus sei deshalb auch Standort für das mobile Hospiz- und Palliativteam in der Region. Für dieses Team und die Betreuung von schwerstkranken Menschen stünden nun im Zubau modernste Räumlichkeiten zur Verfügung, freut sich die Landesrätin.\nMit einem Investment des Landes Niederösterreich von 8,19 Millionen Euro sind zuletzt 44 Betten für Sonderpflegeformen (Hospiz- und Palliativpflege, Schwerstpflege etc.) errichtet worden. „Damit konnten wir das Angebot insgesamt auf 144 Pflege- und Betreuungsplätze ausbauen“, gratulierte die Landesrätin zum runden Jubiläum und dem neuen Zubau.\nDer Altbestand in Melk stammt aus dem Jahr 1968, im Jahr 2004 wurde das Haus erstmals erweitert und generalsaniert. In den jetzigen Zubau wurde im September 2017 übersiedelt. Neben Melk, wo eng mit dem Hospizverein Melk zusammengearbeitet wird, gibt es auch in den NÖ Pflege-und Betreuungszentren Mistelbach, Mödling, Tulln, St. Pölten und Wiener Neustadt ein stationäres Hospiz. „Mit dem neuen Zubau in Melk stehen nun im Bereich der Landeseinrichtungen insgesamt 139 Hospiz-und Intensivpflegeplätze zur Verfügung“, so Teschl-Hofmeister.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Engstelle beseitigt
{"blocks":[{"key":"8dcmm","text":"Engstelle auf Radweg neben B33 wird beseitigt","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"focmm","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"em8mt","text":"Landesrat Ludwig Schleritzko nahm in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner den Baustart für die Optimierung des südlichen Donauradweges in Melk entlang der B 1 und B 33 vor.\nLandesrat Ludwig Schleritzko: „Unser Ziel ist es, alle Formen der Mobilität bestmöglich miteinander zu verbinden. Das beschilderte Radroutennetz in Niederösterreich beträgt derzeit stattliche 4.200 Kilometer. Um dieses Netz weiter zu verbessern, investieren wir im Jahr 2018 2,2 Millionen Euro in den Ausbau von Radwegen in ganz Niederösterreich.“\nDer Radverkehr in Niederösterreich hat in den letzten Jahren enorm zugenommen. Der Donauradweg, besonders im Kerngebiet der Wachau, wo jährlich bis zu 250.000 Radfahrer unterwegs sind, zählt sowohl am nördlichen als auch am südlichen Donauufer seit Jahren zu den schönsten und beliebtesten Radrouten Europas. Dem „Genussradler“ wird entlang des Donaustromes durch geschichtsträchtige Burgen, prächtige Klöster uvm. jede Menge an Idylle, Erholung und Naturerlebnissen im Weltkulturerbe Wachau geboten.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"e1dhh","text":"Ausgangssituation\nMit dem Lückenschluss zwischen Aggsbach und St. Johann im Jahr 2009 wurde das langjährige Projekt einer durchgängigen Radwegverbindung am südlichen Wachau Ufer abgeschlossen. Diese geschaffene Infrastruktur wird hierbei laufend optimiert, um den stetig steigenden Zahlen des Radverkehrs gerecht zu werden.\nDer Donauradweg Süd (EuroVelo 6) verläuft von Melk kommend, zuerst nordwestlich der B 1 und nach der Überquerung des Kreuzungsbereiches mit der B 33 weiter in nordöstlicher Richtung durch die Wachau. Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit hat das Land NÖ eine Verlegung des Donauradweges sowie die Errichtung einer niveaufreien Querung der B 33 in Form einer Radwegunterführung beschlossen.\nBislang mussten Benutzer des südlichen Donauradweges die Landesstraße B 33 im Kreuzungsbereich mit der B 1 niveaugleich queren. Bei der darauffolgenden rund 250 Meter langen Engstelle mit einer Breite von lediglich 1,50 Metern ist bei Gegenverkehr ein Absteigen unumgänglich – bevor die die Fahrt wiederaufgenommen werden kann. Durch die nunmehrige Neuanlage eines 605 Meter langen Teilabschnittes entlang der sogenannten „Lateiner“ wird dies alles Vergangenheit. Mit einer durchgängigen Breite von zumindest 2,50 Metern und dem Bau eines Unterführungsbauwerkes können Radfahrer nun abseits der Fahrbahn die Landschaft erkunden und die Landesstraße B 33 gefahrlos queren. Diese Baumaßnahme hebt die Verkehrssicherheit und ermöglicht zusätzlich Einblicke in die Aulandschaft der Donau.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":17,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"f4lpj","text":"Ausführung\nDas Projekt beginnt westlich der Kreuzung B 1 / B 33. Der aus westlicher Richtung kommende Radweg wird künftig nicht mehr über das Kreuzungsplateau, sondern nördlich, entlang der B 33 geführt. Der Radweg führt von hier aus entlang der nördlichen Dammböschung der B 33 in östliche Richtung weiter. Der Radweg wird mit einer Breite von 2,50 Metern ausgebildet. Nach etwa 200 Metern wird der Radweg an den Fuß der Stützmauer herangeführt. Nach weiteren 200 Metern schwenkt der neue Radweg von der Stützmauer weg und wird unter der B 33 in Form eines 16 Meter langen Unterführungsbauwerkes mit einer lichten Weite von 4,0 Metern und einer lichten Höhe von 2,50 Metern durchgeführt. Südlich der B 33 wird der Radweg parallel der Straße auf der ursprünglichen Lage wieder auf das Niveau der B 33 geführt.\nDie Höhenlage des Radweges wird mit mind. 1,0 Meter über dem schiffbaren Wasserstand der Donau festgelegt. Der bestehende Radweg südlich der B 33 im Bereich der Stützmauer zur B 1 wird rekultiviert. Die Querungshilfe im Kreuzungsbereich bleibt im Bestand erhalten. Die Blockmarkierung für die Radfahrer wird aber entfernt. Die entsprechende Radroutenbeschilderung erfolgt im Zuge des Bauprojektes. Die Bauarbeiten erfolgen unter halbseitiger Sperre. Die Bauarbeiten werden von der Firma Gebrüder Haider mit Sitz in Großraming von Mitte Mai bis Mitte Dezember 2018 ausgeführt. Die Gesamtbaukosten von rund einer Million Euro werden vom Land NÖ und von der Stadtgemeinde Melk getragen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":10,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Neuer Bürgermeister
{"blocks":[{"key":"rc1u","text":"Am 5. Juli wurde der Rücktritt von Bürgermeister Thomas Widrich rechtsgültig. In der Sondersitzung des Gemeinderates am 12. Juli 2018 wurde Patrick Strobl (31) zum 23. Bürgermeister der Stadtgemeinde Melk gewählt. In seiner Antrittsrede lädt Patrick Strobl alle Parteien und Gemeindebürger zur Zusammenarbeit ein. Ein Beispiel für funktionierende Zusammenarbeit in der Stadt Melk ist das Planungs- und Strategieteam. Das mit Vertretern aller Parteien besetzte Gremium ging Anfang 2017 aus dem Projekt „Stadt Melk hat Zukunft“ hervor. Von November 2014 bis Ende 2016 haben Bürger und Politiker im Zuge des Projekts in verschiedenen Arbeitsgruppen Potenziale für die Stadtgemeinde Melk erarbeitet. Patrick Strobl will diese parteiübergreifende Zusammenarbeit weiter fortsetzen. Wieder als Stadträtin im Team ist Sandra Hörmann. Sie hatte ihr Stadtratsmandat im Februar 2018 zurückgelegt, um mehr Zeit für ihr Studium zu haben. In der Sondersitzung wurde sie wieder zur Stadträtin gewählt. Thomas Widrich bleibt bis 31. Juli im Gemeinderat. Das freie Mandat der VP Melk wird dann in der nächsten Sitzung des Gemeinderates am 13. September nachbesetzt.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Baumlehrpfad Stadtpark
{"blocks":[{"key":"4ud97","text":"Jugendliche erarbeiteten Baumlehrpfad im Stadtpark","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"67p7t","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"bvniv","text":"Insgesamt 90 Teilnehmer des vom AMS Niederösterreich finanzierten Kurses „Flex 4.0“ erarbeiteten im Trainingsinstitut H2O in Melk mit ihren Trainern Tafeln für einen Baumlehrpfad im Stadtpark Melk. Die Kursteilnehmer im Alter von 16 bis 25 Jahren haben im Zuge des Kurses die Bereiche Bewerbung und Berufsorientierung aufgefrischt sowie ihre Persönlichkeiten gestärkt. 50 Prozent der Teilnehmer erhielten nach Kursende eine Anstellung oder eine Lehrstelle. Weitere zehn Prozent wurden in eine Weiterqualifizierung vermittelt.\n\nDer Baumlehrpfad wurde als Projektarbeit in Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde Melk umgesetzt. Auf insgesamt zwölf Schautafeln haben die Teilnehmer für Sträucher und Bäume des Stadtparks Beschreibungen verfasst. Diese Schautafeln werden in den nächsten Tagen im Stadtpark im Boden verankert. Sie werden Teil des Themenweges „Der Grüne Pfad“. Der Themenweg führt vom Wachau Info Center direkt in den Stadtpark.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Zufahrt J. Adlmanseder-Straße
{"blocks":[{"key":"1nghk","text":"Neue Zufahrt in J. Adlmanseder-Straße","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"b3hrb","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"56pf2","text":"Mit Wirkung vom 31. Oktober 2018 wurde der erste von drei Bauabschnitten der neuen Josef Adlmanseder-Straße als Verbindung zwischen der Spielberger Straße und der Wiener Straße fertiggestellt. Ab diesem Zeitpunkt ist die Zufahrt zum neuen Gesundheits- und Bürozentrum (GBZ) der Fa. Gottwald bis Anfang Dezember 2018 nur von der Spielberger Straße kommend möglich.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1i3n","text":"Der neue Straßenzug, die Josef Adlmanseder-Straße, wird nach Fertigstellung eine sehr wichtige Verbindung zwischen der Spielberger Straße und der Wiener Straße darstellen. Dadurch wird die Zufahrt und die Wegstrecke, von der Donaubrücke kommend, zu den diversen Einkaufsbereichen sowie die Auffahrt Richtung der A1 massiv verkürzt werden.\nNachdem der Gemeinderat von Melk die Fa. Lang & Menhofer mit der Umsetzung beauftragte, wurde im Sommer 2018 mit dem Bau dieses ca. 800.000 Euro teuren Großprojektes begonnen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8pmtb","text":"Drei Bauabschnitte \nDer Bau selber wurde in drei Bauabschnitte unterteilt. Im ersten nun fertiggestellten Bauabschnitt mussten zu Beginn alle Leitungsträger, wie neue Kanäle, Wasserversorgung, Erdgas, Bio-Nahwärme, Strom, Beleuchtung, LWL, Kabelplus, u.v.m. von der Spielberger Straße bis zur Einfahrt des GBZ der Fa. Gottwald eingebaut werden, um diesen Abschnitt nun mit der Asphalttragschichte versehen zu können.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":19,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"3l40t","text":"Mit 5. November 2018 beginnt die Umsetzung des zweiten Bauabschnittes – wiederum der Einbau sämtlicher Leitungsträger sowie die Errichtung der Asphalttragschichte, beginnend nach der Zufahrt zum neuen GBZ bis zur derzeitigen Kreuzung mit der Wienerstraße. Zur gleichen Zeit beginnt auch die Fa. Hofer mit der Erweiterung ihrer Parkplatzfläche durch Errichtung einer neuen Stützmauer sowie einer neuen Zufahrt zum Parkplatz, die etwas versetzt zur neuen Zufahrt zum GBZ errichtet wird. Dieser zweite Bauabschnitt wird in etwa bis Anfang Dezember 2018 dauern, wo es auch zu kleineren Einschränkungen in der Wiener Straße kommen wird.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"3e6nn","text":"Dritter Bauabschnitt startet im März 2019\nIm März 2019 erfolgt dann der dritte und letzte Bauabschnitt, die Errichtung von Fahrbahnteilern in der Spielberger Straße und der Wiener Straße, um ein gesichertes Queren der Fußgänger zu ermöglichen, das Aufbringen der Asphaltverschleißschichte sowie sämtliche Bodenmarkierungen und Aufstellen der Verkehrszeichen. Mit der Fertigstellung dieser neuen Straße wird es eigene Linksabbiegestreifen auf der Spielberger und der Wiener Straße, nur mehr 1 Ein- und Ausfahrt auf der Wiener Straße zur Fa. Hofer und zum neuen GBZ sowie einen neuen Gehsteig entlang der gesamten J. Adlmanseder-Straße geben.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":41,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"73lc6","text":"„Diese neue J. Adlmanseder-Straße wird eine ganz wichtige Verbindungsstraße in Melk werden, wo mehrere Ortsteile und Straßenzüge miteinander verbunden werden. Ich möchte mich auch ganz besonders für das Verständnis der Anrainer betreffend diverser Unannehmlichkeiten während der Bauphase bedanken“, so der für den Bau zuständige Vizebürgermeister Wolfgang Kaufmann.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Neuer Standort Bücherei
{"blocks":[{"key":"2vvr4","text":"Stadtbücherei wurde an neuem Standort eröffnet","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"etpvv","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8sjk6","text":"Seit 128 Jahre gibt es die Stadtbücherei bereits in der Stadt Melk. Unabhängig vom Alter präsentiert sich die Bücherei jedoch frischer denn je zuvor: An neuem Standort mit neuer Einrichtung und noch zentraler gelegen.\n\nIn den hellen Räumen der Hypo Bank in der Jakob Prandtauer-Straße hat die Bücherei ihr neues Zuhause gefunden. 10.000 Medien wurden in den letzten Tagen vom alten Quartier in der Babenbergerstraße an die neue Adresse übersiedelt. Bürgermeister Patrick Strobl bedankte sich bei der Eröffnung bei den Mitarbeitern der Stadtgemeinde für die seit August laufenden Planungsarbeiten und die Umsetzung der Übersiedelung.\n\nPater Lukas Roitner bezeichnete die Bücherei als einen Ort der Begegnung und Kommunikation mit einem hohen Stellenwert in der Gesellschaft.\n\nFür Ursula Liebmann vom Forum Erwachsenenbildung sind die Räume gelungen eingerichtet: „Das entspricht dem Bild einer Bibliothek von heute.“\n\nVor den Vorhang gebeten wurden bei der Eröffnung auch die freiwilligen Mitarbeiter von Büchereileiterin Erika Lessmann. Sie wird unterstützt von Angelika und Thomas Widrich, Andrea Hinteregger, Brigitte Braun, Maria-Luise Scheiner, Hilde Dobler und Brigitte Kremser.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Optimierung Donauradweg
{"blocks":[{"key":"2bv80","text":"Donauradweg wurde optimiert","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"2o6hs","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"b48ea","text":"In Melk wurden eine Radwegengstelle im Zuge der B 33 beseitigt und eine neue Unterführung der B 33 errichtet. Das Projekt führte die Firma Gebrüder Haider mit Sitz in Großraming seit Mitte Mai 2018 aus. Die Gesamtkosten von rund einer Million Euro werden vom Land Niederösterreich und von der Stadtgemeinde Melk getragen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":2,"length":1,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ckmvr","text":"Der Radverkehr in Niederösterreich hat in den letzten Jahren enorm zugenommen. Der Donauradweg, besonders im Kerngebiet der Wachau, wo jährlich bis zu 250.000 Radfahrer unterwegs sind, zählt zu den schönsten und beliebtesten Radrouten Europas. Mit dem Lückenschluss zwischen Aggsbach und St. Johann im Jahr 2009 wurde das langjährige Projekt einer durchgängigen Radwegverbindung am südlichen Wachauufer abgeschlossen. Diese geschaffene Infrastruktur wird laufend optimiert, um den stetig steigenden Zahlen des Radverkehrs gerecht zu werden.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"dr1l6","text":"Bislang mussten Benutzer des südlichen Donauradweges die Landesstraße B 33 im Kreuzungsbereich mit der B 1 niveaugleich queren. Bei der darauffolgenden rund 250 Meter langen Engstelle mit einer Breite von lediglich 1,5 Metern war bei Gegenverkehr ein Absteigen unumgänglich, bevor die Fahrt wiederaufgenommen werden konnte. In Kooperation mit dem Stift Melk und der Stadtgemeinde Melk wurde nun zur Erhöhung der Verkehrssicherheit durch das Land Niederösterreich eine Verlegung des Donauradweges sowie die Errichtung einer niveaufreien Querung der B33 in Form einer Radwegunterführung umgesetzt. Das Projekt beginnt bei der Kreuzung der B 1 mit der B 33. Der neu angelegte Radweg wird nunmehr nicht mehr über das Kreuzungsplateau, sondern nördlich entlang der B 33 geführt. Der Radweg führt von hier aus entlang der Dammböschung der B 33.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"83jpn","text":"Der Radweg wurde mit einer Breite von 2,5 Metern ausgebildet. Nach etwa 200 Metern wurde der Radweg an den Fuß der Stützmauer herangeführt. Nach weiteren 200 Metern schwenkt der neue Radweg von der Stützmauer weg und wird unter der B 33 in Form eines 16 Meter langen Unterführungsbauwerkes mit einer lichten Weite von vier Metern und einer lichten Höhe von 2,5 Metern durchgeführt. Danach wird der Radweg an den bestehenden Radweg wieder angebunden. Der ursprüngliche Radwegabschnitt wurde rekultiviert. Die Querungshilfe im Kreuzungsbereich blieb im Bestand erhalten. Eine entsprechende Radroutenbeschilderung wurde hergestellt.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"eattr","text":"Nähere Informationen: Amt der NÖ Landesregierung, NÖ Straßendienst, Gerhard Fichtinger, +43 2742 9005-60141, gerhard.fichtinger@noel.gv.at.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":140,"length":1,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Ehrenzeichen für Nikolo
{"blocks":[{"key":"8uj9q","text":"Nikolaus erhielt silbernes Ehrenzeichen","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"6h15m","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8i48s","text":"Ein einmaliges Ereignis erlebten die Gäste im Adventdorf am Samstag beim Besuch des Nikolaus. Vizebürgermeister Wolfgang Kaufmann unterbrach die Geschenkverteilung an die Kinder und überreichte dem Nikolaus ein Geschenk: das Silberne Ehrenzeichen für Verdienste um die Stadt Melk. Der Nikolaus alias Willi Heinzl hält diesen Brauch in der Stadt Melk bereits seit unglaublichen 48 Jahren aufrecht. „Es ist der Glanz in den Augen der Kinder, der diese Aufgabe so unvergesslich macht“, so Heinzl.\n\nNach der Ehrung setzte der Nikolaus übrigens die Geschenkverteilung weiter fort. Und wie immer hatte er für jedes Kind ein paar Worte und Süßigkeiten parat.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Baurechtsgründe
{"blocks":[{"key":"7votl","text":"Vergabe von Baurechtsgründen gestartet","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"32umc","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9a7sf","text":"Im September 2018 präsentierten Bürgermeister Patrick Strobl und Abt Georg Wilfinger im Gartenpavillon im Stift Melk ein Konzept für die Entwicklung der Stadt Melk im Süden: Insgesamt 110 Hektar sollen aufgeschlossen werden – 35 Hektar für Wohnbauten und 75 Hektar für Betriebe.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"2lqls","text":"Jetzt stehen die ersten 35 Baurechtsgründe mit einer Gesamtbaufläche von 22.000 Quadratmetern zwischen Südspange und Lebzelterbreite zur Vergabe bereit. Das Stift Melk stellt die Baugründe in der Größe von 600 bis 640 Quadratmetern mit einem Baurecht auf 60 Jahre und einem Zins von 4,50 Euro pro Quadratmeter und Jahr zur Verfügung. Die Stadt Melk schafft bereits in den nächsten Wochen und Monaten die notwendige Infrastruktur mit Wasser- und Kanaleinbauten.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"dckt4","text":"Die Baurechtsverträge liegen ab sofort im Rathaus auf. Alle Fragen zu den Baurechtsgründen und zu den Baurechtsverträgen beantwortert Horst Langer. Er ist die neue Ansprechperson im Rathaus für Fragen zum Wohnen und Bauen in Melk.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Kulturfreundliche Gemeinde
{"blocks":[{"key":"bdp81","text":"Melk ist kulturfreundlichste Gemeinde 2018","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"7c5ih","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"cs5cp","text":"St. Pölten (OTS/NLK) - „Eine kulturfreundliche Gemeinde zeichnet sich in besonderer Weise durch ihr kulturelles Geschehen und durch ihre kulturelle Vielfalt aus“, sagte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner am Dienstag im Landtagssaal in St. Pölten, wo auf Initiative der Kultur.Region.Niederösterreich die kulturfreundlichsten Gemeinden des Landes im Jahr 2018 ausgezeichnet wurden.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"cav6p","text":"„Im Bereich der Kultur verfügt Niederösterreich nicht nur über Leuchtturmprojekte von der Kunstmeile Krems über Grafenegg bis zum Haus der Geschichte in St. Pölten, sondern auch über eine Vielzahl kultureller Initiativen direkt vor Ort. Diese Kombination macht es auch aus, dass Kultur in allen Ecken Niederösterreichs spür- und erlebbar ist und eine Kraftquelle für und eine Brücke zwischen den Menschen bildet“, betonte dabei die Landeshauptfrau.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"d68p7","text":"Damit Kultur in einer Gemeinde blühen könne, brauche es zum einen innovative, moderne und zukunftsorientierte Gemeinden und zum anderen kreative Menschen, die sich engagieren, so Mikl-Leitner weiter. Es gebe keine Gemeinde, in der nicht Theateraufführungen, Lesungen oder Konzerte stattfänden, Musikschulen und Tanzgruppen aktiv seien oder Ausstellungen und Museen zum Besuch einladen, die Gemeinden schafften dafür das Umfeld und die Rahmenbedingungen. „Kultur ist also wie die Seele einer Gemeinde, und diese Seele muss man pflegen, damit sie weiter strahlt. Kultur ist Teil der Lebensqualität und macht die Gemeinden lebens- und liebenswerter“, sagte die Landeshauptfrau.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"dchtb","text":"Kunst und Kultur wären ohne die vielen Freiwilligen und Ehrenamtlichen gar nicht möglich: „Freiwilligkeit und Ehrenamt werden in Niederösterreich großgeschrieben, fast jeder Zweite engagiert sich ehrenamtlich. Die Auszeichnung als kulturfreundlichste Gemeinde ist ein Dank für dieses Engagement und gleichzeitig Motivation für neue Initiativen“, so Mikl-Leitner abschließend.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"dr1p9","text":"Bürgermeister Patrick Strobl sieht in der Auszeichnung eine Anerkennung der ehrenamtlichen Leistungen: \"Mit dieser Auszeichnung werden die Leistungen aller im kulturbereich tätigen Vereine gewürdigt – sie leisten eine tolle Arbeit.\"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8hd40","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Umbau Rathaus
{"blocks":[{"key":"bkc5s","text":"Rathaus wird umgebaut","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"e953b","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9ddkf","text":"Mit den neuen Besitzern des Nachbarhauses, der Firma RS Gastro von Rene Reinmüller und Mario Sassmann, hat die Stadtgemeinde Melk nun einen Mietvertrag für zusätzliche Räume für die Verwaltung abgeschlossen. Auf etwas mehr als 90 Quadratmetern wird direkt angrenzend ans Rathaus die Finanzabteilung der Stadt Melk neue Räume vorfinden.\n\nIn die frei werdenden Räume der Finanzabteilung im ersten Stock des Rathauses wird die Bauabteilung übersiedeln. Insgesamt steht der Bauabteilung in Zukunft exakt die selbe Bürofläche zur Verfügung.\n\nIn den derzeitigen Räumen der Bauabteilung wird es dann Besprechungsräume geben. Umgebaut wird auch der bisherige kleine Sitzungssaal im zweiten Stock: Hier entstehen zwei Besprechungszimmer. In Summe werden nach dem Umbau bis zu vier Besprechungsräume zur Verfügung stehen. Ebenfalls betroffen von der internen Übersiedelung sind die Räume des Bürgermeisters und des Direktionsbüros.\n\n„Wir setzen damit auch die Datenschutzrichtlinien um und sorgen mit dem Umbau für noch mehr Bürgernähe“, betont Bürgermeister Patrick Strobl. Es wird dann nämlich keine Besprechungen mehr in den Arbeitsräumen der Rathausmitarbeiter mehr geben. Die Mitarbeiter müssen dann nicht mehr ihre Unterlagen vor unberechtigten Blicken schützen. ","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Ehrung Ferienbetreuung
{"blocks":[{"key":"cqba3","text":"Auszeichnung für Ferienbetreuung","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"a1qh4","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9cu2","text":"(OTS/NLK) - Im feierlichen Rahmen des Ferienauftaktfestes fand heute bereits zum fünften Mal die Prämierung der besten Projekte des Wettbewerbs Ferienbetreuung statt. Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister gratulierte den sechs Siegergemeinden herzlich im Landhaus in St. Pölten.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"111b5","text":"„70 Prozent der Gemeinden in Niederösterreich bieten bereits eine Ferienbetreuung an. Der Wettbewerb Ferienbetreuung holt die kreativsten, lustigsten und abwechslungsreichsten Ferienprogramme vor den Vorhang und zeigt, wie gelungene Ferienbetreuung in Niederösterreich funktionieren kann“, so die Landesrätin.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"24d72","text":"Das von Verena Thöni mit ihren Mitarbeitern Martin Appenauer, Stefanie Appenauer und Morena Spießlechner gestaltete Ferienprogramm in Melk wurde mit dem zweiten Platz ausgezeichnet. Als Preis überreichte Landesrätin Teschl-Hofmeister einen Zauberworkshop mit Karo & Karoline für die Kinder der Melker Ferienbetreuung.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"13iem","text":"Der erste Platz ging an die Marktgemeinde Perchtoldsdorf. Auf den weiteren Plätzen folgen die die Markgemeinde Enzesfeld-Lindabrunn, die Marktgemeinde Kottingbrunn und die Gemeinden Gedersdorf und Hollenstein an der Ybbs.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"5c388","text":"Im Frühjahr startete der Aufruf an alle niederösterreichischen Gemeinden, ihre Ferienprogramme an die NÖ Familienland GmbH zu übermitteln. Nach der Bewertung durch eine Fachjury wurden sechs Siegergemeinden ausgewählt. Die Programme erfüllten alle Kriterien einer abwechslungsreichen und qualitativ hochwertigen Gestaltung der Betreuung. „Für junge Familien ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf oft eine Herausforderung, gerade in schulfreien Zeiten wie den Ferien kann die Organisation der Kinderbetreuung schwierig sein. Schön, wenn sich die Gemeinden engagieren und ihre Bevölkerung unterstützen. Es ist wirklich beeindruckend mit wieviel Engagement und Einsatz die Betreuungsangebote umgesetzt werden“, so die Familien-Landesrätin.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"cqlhf","text":"Zum Ferienauftaktfest wurden alle am Wettbewerb teilnehmenden Gemeinden mit den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern, den Mitwirkenden der gelungenen Ferienprogramme und mit den Kindern eingeladen. „Das Ferienauftaktfest soll gemeinsam mit den angereisten Kindern gefeiert werden und bietet ein abwechslungsreiches Kinderprogramm mit vielen Spiel- und Bewegungsstationen. Die Sommerferien können somit gebührend mit viel Spaß miteinander gestartet werden“, freute sich Teschl-Hofmeister.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Kolomanibrücke neu
{"blocks":[{"key":"cqqbl","text":"Spatenstich für neue Brücke","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"31vk5","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"2u8t5","text":"Am 14. Dezember 2009 wurde die Ersatzbrücke nach der Sperre der Hubbrücke als Zufahrtsmöglichkeit auf die Donauinsel für den Verkehr freigegeben. Fast genau zehn Jahre später folgte am 14. November 2019 der Spatenstich für die neue Donauarmbrücke. Die Kosten: 2,8 Millionen Euro.\n\n„Es ist heute ein Freudentag für die Stadt Melk“, betonte Landesrat Ludwig Schleritzko beim Spatenstich zur neuen Brücke über den Donaualtarm. 50 Meter lang wird die neue Stahlbetonbrücke mit einer Stützweite von 40 Metern. Im Gegensatz zur Ersatzbrücke werden für den Verkehr zwei Fahrstreifen und ein Gehsteig zur Verfügung stehen.\n\nVerbunden mit dem Bau der Brücke ist auch der Bau der Zufahrtstraßen im Osten und im Westen mit einer Gesamtlänge von 265 Metern. Und auf der Donauinsel wird die Rollfährestraße neu gestaltet. Zum Einen erfolgt der Lückenschluss des Donauradweges von der Donau bis zur Hubbrücke. Zum Anderen wird die Rollfährestraße im ersten Bauabschnitt vom Hafenspitz bis zur Brückenzufahrt auf sechs Meter verbreitert. Zusätzlich wird ein Geh- und Radweg mit 3,5 Metern Breite geschaffen. Zu Ostern 2020 soll dieser Abschnitt fertiggestellt sein. Im Winter 2020/21 wird dann die Rollfährestraße von der Brückenzufahrt bis zur Hubbrücke saniert.\n\nDie Ersatzbrücke wird voraussichtlich Mitte des Jahres 2020 nach Abschluss der Arbeiten an der neuen Brücke von den Melker Pionieren auch wieder abgebaut und geht dann zurück in den Besitz des Bundesheeres. Insgesamt sind für das Projekt 2,8 Millionen Euro veranschlagt. „Die Kosten wirken sich trotz zugesagter Unterstützung durch das Land Niederösterreich gewaltig auf unser Budget aus“, so Bürgermeister Patrick Strobl, „daher auch der notwendige Finanzierungsbeitrag über die Busbewirtschaftung.“ Das Parken für Busse ist deshalb seit Sommer 2019 im gesamten Gemeindegebiet von Melk so wie in den anderen Wachaugemeinden gebührenpflichtig. Pkw parken auf der Donauinsel auch in Zukunft gratis.\n\nBis April 2020 ist als Alternative zu den gesperrten Parkplätzen auf der Donauinsel das Parken auf den Parkplätzen Räcking I und II zeitlich uneingeschränkt gratis möglich.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Neue Begegnungszone
{"blocks":[{"key":"292s4","text":"Wiener Straße wird Begegnungszone ","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"agleo","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"erql8","text":"Bereits in der kommenden Woche werden die alten Verkehrstafeln zur Kennzeichnung der Wohnstraße gegen das neue Hinweiszeichen „Begegnungszone“ getauscht. Ab diesem Zeitpunkt ist die neue Verordnung rechtswirksam. Neu geregelt ist ab diesem Zeitpunkt das Parken: es ist dann nur mehr auf den dafür gekennzeichneten Flächen erlaubt. Die Parkdauer bleibt weiter auf 30 Minuten beschränkt. Halten ist weiterhin für zehn Minuten gestattet. Ein Vorteil ergibt sich für die Radfahrer: Sie dürfen dann auch gegen die Einbahn vom Rathausplatz hinauf zur Jakob Prandtauer Straße fahren. Zone bis zur Raiffeisenbank verlängert Im Zuge der neuen Verordnung wurde die Zone von der Wienerstraße über den Rathausplatz über die Abbe-Stadler-Gasse bis Raiffeisenbank verlängert. Insgesamt bringt die Begegnungszone einen großen Vorteil: „In der Wohnstraße hätten bisher nur Anrainer zufahren dürfen. Jetzt haben wir eine bessere Lösung“, sagt Vizebürgermeister Wolfgang Kaufmann. Beschlossen wurde die neue Verordnung im Verkehrsausschuss mit Vorsitzendem VP-Gemeinderat Franz Hofbauer. Im Stadtrat wurde sie dann von allen Parteien abgesegnet.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"35sop","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Rathaus macht Schule
{"blocks":[{"key":"a7mbr","text":"Politische Bildung im Rathaus","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"6fvjg","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9vqvn","text":"Im Rahmen der politischen Bildung vor der Gemeinderatswahl besuchten die 7B und 7C Bürgermeister Patrick Strobl im Melker Rathaus. Dass Politische Bildung ein trockenes Theoriefach ist, wurde wenige Tage vor der Gemeinderatswahl eindeutig widerlegt: Der Bürgermeister der Bezirkshauptstadt informierte die Jungwähler über die vielfältigen Aufgaben der Gemeindepolitik und des Bürgermeisters. Strobl erklärte den Gymnasiasten das Zustandekommen von Beschlüssen in der Stadtgemeinde sowie die Aufgaben der Stadt- und Gemeinderäte. Zudem bat der Stadtchef die jungen Bürger, unbedingt an der Gemeinderatswahl in der jeweiligen Heimatgemeinde teilzunehmen: „Ich ersuche euch, am politischen Leben in euren Gemeinden teilzunehmen, egal für welche Partei. Auf diese Weise könnt ihr die Zukunft eurer unmittelbaren Umgebung mitgestalten.“","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Rathaus geschlossen
{"blocks":[{"key":"94p1i","text":"Rathaus geschlossen während Corona-Krise","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"2lorj","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1t0i7","text":"Um Ihre und unsere Gesundheit zu schützen, bleibt das Rathaus vorerst geschlossen; der Parteienverkehr entfällt.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"6k47l","text":"In dringenden Fällen erreichen Sie uns Montag - Freitag von 8 bis 12 Uhr, Montag zusätzlich von 13 bis 16 Uhr unter der Telefonnummer 02752/21100-6600 und unter den einzelnen Durchwahlklappen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"83sqv","text":"Wir bitten um Ihr Verständnis! Bleiben Sie gesund!","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Fahrzeug FF Spielberg-Pielach
{"blocks":[{"key":"3eimt","text":"Neues Fahrzeug für FF Spielberg-Pielach","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"fdian","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"dndr7","text":"Seit 1. April ist es da: das top ausgestattete und nagelneue Hilfelöschfahrzeug II für die Freiwillige Feuerwehr Spielberg Pielach. Das Fahrzeug wird für Brand- und technische Einsätze verwendet werden. Mit dem neuen Auto verfügt die FF Spielberg-Pielach nun über insgesamt vier Einsatzfahrzeuge. Welche und wie viele Einsatzwägen die Feuerwehren brauchen, wird in einer Verordnung des Landes NÖ festgesetzt – abhängig von den jeweiligen Gefahrenquellen wie zb. Nähe zur Autobahn, ansässige Betriebe etc. Die Kosten für das Hilfelöschfahrzeug II betragen 408.000 Euro – den Großteil davon finanziert die Stadtgemeinde, die Kosten der Zusatzausstattung werden von der FF Spielberg-Pielach durch den Verkauf des alten Fahrzeuges übernommen; zusätzlich gibt es eine Förderung des Landes.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":555,"length":7,"key":0}],"data":{}},{"key":"9v47m","text":"„Die FF Spielberg Pielach ist hiermit wieder bestens gerüstet. Das ist immens wichtig! Ich möchte mich hiermit bei alle den Freiwilligen bedanken, die mit ihrem Engagement dafür sorgen, dass wir Hilfe bekommen wenn wir sie brauchen,“, so der Melker Bürgermeister Patrick Strobl.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{"0":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"href":"tel:408000","url":"tel:408000"}}}}
Rechnungsabschluss
{"blocks":[{"key":"3cl17","text":"Bester Rechnungsabschluss seit 10 Jahren","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"sjh0","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"e1cj5","text":"Der Rechnungsabschluss der Stadt Melk 2019 stellt gleich in mehrerer Hinsicht ein Novum dar: erstmals seit 10 Jahren konnte ein Überschuss von 601.000.- Euro erwirtschaftet werden. Damit ist er der beste Rechnungsabschluss seit 10 Jahren und der fünfte in Folge mit Sollüberschuss. Außerdem ist er der erste, der dem Stadt- und Gemeinderat – aufgrund der derzeitigen Situation - per Videokonferenz präsentiert und der erste, der - auf Grund der Notkompetenz des Bürgermeisters ohne Genehmigung des Gemeinderats an das Land Niederösterreich geschickt wurde. „Betrachtet man die Zahlen genauer, sieht man, dass gut gewirtschaftet worden ist. Das freut uns natürlich besonders, da 2019 das erste volle Jahr unter Bürgermeister Patrick Strobl gewesen ist“ , freut sich Finanzstadtrat Nikolaus Weinwurm. So konnte es geschafft werden, dass – trotz Kreditaufnahmen – die pro Kopf-Verschuldung niedriger ist als noch 2015. „Wir haben – wo immer es möglich war – Einsparungen getroffen. Vor dem Hintergrund der derzeitigen Krise ist dieses sehr gute Ergebnis noch wichtiger, drohen doch nun sehr hohe Einnahmeausfälle für die Gemeinde. Insbesondere Kommunalsteuern, Abgabenertragsanteile werde in den nächsten Monaten deutlich zurückgehen“ so Bürgermeister Patrick Strobl.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"5jgj","text":"Ausblick:","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":9,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1atj2","text":"Da den Kommunen der Weg zu Überbrückungsfinanzierungen verwehrt ist, zudem Kurzarbeit nicht möglich ist, weil die hoheitliche Verwaltung bewältigt werden muss, hat jetzt die Sicherung der Liquidität der Gemeinde für Maßnahmen der kritischen Infrastruktur (Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung, Abfallwirtschaft, Feuerwehren oder notwendige Sanierungen) oberste Priorität.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Kolomanibrücke offen
{"blocks":[{"key":"euf6q","text":"Neue Melk Brücke und Rollfährestraße für Verkehr freigegeben","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"5ckva","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ftuq0","text":"Es scheint wie ein Hoffnungsschimmer, ein Brückenschlag in die Zukunft: mit 1. Mai, pünktlich zu den Lockerungen der Maßnahmen gegen das Corona Virus, sind die Neue Melk Brücke und die dazugehörigen Straßen eröffnet.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"dicnt","text":"Die Bauarbeiten sind zwar noch nicht ganz fertig - der restliche Teil wird im Herbst fertig gemacht –, für den Verkehr werden Brücke und Straßen jedoch freigegeben. Die Ersatzbrücke wird von den Melker Pionieren in rund zwei Wochen abgebaut.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"cm5ok","text":"„Unsere Stadt setzt damit ein Zeichen: Wir öffnen unsere Türen mit Bedacht und Sorgfalt. Auch in Zukunft wird Melk ein wunderbarer Lebens-, Ausflugs- und Urlaubsort sein“ so Bürgermeister Patrick Strobl.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Neuer Unimog
{"blocks":[{"key":"5mbkh","text":"Neuer Unimog für den Wirtschaftshof ist da","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4rlcf","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1g4h3","text":"Ein Gerät, mit dem das ganze Jahr hindurch Arbeiten, die in einer Gemeinde anfallen, getätigt werden können – das ist der Unimog, der sowohl über ein Mähgerät (7,20 m Reichweite) sowie einen Schneepflug und ein Streugerät verfügt. Außerdem kann der Allrounder auch als Transporter für das Wasserfaß für die Straßenreinigung sowie für den Aufbau des Hochwasserschutzes verwendet werden. „Mit dem neuen Unimog sind wir für fast alles gerüstet“, so Bürgermeister Patrick Strobl.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Start CITIES App
{"blocks":[{"key":"fuff7","text":"Stadt Melk startet mit CITIES App","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"7o174","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"fgocj","text":"Ohne dies geht gar nichts mehr: das Smartphone. Immer dabei, immer informiert, immer griffbereit. Dem Trend leistet die Stadt Melk Folge und setzt ab heute, 27. Juli auf eine eigene CITIES App. Davon sollen sowohl die Bevölkerung, als auch die Gäste der Stadt profitieren. In der App finden die Benutzer Infos über Melk – von Veranstaltungen bis hin zu Öffnungszeiten von Geschäften, Restaurants und Betrieben; außerdem kann man sich sowohl an die Müllabfuhr-Termine erinnern lassen, durch die App Bonuspunkte sammeln, die für spezielle Gutscheine, Aktionen und Rabatte eingelöst werden können, als auch Audioguides von Führungen anhören.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"5nj9o","text":"„Wir haben uns zum Start ein Gewinnspiel einfallen lassen: Jeder eingescannte Einkaufsbon ist ein Los. Im November, bei den Melker Leopolditagen, findet dann die große Verlosung statt. Also: downloaden und mit sammeln“, freut sich Bürgermeister Patrick Strobl.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"692gr","text":"citiesapps.com/download","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":23,"key":0}],"data":{}}],"entityMap":{"0":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"href":"https://citiesapps.com/download","title":"App","url":"https://citiesapps.com/download"}}}}
Leitung VS Melk
{"blocks":[{"key":"39p1j","text":"Neue Schulleitung für VS Melk","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ff6pu","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"f1ior","text":"Mit dem Schuljahr 2020/21hat die Volksschule Melk eine neue Leitung: Sabine Lechner hat die Agenden von Beatrix Leeb übernommen, die in den wohlverdienten Ruhestand gegangen ist. Bürgermeister Patrick Strobl bedankt sich bei beiden Damen für ihr Engagement.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":18,"length":7,"key":0}],"data":{}}],"entityMap":{"0":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"href":"tel:202021","url":"tel:202021"}}}}
Ankauf Hubsteigers
{"blocks":[{"key":"8rae3","text":"Wirtschaftshof: Ankauf eines Hubsteigers","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9cke0","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"d7td0","text":"Der Wirtschaftshof der Stadtgemeinde hat heute einen Hubsteiger Ruthmann Ecoline 230 erhalten. Bislang war im eigenen Fuhrpark nur eine rund 40 Jahre alte mechanische Leiter. Benötigt wird das neue Gerät zur Wartung der Straßenbeleuchtung, Baumpflege und für andere Arbeiten in Höhen wie z.B. das Aufhängen der Weihnachtsbeleuchtung.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
AST Melk startet
{"blocks":[{"key":"78gb0","text":"Anrufsammeltaxi (AST) Melk startet","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"91re4","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9qdr7","text":"Mit 25. Jänner ist es soweit: das neue Mobilitätsangebot „Anrufsammeltaxi AST Melk“ startet. Damit wird eine Lücke im Nahverkehr geschlossen – zur Nutzung des öffentlichen Busverkehrs, eines Taxis oder Privat-PKW kommt nun ein Anrufsammeltaxi, das die Fahrgäste nach telefonischer Anmeldung von Montag bis Samstag (Feiertage ausgenommen) zu fixen Abfahrtszeiten von insgesamt 54 Sammelstellen abholt und zur Wunschadresse innerhalb des gesamten Gemeindegebietes bringt.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"41iuo","text":"AST-Extra_2-3_1.pdf (0.65 MB)","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":29,"key":0}],"data":{}},{"key":"9eioj","text":"Wo sind die Sammelstellen? Das Gemeindegebiet Melk ist in 3 Zonen unterteilt wo sich in Summe 54 Sammelstellen befinden, die alle mit einer Tafel gekennzeichnet sind. Die Übersicht dieser 54 Sammelstellen finden Sie hier AST-Extra_2-3_1[1].pdf herunterladen (0.65 MB)","type":"ordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":27,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[{"offset":221,"length":46,"key":1}],"data":{}},{"key":"5evrl","text":"Wann sind die fixen Abfahrtszeiten in diesen 3 Zonen? Die Abfahrtszeiten von den 11 Sammelstellen der Zone 1 (= Schrattenbruck, Pöverding, Wachauring, Großpriel, Kollapriel, Klauspriel, Rosenfeld, Winden, Neuwinden) in die Zone 3 (= Stadtgebiet Melk) sind:","type":"ordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":53,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"bcl3i","text":"• Montag bis Freitag - 07:00, 09:00, 15:00 Uhr","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"6sb2d","text":"• Samstag - 10:00, 14:00 Uhr","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"3noj1","text":"Die (Retour-)Fahrten von den 30 Sammelstellen der Zone 3 in die Zone 1 sind:","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"6aj2e","text":"• Montag bis Freitag: 08:40, 10:40, 16:40 Uhr","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"e2cq9","text":"• Samstag: 13:40, 15:40 Uhr","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4c8bb","text":"Die Abfahrtszeiten von den 13 Sammelstellen der Zone 2 (= Pielach, Pielachberg, Spielberg) in die Zone 3 (= Stadtgebiet Melk) sind:","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4q753","text":"• Montag bis Freitag - 08:00, 10:00, 14:00 Uhr","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"6rm0i","text":"• Samstag - 11:00, 13:00 Uhr","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"731dm","text":"Die (Retour-)Fahrten von den 30 Sammelstellen der Zone 3 in die Zone 2 sind:","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8src3","text":"• Montag bis Freitag: 09:40, 11:31, 15:40 Uhr","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"96sag","text":"• Samstag: 14:40, 16:40 Uhr","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"bv5ah","text":"Aufgrund der Pandemie wird aktuell nur im reduzierten Fahrplan gefahren, der danach und bei einer dementsprechenden Benutzung ausgedehnt werden kann.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"apror","text":"3. Wie bestellt man das Anrufsammeltaxi AST Melk?","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":57,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4112k","text":"Rufen Sie bis spätestens 30 Minuten vor Ihrer gewünschten Abfahrtszeit die Nummer 0800 22 23 22 zum Ortstarif an und nennen Sie Ihre gewünschte Sammelstelle zum Einsteigen, das Fahrtziel sowie die Anzahl der Fahrgäste.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"feng8","text":"Das Aussteigen erfolgt bei jeder von Ihnen genannten Zieladresse im gesamten Gemeindegebiet Melk.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"dofpg","text":"Ein fixes Abonnement ist ebenfalls unter dieser Nummer möglich.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"46tck","text":"Bei einer Mitnahme von Rollstühlen muss eine Voranmeldung spätestens am Vortag der Fahrt erfolgen, andernfalls kann der Transport nur nach Verfügbarkeit gewährleistet werden.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"54ldr","text":"4. Was kostet das Anrufsammeltaxi AST Melk?","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":51,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"55kka","text":"Der Fahrpreis pro Fahrgast pro Fahrt beträgt unabhängig von der Zieladresse € 3.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"e7vcf","text":"Sollten Sie eine gültige VOR-Zeitkarte (Jahres- oder Monatskarte) oder ein Top-Jugendticket haben, beträgt der Fahrpreis pro Fahrgast pro Fahrt überhaupt nur € 1,20.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{"0":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"href":"https://www.stadt-melk.at/system/web/getDocument.ashx?fileid=1959594&t=1611157698","url":"https://www.stadt-melk.at/system/web/getDocument.ashx?fileid=1959594&t=1611157698"}},"1":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"href":"https://www.stadt-melk.at/system/web/getDocument.ashx?fileid=1959594&t=1611157698","url":"https://www.stadt-melk.at/system/web/getDocument.ashx?fileid=1959594&t=1611157698"}}}}
Fixe Covid-Teststraße
{"blocks":[{"key":"6ell5","text":"Covid Zentrum Melk: Fixe Teststraße in der Bezirkshauptstadt","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1h78s","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"f31jg","text":"Am Montag, den 25. Jänner, eröffnet das Covid Zentrum Melk (CZM), eine dauerhafte Teststraße in der Bezirkshauptstadt, in der Linzer Straße 8. „Mit dieser fixen Einrichtung der Stadtgemeinde wollen wir den Menschen Sicherheit geben – hier kann man sich gegen Voranmeldung unter www.testung.at gratis testen lassen“, weiß Gesundheitsstadträtin Sabine Jansky. Die Öffnungszeiten sind montags 6-10 Uhr, donnerstags 17-20 Uhr und samstags 9-12 Uhr, ein barrierefreier Zugang ist vorhanden. Voranmeldungen sind erbeten, falls dies nicht möglich ist, kann man sich auch vor Ort registrieren lassen. Das Angebot ist nicht regional beschränkt.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":279,"length":14,"key":0}],"data":{}},{"key":"avf4s","text":"„Es ist uns wichtig, aktiv etwas für die Gesundheit der Bevölkerung zu tun. Außerdem bemühe ich mich um eine zukünftige Verwendung des CZM als Impfstraße“, so Bürgermeister Patrick Strobl.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{"0":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"href":"http://www.testung.at/","url":"http://www.testung.at/"}}}}
Start Impfstraße
{"blocks":[{"key":"1md4j","text":"Start der Impfstraße im Stadtsaal","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"3enfu","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"amd12","text":"Ab 5. März öffnet die Melker Impfstraße für Personen, die einen Impftermin über https://notrufnoe.com/impfung-terminbuchung/ erhalten und sich für den Standort Melk registriert haben. Ab Donnerstag, den 4. März, wird daher ausschließlich im Covid Zentrum Melk getestet.HIER","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":80,"length":44,"key":0},{"offset":269,"length":4,"key":1}],"data":{}}],"entityMap":{"0":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"href":"https://notrufnoe.com/impfung-terminbuchung/","rel":"noopener noreferrer","target":"_blank","url":"https://notrufnoe.com/impfung-terminbuchung/"}},"1":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"href":"https://notrufnoe.com/testungen-bezme/","rel":"noopener noreferrer","target":"_blank","url":"https://notrufnoe.com/testungen-bezme/"}}}}
Start Hafenspitz
{"blocks":[{"key":"aqtlc","text":"Melker Hafenspitz – Schifffahrtszentrum NEU","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8acun","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"71akj","text":"Die Neue Melk Brücke, die Zufahrtsstraße sowie die Rollfährestraße mit Public Wlan ab Ostern sind bereits fertig – nun geht es an die Umsetzung des zweiten Teils des „Herzensprojektes“ Melker Hafenspitz – Schifffahrtszentrum NEU.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"cuuq1","text":"Melk ist ein internationaler Tourismusmagnet. „Mit dem neuen Hafenspitz Melk entsteht ein Portal in das Weltkulturerbe Wachau, eine der attraktivsten Tourismusregionen in unserer Republik und aufgrund der vielen Besucher, die in Melk ankommen auch ein Portal mit großer Strahlkraft für das Tourismusland Niederösterreich“, betont Tourismuslandesrat Jochen Danninger. Jährlich kommen ca. 450.000 Gäste mit dem Schiff in Melk an. „Dieses Projekt wird eine große Hebelwirkung für die heimische Tourismuswirtschaft entfalten und dazu beitragen, dass der Standort Melk und die gesamte Wachau gestärkt aus dieser Krise hervorgehen“, so Danninger.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4f9eh","text":"Besonders Schifffahrtsgäste zieht die Stadt an der Donau an. In einem Jahr wie 2019 legten fast 2.500 Kabinenschiffe in Melk an. „Unsere Stadt lebt zu einem guten Teil vom Tourismus. Daher freue ich mich ganz besonders, dass wir dieses Herzensprojekt der Stadt Melk nun vorstellen und bald finalisieren können“, so Bürgermeister Patrick Strobl.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"a17c2","text":"Gleichzeitig wird der gesamte Bereich zu einer großen Flaniermeile sowohl für die Bevölkerung als auch die Gäste umgestaltet. „Der neue Hafenspitz soll zu einem Treffpunkt für alle werden, auch ein naturnaher Waldspielplatz, ein ebenerdiger Brunnen zur Abkühlung und Sitzgelegenheiten werden errichtet“, weiß Strobl.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"6fjkj","text":"Direkt am Spitz, schon von weitem sichtbar, ist ein Kunstobjekt geplant – die Ausschreibung dazu läuft. Beteiligt an diesem Projekt sind neben Land Niederösterreich und der Stadtgemeinde Melk die Via Donau, Brandner Schiffahrt sowie die Donaustationen GmbH, DDSG Blue Danube. Die Projektkosten belaufen sich auf insgesamt 5 Millionen Euro. Der Anteil der Stadt Melk davon beträgt 2 Millionen, das Land NÖ übernimmt bis zu 2,5 Millionen – durch die Umwegrentabilität werden neue Arbeitsplätze geschaffen, gleichzeitig wird der einheimischen Bevölkerung ein neues, attraktives Freizeitangebot geboten.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":191,"length":1,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"33hlt","text":"„Es sind bereits viele Schritte passiert– während der heurigen Saison werden die Arbeiten erfolgen, die den Tourismus nicht beeinträchtigen, die Hauptarbeiten selbst werden im Herbst gestartet, mit Saisoneröffnung 2022 wird der Melker Hafenspitz im neuen Glanz erstrahlen“, erklärt Vizebürgermeister Wolfgang Kaufmann.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Sonnenkraftwerk Melk
{"blocks":[{"key":"d2g8h","text":"Startschuss für das Sonnenkraftwerk Melk","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"fghn1","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"90hm2","text":"Wie rüsten sich Gemeinden für ein Black Out Szenario? Wie kann eine Gemeinde nachhaltig Energie produzieren, dabei Kosten sparen und gleichzeitig Bürgerinnen und Bürger an diesem Prozess – finanziell genauso wie als Abnehmer der nachhaltigen Energie – teilhaben lassen?","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"34qai","text":"Die Stadt Melk macht es vor und wird, wie bei der Gemeinderatssitzung am 25. März beschlossen, das „Sonnenkraftwerk Melk“ umsetzen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"enfof","text":"Dazu werden in einem ersten Schritt auf den Dächern bzw. Freiflächen des Feuerwehrhauses Melk, des Wirtschaftshofes sowie auf den Brunnen Kolomaniau und Spielberg Photovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 180 kWp angebracht. Das entspricht dem Haushaltsstromverbrauch von ca. 35 Familien. Das Besondere an diesem Kooperationsprojekt zwischen der Stadt Melk und der Energie- und Umweltagentur des Landes NÖ ist die Aktivierung der BürgerInnen, die sich an der PV-Anlage beteiligen können und damit selbst einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"b96jo","text":"Bürgermeister Patrick Strobl steht voll hinter dem Projekt: „Klimaschutz ist für uns enorm wichtig; mir ist klar, dass dies eines der brennendsten Themen überhaupt ist. Daher ist es mein oberstes Ziel Melk klimafit zu machen. Mit gezielten Maßnahmen wollen wir in Melk den erneuerbaren Energien den Vorrang geben. Dadurch halten wir mehr Wertschöpfung in der Region und können die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen reduzieren.“","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"77a16","text":"Attraktive Rendite in Form eines „Sonnenbonus“ garantiert","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":57,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"2utkf","text":"Das „Sonnenkraftwerk Melk“ soll allen Interessierten die Möglichkeit bieten in den Klimaschutz zu investieren und garantiert davon zu profitieren. Alle Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde und ihrer Katastralgemeinde haben die Chance sich an der Errichtung der PV Module zu beteiligen. Nähere Infos dazu folgen in Kürze auf unserer Website bzw. unter sonnenkraftwerk@stadt-melk.at","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":350,"length":29,"key":0}],"data":{}}],"entityMap":{"0":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"href":"mailto:sonnenkraftwerk@stadt-melk.at","url":"mailto:sonnenkraftwerk@stadt-melk.at"}}}}
Stapler FF Melk
{"blocks":[{"key":"5f3he","text":"Neuer Stapler für FF Melk","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"c5430","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"otdm","text":"Damit die Freiwillige Feuerwehr Melk weiterhin bestens gerüstet ist, wurde durch die Stadtgemeinde Melk ein Gabelstapler angekauft. Gebraucht wird das Gerät vor allem für das Verladen von Materialien auf die Logistikfahrzeuge, zum Beispiel für den Katastrophenschutz. Die Kosten des Gerätes betragen rund 27.000 Euro; die Eigenleistung der FF Melk beträgt 10 Prozent.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Ankauf Fährhaus
{"blocks":[{"key":"d3bpu","text":"Stadtgemeinde kauft Fährhaus","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"32ham","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"bh434","text":"Pächter für Gastronomie und Campingplatz gesucht","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":48,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1lpf2","text":"Rund 450.000 Schiffstouristen sowie fast 200.000 Radfahrer erreichen jährlich über den Melker Hafenspitz die Stadt Melk. „Eines der ersten Dinge, die diese Gäste sehen, ist damit das Fährhaus Melk, was diesen Gastronomiebetrieb quasi zu unserem Eingangstor, unserem Willkommensgruß macht“, so der Melker Bürgermeister Patrick Strobl. „Aus diesem Grund haben wir uns als Stadtgemeinde dazu entschieden, das Fährhaus Melk mit dazugehörigem Campingplatz, das seit Ende Mai zum Verkauf steht, über unsere Melker Immobiliengesellschaft MEKIV zu erwerben.“ Der Kaufpreis beträgt 1,2 Millionen Euro.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"d83p4","text":"Erste Sanierungsmaßnahmen im Winter","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":35,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9f7bk","text":"Der nächste Schritt ist nun das Finden eines Pächters für den Ganzjahresbetrieb. „Unser Ziel ist es, dass noch heuer aufgesperrt werden kann. Sanierungsmaßnahmen sind dann über die Wintermonate geplant“, so Stadträtin und MEKIV Geschäftsführerin Ute Reisinger. Die Suche nach neuen Pächtern läuft, die Ausschreibung erfolgt nächste Woche. Auch die Vorbesitzerin Karin Scherzer-Jensch zeigt sich mit der Lösung durch die Stadt zufrieden: „Ich freue mich, dass wir mit der Stadtgemeinde und ihrer Gesellschaft Käufer gefunden haben, von denen wir wissen, dass sie alles Menschenmögliche tun werden um das Fährhaus Melk wieder in altem Glanz erstrahlen zu lassen.“","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Eröffnung Campingplatz
{"blocks":[{"key":"dt82n","text":"Campingplatz Melk eröffnet","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"59iv9","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"6hsvj","text":"Ab sofort ist der Campingplatz, welcher nun im Besitz der MEKIV steht, in der Rollfährestraße eröffnet. Der Campingplatz bietet 26 Stellplätze und Sanitärräume.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Patenschaft Stadtpark
{"blocks":[{"key":"9u33b","text":"Patenschaften für den Stadtpark","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"7djqn","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ek54d","text":"Den Stadtpark aufwerten und gleichzeitig die Bevölkerung Teil der historischen Freizeitanlage werden lassen – dies möchte Stadträtin Heidi Niederer mit Bank- und Baumpatenschaften möglich machen. Konkret geht es dabei um Bänke beim Spielplatz, kinderfreundliche Bepflanzung mit Hainbuchenhecken und Apfelbäumen sowie eine „Naschzeile“ mit Ribiseln und Aroniabeeren. ","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Leitung BürgerInnenCenter
{"blocks":[{"key":"7c2d8","text":"Neue Leitung BürgerInnenCenter","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"5lmj8","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"arphe","text":"Mit 1. Dezember hat das BürgerInnenCenter eine neue Leitung: Kerstin Reiter übernimmt die Agenden von Christian Nesyba, der nun im wohlverdienten Ruhestand ist.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Pächter Fährhaus
{"blocks":[{"key":"dc62m","text":"Neuer Pächter für Melker Fährhaus vorgestellt","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"6idk9","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"a5tn2","text":"Rund 450.000 Schiffstouristen sowie fast 200.000 Radfahrer erreichen jährlich über den Melker Hafenspitz die Stadt Melk. Derzeit wird das Areal um den Hafenspitz komplett neugestaltet, auch für das Fährhaus, das dieses Jahr von der Melker Immobiliengesellschaft (MEKIV) gekauft wurde, sollte ein neuer Pächter gesucht werden. Dieser wurde am Dienstag, den 14. Dezember, präsentiert. „Durch diesen richtungsweisenden Kauf können wir es nun schaffen, aus dem Fährhaus sowie dem gesamten Areal ein Aushängeschild zu machen, das seinesgleichen sucht. Dies gelingt uns jedoch nur mit dem richtigen Partner und diesen haben wir in Patrick Stützner, Geschäftsführer der Stützner Gesellschaft gefunden“, so Bürgermeister Patrick Strobl über den neuen Pächter.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"3lv91","text":"„Ich freue mich sehr auf diese neue Herausforderung. Das Melker Fährhaus wird zu einem modernen, zeitgemäßen Restaurant werden, das regionale und ausschließlich österreichische Produkte höchster Qualität bieten wird“, so Patrick Stützner. Dabei soll der Schwerpunkt Wein aus der Region nicht nur eine Idee sein, sondern im Hafenspitz gelebt werden. Unter dem Thema „Change“ werden moderne Restaurantmöbel gebaut, die sich bei Bedarf von Sitztischen in Stehtische und Brückentische verwandeln lassen. „Die Gäste sollen beim Betreten des Restaurants tatsächlich den Eindruck haben, dass der Hafenspitz ein moderner und integrierter Bestandteil des gesamten Areals und der Region – in Anlehnung an die Schifffahrt – ist. Dies soll durch Seilkonstruktionen noch verstärkt werden“, erklärt Stützner.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"boie","text":"Auch Wirtschaftsstadträtin und Geschäftsführerin Ute Reisinger zeigt sich vom Konzept überzeugt. „Wir sind zuversichtlich, dass es durch dieses Projekt neben der nachhaltigen Wertsteigerung der Immobilie zu einer Wertsteigerung für die gesamte Stadt kommen wird.“ Derzeit wird an der Detailplanung für das Fährhaus gearbeitet – dieses soll im Frühjahr eingereicht und danach umgesetzt werden. Das neue Fährhaus wird in der Saison 2022 in einer „light“ Version geöffnet haben (Eröffnung Ende März 2022), 2023 soll es dann in neuem Glanz erstrahlen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1r700","text":"Finden Sie hier den Mitschnitt zur Präsentation vor den Medien:","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"cv49f","text":"https://www.youtube.com/watch?v=OhqT0Cy1ZxA","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":43,"key":0}],"data":{}}],"entityMap":{"0":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"href":"https://www.youtube.com/watch?v=OhqT0Cy1ZxA","url":"https://www.youtube.com/watch?v=OhqT0Cy1ZxA"}}}}
Neue PV-Anlagen
{"blocks":[{"key":"5oo2","text":"PV Anlagen am Wirtschaftshof und Gebäude der FF Melk in Betrieb","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"colvq","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"bu57f","text":"Melk wird klimafit – erste Schritte dafür waren das Sonnenkraftwerk Melk sowie die Gründung einer Energiegemeinschaft. Nun sind die Bauarbeiten der Photovoltaikanlagen am Wirtschaftshof der Stadtgemeinde sowie am Gebäude der Freiwilligen Feuerwehr Melk abgeschlossen. „Wir nutzen die gewonnene Energie für unseren Eigenbedarf, Überschüsse werden ins Netz der EVN eingespeist“, weiß Bürgermeister Patrick Strobl. In Zukunft soll die dort gewonnene Energie auch für die Energiegemeinschaft Melk genutzt werden. „Somit werden Energieüberschüsse und Wertschöpfung in der Region bleiben“, freut sich Strobl. Der Verein ist bereits offiziell gegründet und angemeldet. Nach einem Probebetrieb innerhalb des Vereinsvorstandes, wird es im Frühjahr eine Bürgerinfo geben um weitere Mitglieder zu werben.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Flüchtlingshilfe
{"blocks":[{"key":"7douo","text":"Hilfe für Flüchtlinge aus der Ukraine","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ah8r1","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"alglt","text":"Hilfe für Flüchtlinge aus der Ukraine - Fraktionsübergreifende Hilfsaktion der Stadt Melk","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":89,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"e6d0t","text":"Ab heute gibt es in der Stadtgemeinde Melk eine fraktionsübergreifende Arbeitsgruppe, die sich mit der Koordinierung von und für Flüchtlinge/n aus der Ukraine beschäftigt. Schon heute werden die ersten 7 Familien mit insgesamt 13 Kindern erwartet. Leere Gemeindewohnungen werden im Laufe des Tages mit Möbeln, die aus der Bevölkerung gespendet werden, ausgestattet. Die notwendigen Hygieneartikel sowie die erste Verpflegung sind ebenfalls Teil der Organisation in der Arbeitsgruppe.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"6h4os","text":"Die Bereitschaft aus der Bevölkerung Geld- und Sachspenden einzubringen ist schon jetzt sehr groß. Hierfür wurde eine eigene Telefon-Hotline unter +43 2752 21100-1133 sowie die E-Mail-Adresse melkhilft@stadt-melk.at eingerichtet.\nGerne werden noch weitere Sachspenden entgegengenommen. Bitte lassen Sie uns eine Auflistung über die Materialien sowie Ihre Kontaktdaten per E-Mail zukommen. Sobald Bedarf gegeben ist, werden wir Sie unverzüglich kontaktieren.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":147,"length":19,"style":"BOLD"},{"offset":192,"length":23,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[{"offset":147,"length":14,"key":0}],"data":{}},{"key":"b2to6","text":"Die Unterbringung der Familien ist das Eine, wichtig ist jedoch auch, den ukrainischen Familien eine laufende Betreuung und AnsprechpartnerInnen zur Seite zu stellen.\nHierfür suchen wir freiwillige BürgerInnen, die uns als Stadtgemeinde dabei unterstützen, eine bestmögliche und rasche Integration in unsere Gesellschaft für die Dauer des Aufenthaltes sicherzustellen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8qpem","text":"Haben Sie Interesse in unserem Team mitzuarbeiten, melden Sie sich bitte ebenso unter der E-Mail-Adresse melkhilft@stadt-melk.at.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8m5rb","text":"Vielen Dank für Ihre Unterstützung!","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{"0":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"href":"tel:+43275221100","url":"tel:+43275221100"}}}}
Spielplatzeröffnung
{"blocks":[{"key":"gnp3","text":"Spielplatz in der Dorfnerstraße eröffnet","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"d06nq","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"2opf0","text":"Der Spielplatz in der Dorfnerstraße wurde am Montag gemeinsam mit Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und Bürgermeister Patrick Strobl eröffnet. Die Umgestaltung und Revitalisierung konnte mit der Unterstützung von freiwilligen HerlferInnen und des Wirtschaftshofes umgesetzt werden. \"Schön, dass dieser Spielplatz, den es bereits seit vielen Jahren gibt, neu gestaltet werden konnte. Die Kinder gemeinsam mit ihren Eltern können hier auch weiterhin viele schöne Stunde erleben\", freut sich Bürgermeister Strobl.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Melker Stadtwein
{"blocks":[{"key":"2j521","text":"Erster Melker Stadtwein","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"15f83","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"bscff","text":"Vinum Mellicense 2022","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"61v71","text":"Am 23. März 2022 präsentierte Bürgermeister Patrick Strobl im Hof des Rathauskellers den Stadtwein des Jahres 2022 von Winzer Moritz Schneeweiss-Reiter aus Weißenkirchen in der Wachau.\nDer Wein ist bereits ab nächster Woche in ausgewählten Gastronomiebetrieben und der Vinothek \"Wein & Wachau\" Gottwald erhältlich.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Eröffnung Hafenspitz
{"blocks":[{"key":"5dk49","text":"Jahrhunderprojekt Hafenspitz in Melk offiziell eröffnet","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"fps8o","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9juv4","text":"Heute durften wir in Melk gleich zwei Megaprojekte offiziell eröffnen. Zum einen die Komolanibrücke und zum anderen den neuen Hafenspitz.\nUnter Teilnahme zahlreicher Gäste konnte auch der Regen der guten Stimmung keinen Abbruch leisten.\nMit musikalischer Umrahmung der Musik Mittelschule Melk, der Kinder Volkstanzgruppe und der Stadtkapelle Melk konnten die Feierlichkeiten im Festzelt starten.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"31suq","text":"Brückerneröffnung Kolomanibrücke\nInvestitionsvolumen: 2,2 Millionen Euro","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":32,"style":"BOLD"},{"offset":33,"length":39,"style":"ITALIC"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"6fgo1","text":"Vor 10 Jahren war er da: der Gedanke, eine neue Brücke über den Melker Donau-Altarm zu bauen.\nDiese Brücke soll sowohl die Schifffahrt mit der Altstadt, als auch den Freizeitbereich mit dem Lebensbereich der Melkerinnen und Melker verbinden.\nDabei war neben der Sicherheit auch wichtig, dass sich das Bauwerk harmonisch in die Landschaft einfügt.\n\"Um dies zu erreichen, haben wir uns mit dem Weltkulturerbe, dem Internationalen Rat für Denkmalpflege und dem Stift Melk sowohl über den Standort, die Form als auch über das Aussehen der neuen Stahlbetonbrücke abgestimmt\", so Bürgermeister Strobl in seiner Rede. Das Ergebnis kann sich sehen lassen uns bringt nun sowohl die Besucher unserer schönen Stadt und des Stiftes, als auch die MelkerInnen gut zum Hafenspitz und der Danau.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"dkqqr","text":"Eröffnung Hafenspitz\nInvestitionsvolumen: 5 Millionen Euro\nDas Land NÖ und die Stadtgemeinde Melk teilten sich den größten Teil der Kosten; die weiteren Partner auch in der Finanzierung waren die Via Donau, Donaustationen GmbH, Brandner Schiffahrt GmbH, DDSG Blue Danube und die EVN","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":20,"style":"BOLD"},{"offset":21,"length":263,"style":"ITALIC"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ec5ra","text":"Jedes Jahr kommen an unseren Donaustationen ca. 450.000 Schifffahrtsgäste an. Nicht zu vergessen sind zudem die rund 120.000 Radfahrerinnen und Radfahrer, die jährlich über den Donauradweg nach Melk kommen.\nDiesen Besucherinnen und Besuchern wollen wir ein adäquates Entree bieten – nach über 20 Jahren Planung wurde unser neues Schifffahrtszentrum nunmehr errichtet.\nDer Melker Hafenspitz wurde komplett umgebaut und attraktiviert. Das Schaffen einer Flaniermeile am Treppelweg, die Installierung neuer Wasser- und Kanalanschlüsse, die zukünftige Herstellung von Landstrom, die Zentralisierung der Schiffsanlegestellen und die Sicherheit durch eine klare Anordnung an Parkplätzen standen im Mittelpunkt des Projektes.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"cebhd","text":"\"Um sich die Dimension dieses Projektes vorstellen möchte ich Ihnen zwei Zahlen mit auf den Weg geben: es wurden ca. 4.300 neue Bäume gepflanzt und 12 km Leitungen (Wasser, Kanal, Strom, etc.) verlegt - außerdem 1 km Ladestationskabeln für E-Mobilität\", erklärt Vizebürgermeister Wolfgang Kaufmann der dieses Megaprojekt jahrelang federführend begleiteten durfte.\n\n \"Mit der Kolomanibrücke und unserem Schifffahrtszentrum – die heute von unserer geschätzten Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner feierlich eröffnet werden – wollen wir verbinden, was zusammengehört.\n Dies ist uns nicht nur mit der Kolomaniau und dem Festland gelungen – nein, an diesem Jahrhundertprojekt sieht man einmal mehr die Zusammengehörigkeit unserer Stadt mit dem Land Niederösterreich\", so Bürgermeister Strobl","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ca6i5","text":"Land NÖ ein starker Partner\nLandeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner war sichtlich begeistert vom neuen Hafenspitz.\n\"Es hat sich ausgezahlt, dass wir in dieses Projekt investiert haben. Melk ist mit dem Stift eines der kulturellen Highlights in Niederösterreich und mit dem Bau des neuen Schifffahrtszentrums wieder um einen Blickfang reicher\", freut sich Landeshauptfrau Johanna-Mikl Leitner.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":27,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Neue Bücherei
{"blocks":[{"key":"5l4ua","text":"Neues Zuhause für die Stadtbücherei","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"fd4vm","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"33ets","text":"Egal ob Fachliteratur, Dramen, Fantasy-Romane oder doch die „kleine Raupe Nimmersatt“: tausende Bücher warten nun am neuen Standort der Melker Bücherei durchstöbert zu werden. Nach der Übersiedlung vom Hypo NÖ-Gebäude am Rathausplatz 9 warten auf rund 140 Quadratmeter jede Menge Lesespaß für Groß und Klein. „Die Besonderheit an dieser Bücherei ist, dass sie direkt an das stadtbekannte Café Corrado anschließt und so die Möglichkeit bietet, bei einem gemütlichen Kaffee zu schmökern. Zudem ist die Kinderecke in Sichtweite und man kann auch die Kinder unter Aufsicht in Ruhe lesen lassen. Wir danken auch dem Land Niederösterreich, welches uns bei der Planung der Bücherei ihr volle Unterstützung gab“, erklärt Melks Bürgermeister Patrick Strobl. Außerdem stehen der jungen Generation (oder auch Junggebliebenen) zwei Spielkonsolen zur Verfügung wo man einige Spiele testen kann oder sich mit Freunden duellieren kann. Nicht nur der Standort, sondern auch die Mitarbeiterinnen sind neu. Juliane Lagler und Bianca Mödlagl stehen mit Rat und Tat bei Fragen zur Verfügung. „Eine Bücherei ist ein Ort des Treffens. Hier in Melk ist ein ganz besonderer Treffpunkt entstanden. Ein großes Lob an das gesamte Team“, sagt Landesrat Ludwig Schleritzko.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"deqjm","text":"Mehr Fotos von der Eröffnung finden Sie hier","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":44,"key":0}],"data":{}}],"entityMap":{"0":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"href":"https://melk.smugmug.com/Aktuelles/Er%C3%B6ffnung-Stadtb%C3%BCcherei/i-3SXqQ7W","rel":"noopener noreferrer","target":"_blank","url":"https://melk.smugmug.com/Aktuelles/Er%C3%B6ffnung-Stadtb%C3%BCcherei/i-3SXqQ7W"}}}}
Ausbau Fernwärme
{"blocks":[{"key":"ffdhg","text":"Fernwärme-Netz in Melk wird ausgebaut","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"5nhqq","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4p4sc","text":"Seit der Ukraine-Krise steht hinter der Versorgungssicherheit von Gas ein großes Fragezeichen. Viele Menschen fühlen sich in diesen Zeiten verunsichert, haben Angst vor hohen Kosten und suchen nun nach Alternativen zum Gasanschluss. Eine der Alternativen für die Melker Bevölkerung ist der Anschluss an das Fernwärme-Netz. Gemeinsam mit der Bio Energie Köflach versorgt die Stadtgemeinde mit einem beim Stift Melk angesiedelten Biomasse-Heizkraftwerk die angeschlossenen Haushalte. Dieses spendet etwa zur kalten Jahreszeit Wärme. Da aber noch nicht alle Haushalte mit einem Anschluss „gesegnet“ sind, erweitert die Stadtgemeinde mit der Bio Energie Köflach rund um Stefan Edler schrittweise die Möglichkeit sich an das Fernwärme-Netz anzuschließen. „Die Nachfrage nach dem Anschluss an das Fernwärmenetz ist bei den Melkern und Melkerinnen ungebrochen. Aktuell werden bei den Umbauarbeiten am Kronbichl die Menschen die Möglichkeit bekommen, einen Anschluss zu bekommen. Mit Stefan Edler wurden schon weitere Projekte besprochen, damit wir die Wärmeversorgung der Melker und Melkerinnen schnellstmöglich herstellen können. Die Zusammenarbeit mit der Bio Energie Köflach funktioniert tadellos, bislang wurde für jedes Problem eine Lösung gefunden“, erklärt Vizebürgermeister Wolfgang Kaufmann.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"5m949","text":"Zusatzinfo","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":10,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"2n6ie","text":"Die im Jahr 2002 in Betrieb genommene Anlage wurde in den letzten Jahren stetig erweitert. Das Biomasseheizwerk wird mit Kraft-Wärme-Kopplung betrieben und kann somit neben 8 MW Wärmeenergie auch 1,5 MW Strom erzeugen. Dieser wird ins EVN-Netz eingespeist und als Ökostrom verkauft. Für die Energieerzeugung werden jährlich ca. 90.000 Schüttraummeter Hackgut bzw. Rinde verbraucht. Die eingesetzte Biomasse wird aus einem Umkreis von 30 km angeliefert und besteht zu einem wesentlichen Teil aus regionalen, waldbäuerlichen Hackgut, aus Forst- sowie Sägebetrieben.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
100 Jahre NÖ
{"blocks":[{"key":"3duj5","text":"Gelungenes Fest zum 100 Jahr-Jubiläum Niederösterreichs","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"b5ue4","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"3o4l8","text":"Ein freundschaftliches Länderspiel mit einem gastfreundlichen Ergebnis, hunderte Musiker und Darsteller aus dem Bezirk mit tollen Shows, beeindruckende Darstellungen der Gemeinden, ein Rahmenprogramm für Groß und Klein und tausende Menschen in Feierlaune. Mit diesen Worten lässt sich das Bezirksfest in Melk zum 100-jährigen Jubiläum des Bundeslandes Niederösterreich in Kürze beschreiben. Lorena Meierhofer und Sigrid Brandl vom Stadtmarketing Melk ziehen eine positive Bilanz zum zweitägigen Fest in der Bezirkshauptstadt. „Wir bekamen von Ausstellern, Gemeinden, Darsteller bis hin zu den Besuchern ein wirklich erfreuliches Feedback. Der Hauptplatz in Melk war jeweils am Samstag und Sonntag trotz des Wetters – Samstag unbeständig mit Regen und Sonntag Hitze – voll und auch die Stimmung war dementsprechend gut. Wir bedanken uns nochmal vielmals beim gesamten Team der Stadtgemeinde und den freiwilligen Helfern, die für einen reibungslosen Ablauf des Festes gesorgt haben“, so Stadtmarketing-Leiterin Lorena Meierhofer. „Der Bezirk Melk hat sich an diesen Wochenenden von seiner allerbesten Seite gezeigt. Ich bedanke mich bei den vielen Funktionärinnen und Funktionären, den Bürgermeisterinnen und Bürgermeister aus allen Gemeinden und Kleinregionen für die gute Zusammenarbeit bei diesem Fest und auch beim gesamten Team für ihre monatelange Vorbereitung, damit dieses Fest eine perfekte Werbung für die Stadt, aber auch für den gesamten Bezirk ist“, sagt Bürgermeister Patrick Strobl.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"c4pkq","text":"Weitere Fotos der Festivitäten finden Sie hier.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":47,"key":0}],"data":{}}],"entityMap":{"0":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"href":"https://melk.smugmug.com/Aktuelles","rel":"noopener noreferrer","target":"_blank","url":"https://melk.smugmug.com/Aktuelles"}}}}
EEG Region Melk
{"blocks":[{"key":"4ve3p","text":"88 Interessenten für die Energiegemeinschaft Region Melk","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"353cu","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"11j68","text":"Sauber, erneuerbar und regional. Mit diesen Schlagworten lässt sich die Energiegemeinschaft Region Melk am besten beschreiben. Innerhalb der Stadt Melk – in Zukunft wird auch angedacht, mit den umliegenden Gemeinden zu kooperieren – wird durch die Mitglieder in Form von erneuerbaren Energiequellen eigener Strom erzeugt, welcher von den Mitwirkenden genutzt werden kann. Der Vorteil liegt auf der Hand: günstigen Strom, Vorsorge gegen überlastete Stromleitungen (Stichwort Blackout), regionale Wertschöpfung für unser Klima und noch viele mehr. Aktuell gibt es 88 Interessenten, welche sich im Umkreis der Umspannwerke Melk, Loosdorf bzw. Erlauf-Bergern befinden und sich so an das regionale Stromnetz ankoppeln können. „Man muss auch keine Sorgen haben, wenn die Energiegemeinschaft den Strombedarf nicht abdecken kann oder die Lieferung aufnehmen bzw. verteilen kann. Der Bezugs- bzw. Liefervertrag mit dem bestehenden Energieversorger bleibt aufrecht. Man muss sich auch um keine Ummeldung kümmern, diese wird durch die unterstützende Firma übernommen“, erklärt Roland Matous, Geschäftsführer Energie Zukunft Niederösterreich GmbH. „Wir leben in einer Zeit, in der Klimaschutz eines der wichtigsten Themen überhaupt ist. Für mich als Bürgermeister ist es eines meiner vorrangigsten Ziele, Melk klimaneutral zu machen. Und genau darauf zielt unsere Energiegemeinschaft ab: gemeinsam produzieren wir Energie, die hier auch wieder genutzt wird. Somit bleiben Energieüberschüsse und Wertschöpfung in der Region“, so Bürgermeister Patrick Strobl.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
40 Jahre Partnerschaft
{"blocks":[{"key":"okao","text":"Lebendige Städtepartnerschaft wurde am Höfefest gefeiert","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"fd0pt","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4lffl","text":"\"Kein Hof wie der Andere, tausende Besucher und eine Stimmung, welche sich in Worte nur schwer beschreiben lässt. Das Höfefest mit Festakt zur 40-jährigen Städtepartnerschaft mit Herrieden war ein voller Erfolg\", schwärmt Bürgmeister Patrick Strobl. Angefangen hat der Festspiel-Reigen mit dem Empfang der 150 Gästen aus der Partnerstadt im Stadtsaal und dem Bieranstich beim Höfefest. Doch nicht nur Melks Freunde aus Herrieden waren der Einladung gefolgt, auch aus Bockau (zweite Partnerstadt von Herrieden) sowie die Freunde aus Wörgl waren beim Fest anwesend. Am zweiten Tag wurde für die deutsche Delegation ein tolles Programm mit Führungen durch die Stadt, dem Stift und der Schallaburg sowie einem aufregenden Nachmittag im Wachaubad und am Schießstand gestaltet. Am späten Nachmittag sind die Sportler, ehemaligen Stadt- und Gemeinderatskollegen, Persönlichkeiten sowie ehrenamtlichen Melkerinnen und Melker geehrt worden. \"An dieser Stelle nochmals Danke und Respekt für eure Arbeit\", so Strobl. Danach ging es mit gleich weiter mit dem Festakt der Städtepartnerschaft, wo nicht nur auf die 40 Jahre zurückgeblickt wurde, sondern auch in die Zukunft geblickt wird. Außerdem gab es die ein oder andere witzige Anekdote von dem ehemaligen Bürgermeister sowie von Bürgermeisterin Dorina Jechnerer und Patrick Strobl und die Olympia-Teilnehmer wurden ausgezeichnet. \"Ich möchte mich bei der Organisation, allen Besuchern und natürlich unseren Freunden aus Deutschland und Tirol herzlich für dieses wunderschöne Fest bedanken und ich freue mich jetzt schon auf den 11. September, wenn wir mit der Unterzeichnung der Städtepartnerschaftsurkunde unsere Beziehung zu Herrieden weiter festigen\", erklärt Patrick Strobl.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"70qt","text":"Mehr Fotos vom Festakt und vom Höfefest finden Sie hier.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":56,"key":0}],"data":{}},{"key":"7asd7","text":"Führung durch das Stift Melk","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":28,"key":1}],"data":{}}],"entityMap":{"0":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"href":"https://melk.smugmug.com/Aktuelles","rel":"noopener noreferrer","target":"_blank","url":"https://melk.smugmug.com/Aktuelles"}},"1":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"href":"https://stiftmelk.smugmug.com/Pressefotos-/Herrieden-zu-Gast-im-Stift-Melk-230722/","rel":"noopener noreferrer","target":"_blank","url":"https://stiftmelk.smugmug.com/Pressefotos-/Herrieden-zu-Gast-im-Stift-Melk-230722/"}}}}
Betriebsgründe OST
{"blocks":[{"key":"fr1k","text":"Betriebsgründe OST sind alle vergeben","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"aiga0","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"dc663","text":"Die schönste Nachricht für eine Gemeinde ist es, wenn Unternehmer sich für einen Baugrund interessieren und dieses Interesse in einen Bau endet. Im Fall des „Betriebsgebiet OST“ darf die Stadtgemeinde Melk eine Erfolgsmeldung verkünden. „Alle Baugründe sind vergeben“, freut sich Stadtrat Nikolaus Weinwurm. Im November 2021 zog die BKS Steuerberatung in ihr neues Gebäude. Zwei weitere Baustellen befinden sich zurzeit in unmittelbarer Nähe. Eine Baustelle, welche nach derzeitigem Bauplan mit Mitte August fertiggestellt werden soll, ist jene der neuen Postbasis. Dort wird nach dem Einbau der Fenster und der Fertigstellung des Daches im Bürogebäude die Arbeiten im Innenbereich fortgeführt. Auch die Zustellhalle ist so gut wie fertig, hier wird schon an der Errichtung der Bodenplatte gearbeitet. Am 5. September soll der Vollbetrieb starten.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"3vb8h","text":"Die zweite Baustelle betrifft die Firma „Fraiss Bau“. Dort wird gerade im Bürogebäude im Innenbereich fleißig gearbeitet. Die Innenwände wurden vor kurzem verputzt, sodass den weiteren Innenausbauarbeiten nichts mehr im Wege steht. Zudem steht die Lagerhalle schon im Trockenen, sprich die Dacharbeiten sind abgeschlossen. Die geplante Eröffnung der neuen Firmenzentrale ist im Februar/März. Am letzten großen Grundstück wurde zwar noch nicht mit dem Bau begonnen, zumindest der Kaufvertrag wurde schon unterzeichnet. Dort wird mit der Firma „GSM 1 Immobilienbesitz GmbH“ das „Quartett“ im Betriebsgebiet OST komplementieren.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ahv67","text":"„Das Gewerbegebiet hat sich hervorragend entwickelt. Ein starkes Zeichen dafür, dass unsere Stadtgemeinde als zentraler Punkt in Niederösterreich angesehen wird und Betriebe und Unternehmen sich gerne in Melk ansiedeln. Es ist eine Win-win-Situation für uns alle. Die Unternehmerinnen und Unternehmen haben einen Firmenstandort, der eine sehr gute Anbindung an alle wichtigen Verkehrsknotenpunkte hat und für unsere Bevölkerung werden Arbeitsplätze in der Heimat geschaffen. Wir werden bald wieder Platz für Unternehmer schaffen, mit einem interkommunalen Betriebsgebiet und so für weitere Arbeitsplätze in der Region sorgen“, so Bürgermeister Patrick Strobl.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Frauen im Stadtrat
{"blocks":[{"key":"cdl2g","text":"Frauen überholen Männer im Stadtrat","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8ecf5","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ckd58","text":"Frauen sprechen im Melker Stadtrat ein gewichtiges Wort mit. Dort hat sich mit der Bestellung von Sandra Hörmann als Stadträtin der Frauenanteil an höchster Stelle der Stadtpolitik enorm erhöht. Soweit erhöht, dass nun das Verhältnis bei 5:4 liegt, sprich fünf Frauen und vier Männer. Die Stadtgemeinde Melk gilt so als ein gutes Beispiel, wie Gleichstellung auch an höchster Stufe funktionieren kann. Beatrix Leeb, Ute Reisinger, Sandra Hörmann (alle ÖVP), Heidegund Niederer (Grüne) und Sabine Jansky (SPÖ) sorgen für ordentlich Frauen-Power in den ehrwürdigen Gemäuern des Melker Rathauses. Dabei bekleiden die Damen wichtige Ressorts wie Bildung & Information (Leeb), Integration, Inklusion & Gerechtigkeit (Niederer), Wirtschaft & Innovation (Reisinger), Gesundheit & Sport (Jansky) sowie Soziales, Klimaschutz & Umwelt (Hörmann). Bürgermeister Patrick Strobl ist über diese Entwicklung sehr erfreut: „Wir reden nicht nur über Gleichberechtigung, wir leben sie hier in Melk. Man merkt bei den Sitzungen oder auch in den persönlichen Gesprächen mit unseren Stadträtinnen, dass sie auch andere, erfrischende Denkansätze haben und so einige Thematiken auch aus der Sicht der Frauen vertreten. Es heißt nicht umsonst: Frauen sind die bessere Hälfte der Männer, in diesem Fall sogar das zweite Gewissen für unsere lebenswerte Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger.“","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Pionier Klimaschutz
{"blocks":[{"key":"13aoi","text":"Melk ist Pionier beim Ausstieg von Öl und Gas","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"cpfk0","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"c9rh1","text":"Ganz Niederösterreich hat ein Ziel: Die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen soll bis 2030 gestoppt werden. Dabei hat das Land Niederösterreich die Klimaziele auf Gemeindeebene heruntergebrochen. Mit der Hilfe auf kommunaler Ebene soll der Bestand von Öl-Heizungen im Gemeindegebiet um 70 Prozent reduziert werden. Besonders viele Öl- und Gasheizungen wurden 2021 in Melk auf erneuerbare Heizungen umgestellt. „Dafür wurde unsere Gemeinde von LH-Stv. Stephan Pernkopf als Pioniergemeinde ausgezeichnet. Wenn Sie noch mit Öl oder Gas heizen, lade ich Sie ein, nutzen Sie die attraktiven Förderungen von Bund und Land beim Umstieg und stellen Sie jetzt um, dem Geldbörsel und dem Klima zuliebe“, betont Bürgermeister Patrick Strobl.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"2dhup","text":"Raus aus Gas & Öl – Rein in die Zukunft","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":39,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"cdq33","text":"Fossile Energieträger wie Erdöl und Erdgas sind begrenzte Ressourcen, die bei der Verbrennung erhebliche CO2-Emissionen verursachen. Neben den Treibhausgasen verursachen auch die Förderung von Öl und Gas massive Umweltprobleme. Derzeit belegen Gas- und Ölheizungen in Niederösterreich Platz 1 und 5:","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"5sqhh","text":"• Erdgas (28 %)","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"duon2","text":"• Holz & biogene Brennstoffe (22 %)","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9o0so","text":"• Fernwärme (18 %)","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"fu0sn","text":"• Wärmepumpen & Solaranlagen (14 %)","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"5ncfk","text":"• und Öl (12 %)","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"e3fqo","text":"Ölheizungsverbot im Neubau","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":26,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"fqhe8","text":"Seit 1.1.2019 gilt für alle Gebäude in Niederösterreich, die nach dem 31.12.2018 bewilligt werden ein Aus für Heizungen, die mit Heizöl, Kohle und Koks betrieben werden.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"2cn56","text":"Top-Förderung für Ihre Umstellung","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":33,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"6cai9","text":"Wollen auch Sie raus aus dem Öl und Gas? Dann lassen Sie sich die großzügigen Förderungen von Bund und Land nicht entgehen. Für die Umstellung auf erneuerbare Alternativen erwarten Sie, beim Tausch der","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"e4t9v","text":"• Ölheizung: bis zu 10.500 €","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"7tn53","text":"• Gasheizung: bis zu 12.500 €","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4vl8v","text":"Details dazu und Tipps für die Umstellung finden Sie bei der Energieberatung NÖ unter www.energie-noe.at/raus-aus-dem-oel","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":86,"length":35,"key":0}],"data":{}},{"key":"74mvc","text":"100 % für Einkommensschwache","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":28,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"f1tlb","text":"Für den Umstieg auf ein klimafreundliches Heizsystem bekommen einkommens-schwache Haushalte ab sofort bis zu 100 % gefördert. Infos dazu finden Sie unter www.energie-noe.at/sauber-heizen-fuer-all","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":154,"length":41,"key":1}],"data":{}}],"entityMap":{"0":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"href":"https://www.energie-noe.at/raus-aus-dem-oel","rel":"noopener noreferrer","target":"_blank","url":"https://www.energie-noe.at/raus-aus-dem-oel"}},"1":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"href":"https://www.energie-noe.at/sauber-heizen-fuer-all","rel":"noopener noreferrer","target":"_blank","url":"https://www.energie-noe.at/sauber-heizen-fuer-all"}}}}
Spielgeräte Stadtpark
{"blocks":[{"key":"a5fqp","text":"Neue Spielgeräte für den Melker Stadtpark","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"7bbte","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"etv9u","text":"Sie sind Treffpunkt und zugleich eine der wichtigsten Adern in einer Gesellschaft – vor allem für Familien. Die Rede ist von Spielplätzen Um den Kindern ein aufregendes und abwechslungsreiches Spielen zu ermöglichen, werden in die Jahre gekommene Geräte erneuert und neue Spielmöglichkeiten geschaffen. Dies ist nun beim Spielplatz im Stadtpark geschehen. Gemeinsam mit „NÖ.Regional“ wurde im Zuge des Prozesses der NÖ Stadterneuerung XL und gefördert aus Mitteln der NÖ Dorf- und Stadterneuerung der bestehende Spielplatz mit neuen Gerätschaften erweitert. Die Projektanmeldung fand im Februar 2022, die Angebotseinholung und Beauftragung im Frühjahr 2022 und die Projektumsetzung im Sommer 2022 statt. Die Firma Moser Spielgeräte GmbH hat um rund 22.000 Euro gleich fünf Neuheiten für die Kinder im Stadtpark aufgestellt: Eine Wasserrinne mit Matschtisch, eine Balkenwippe, eine Seilbahn mit 30 Meter und zwei Bodentrampoline. „Familien ist es wichtig, Spielplätze in einer Gemeinde vorzufinden. Wir achten darauf, dass wir zum einen ein Angebot für unserer Bevölkerung bereitstellen, zum anderen, dass diese den modernen Anforderungen entsprechen. Hier im Stadtpark haben wir auf jeden Fall ein wahres Paradies für die Phantasie der Kinder geschaffen“, sagt Bürgermeister Patrick Strobl. „Die neuen Geräte lassen jedes Kinderherz höherschlagen. Es freut mich zu sehen, wenn unsere jüngsten Mitbürger Spaß an der freien Luft haben“, fügt die zuständige Stadträtin Sandra Hörmann hinzu.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Zubau VS Melk
{"blocks":[{"key":"dlqco","text":"Zubau der Volksschule Melk feierlich eröffnet","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"fcr7","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"5je75","text":"Am Mittwochnachmittag wurde der Zubau der Volksschule Melk eröffnet. „Das Angebot an Bildungs- und Betreuungseinrichtungen für unsere Jüngsten ist ein wichtiges Qualitätsmerkmal für das Land Niederösterreich und vor allem für seine Gemeinden. Sie sind nicht nur Orte der Wissensvermittlung, sondern auch Lebensraum. Daher ist es mir ein persönliches Anliegen, dass unsere Einrichtungen nicht nur hinsichtlich Lehrplan und Personal, sondern auch hinsichtlich ihrer Ausstattung einen hohen Standard haben. Es freut mich, dass hier in Melk ein neues schönes Zuhause für alle Schülerinnen und Schüler entstanden ist“, so Bildungs-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"3ndhh","text":"Zwei neue Trakte ermöglichen es nun, der wachsenden Anzahl an Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden. „Immer mehr Familien entscheiden sich zum Glück für ein Haus oder eine Wohnung in unserer Stadtgemeinde Melk. Dementsprechend wird auch die Anzahl an Kindern immer größer. Um den Zuzug gerecht zu werden und unser Versprechen, nämlich noch kinderfreundlicher in unserer Stadt zu werden, haben wir uns entschlossen, die Volksschule auszubauen, um bei Bedarf die Klassenanzahl zu erhöhen“, erklärt Bürgermeister Patrick Strobl. Nach rund einem Jahr Bauzeit (Juli 2021 bis Oktober 2022) wurde der Zubau der Volkschule, welche sich seit 1963 an diesem Ort befindet, mit einem Festakt und einem Tag der offenen Tür zur Besichtigung der Räumlichkeiten eröffnet.
Erweiterung Generationenspielplatz
{"blocks":[{"key":"1ejm2","text":"Erweiterung des Generationenspielplatz Pielachberg","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"cnn48","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"imhu","text":"In Pielachberg gibt es einen Treffpunkt, wo sich Jung und Alt treffen und dort in Harmonie gemeinsame Stunden verbringen. Dies ist der Generationenspielplatz. Gemeinsam mit „NÖ.Regional“ wurde im Zuge des Prozesses der NÖ Stadterneuerung XL und gefördert aus Mitteln der NÖ Dorf- und Stadterneuerung der Bereich des Generationenspielplatzes um Gerätschaften erweitert bzw. bestehende Spielgeräte dem heutigen Standard angepasst. Konkret wurde der Spielbereich um einen Kletter-Parkour für Kinder – und Junggebliebene - erweitert, die Sitzgelegenheiten wurden teilweise erneuert und durch den Einsatz von Roland Schönbichler mit Unterstützung der Firma Brandtner neue Mistkübel angeschafft sowie ein neuer Baum gepflanzt. „Der Generationenspielplatz ist weit über die Gemeindegrenzen ein beliebter Treffpunkt für alle Altersschichten. Um den Ansprüchen aller Benutzerinnen und Benutzer gerecht zu werden, wurden diese Maßnahmen getroffen damit allen Kindern aber auch Erwachsenen schöne Stunden in dieser Anlage zu ermöglichen“, sagt Melks Bürgermeister Patrick Strobl. „Ich bedanke mich bei allen Beteiligten - allen voran Roland Schönbichler, Ute Lagler-Grüner und Petra Leonhardsberger - welche den Generationenspielplatz zu einem Wohlfühlort gestalten. Es freut mich besonders zu sehen, wenn unsere jüngsten Mitbürger Spaß an der freien Luft haben“, so die zuständige Stadträtin Sandra Hörmann.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Dorfplatz Winden
{"blocks":[{"key":"bavfi","text":"Windner Dorfplatz bei gemütlichem Beisammensein eröffnet","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"fji4h","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"2341j","text":"Es war schon seit längerer Zeit ein Wunsch der Bewohner aus Winden, dass die Ortschaft einen Treffpunkt für gemeinsame Zusammenkünfte haben möchte. Auch dank der Initiative des Katastralgemeinden-Botschafters Manfred Berger und eines vorhandenen Konzeptes von Franz Kremser – dieses wurde entsprechend adaptiert – wurde der Wunsch nun Wirklichkeit. Gemeinsam mit „NÖ.Regional“ wurde im Zuge des Prozesses der NÖ Stadterneuerung XL und gefördert aus Mitteln der NÖ Dorf- und Stadterneuerung ist der neue Dorfplatz nun feierlich, mit einem gemeinsamen Dorffest, eröffnet worden. Die Kombination aus Dorfplatz und Denkmal wurde dabei perfekt umgesetzt. Es wurden für das Denkmal Relikte aus der Zeit der Kaiserin Elisabeth-Bahn verwendet, außerdem wurde ein Trinkwasserbrunnen, Sitzgelegenheiten und ein Infopoint installiert. Die Aufwendungen für das Projekt lagen bei rund 41.000 Euro. „Manfred Berger und die Bewohnerinnen und Bewohner aus Winden haben nun einen adäquaten Dorfplatz, welcher aus viel Schweiß und Fleiß entstanden ist. Im neuen Treffpunkt in der Katastralgemeinde Winden wurde viel Herz reingesteckt, weswegen er seines gleichen hier im Land sucht. Ein herzliches Dankeschön für die Initiative zur Entstehung dieses Platzes“, sagt Bürgermeister Patrick Strobl.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Parksystem P+R Anlage
{"blocks":[{"key":"dj3ia","text":"Neue Parksystem bei der P+R Anlage am Bahnhof Melk","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"actc7","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"avfru","text":"Am Bahnhof Melk ist die Park&Ride-Anlage Anfang Dezember 2022 (genauer Start am 5. Dezember) mit einem innovativen Zufahrtssystem ausgestattet. Das bedeutet: Bei Ausfahrt muss der gültige Fahrschein mit Code an der Ausfahrtssäule gescannt werden.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"362re","text":"Das Projekt wurde gemeinsam mit der Stadtgemeinde Melk und dem Land Niederösterreich umgesetzt. Die Park&Ride-Anlage erleichtert Bahnkund:innen den Umstieg auf die umweltfreundliche Bahn. Insgesamt können Kund:innen des öffentlichen Verkehrs neben Bike&Ride-Plätzen jetzt circa 220 Auto-Parkplätze beim Bahnhof Melk nutzen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Prämierung Radl/Wadl-Pass
{"blocks":[{"key":"a292l","text":"Land Niederösterreich prämiert den Radl/Wadl-Pass","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9lijv","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9uh80","text":"Wer kennt es nicht? Man hat ein wichtiges Lebensmittel für das Rezept vergessen und benötigt es nun. Doch statt ins Auto zu steigen, kann man den Weg zu seinem Lieblings-Geschäft auch ganz Börserl- und Klimaschonend zu Fuß oder mit dem Rad bestreiten. Um jene Personen in Melk, oder auch von Außerhalb, ein kleines Zuckerl für diese Initiative zu geben, hat die Radlobby Melk, das Melker Zunftzeichen sowie die Stadtgemeinde Melk im Jahr 2018 den Radlpass, mittlerweile Radl/Wadl-Pass, ins Leben gerufen. Hier bekommen alle Konsumentinnen und Konsumenten, welche per Rad oder zu Fuß ihren Einkauf erledigen Stempel für ihren Pass. Sobald der Pass fertig gestempelt ist, nimmt er an einem Gewinnspiel teil, wo es Jahr für Jahr großartige Preise zu gewinnen gibt. Heuer fand der Radl/Wadl-Pass auch Anerkennung vom Land Niederösterreich. Bei der Radland-Preisverleihung wurde die Arbeit für diese Angebot nun gewürdigt und in der Burg Perchtoldsdorf für die Verantwortlichen eine Auszeichnung übergeben. „Der Radl/Wadl-Pass ist in Melk nicht mehr wegzudenken. Er animiert unsere Melkerinnen und Melker immer mehr dazu, auf’s Fahrrad zu steigen oder auch längere Wege zu Fuß zu bestreiten. Ich bedanke mich für die Initiative der Radlobby und des Zunftzeichens. Das neue Mobilitätskonzept, welches durch Bürgerbeteiligungsprozess und der Beratung durch heimische Expertise entwickelt wurde und nun mit Mobilitätsexperten ausgearbeitet werden soll, wird die Attraktivität des Radfahrens und Zufußgehens in unserer Stadtgemeinde weiter anheben“, so Bürgermeister Patrick Strobl.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Spatenstich Silver Living
{"blocks":[{"key":"3tjbk","text":"„Endlich geht es los!“: Spatenstich für Betreutes Wohnen in Melk","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ch5ll","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"b7d7e","text":"Trotz des frostigen Wetters herrschte beim Spatenstich des neuen Betreuten Wohnprojekts im Herzen der niederösterreichischen Kulturstadt Melk eine ausgelassene Stimmung. „Endlich geht es los!“, zeigte sich der Melker Bürgermeister Patrick Strobl vorfreudig. „Ich freue mich wirklich sehr, dass nun in Form von 25 Wohnungen für Seniorinnen und Senioren endlich wieder Leben in dieses schöne Gebäude kommt!“ Im Rahmen des Projekts, das Silver Living für eine private Investorengruppe umsetzt, entstehen Wohnungen für ältere Menschen mit Größen von ca. 35 bis ca. 64 m2 mit seniorengerechten Bädern und hochwertig ausgestatteten Küchen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"fvn35","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"fpmsl","text":"„Es ist ein wunderschönes Haus und das erste unter dem Landesfördermodell für Sanierung, bei dem wir die Bestandsimmobilie mit positiver CO2-Bilanz revitalisieren können“, so Projektleiter Thomas Müller über das Projekt. „Wichtig ist für uns auch, dass wir durch das Angebot des Betreuten Wohnens, das mit diesem Projekt geschaffen wird eine weitere Attraktivierung des Melker Stadtzentrums und eine Verdichtung des Zentralraums der Stadt herbeiführen können.“, ergänzt Silver Living Geschäftsführer Thomas Morgl.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"87kr1","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"dkpb0","text":"Ein Haus mit langer Historie","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":28,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1r8q","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8477p","text":"Erbaut wurde das Haus zur Jahrhundertwende von Abt Alexander Karl, einem österreichischen Benediktiner und Politiker und ehemaligem Abt des Stift Melk. 108 Jahre lang (bis Juni 2007) betrieb die Kongregation der Töchter vom Göttlichen Erlöser in dem Bestandsobjekt eine Privatschule für Mädchen. „Es handelt sich beim Stadthaus Melk um ein geschichtsträchtiges, ursprünglich zur Gründerzeit im Jahr 1900 errichtetes Schulgebäude, welches wir in Abstimmung mit dem Bundesdenkmalamt unter strengsten Denkmalschutzauflagen sorgfältig und nachhaltig – auch in Hinblick auf Barrierefreiheit für die älteren Bewohner – revitalisieren.“, so der projektverantwortliche Architekt DI Alois Höfler.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Wir4 Region Melk
{"blocks":[{"key":"72a86","text":"Wirtschaftsgemeindeverband „Wir4 Region Melk“ gegründet","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"16iqv","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"2arn0","text":"Melk, Schollach, St. Leonhard am Forst und Zelking-Matzleinsdorf ziehen wirtschaftlich an einem Strang. Bei einer konstituierenden Sitzung wurden nun die wichtigen Weichen gestellt, damit der Gemeindeverband Wirtschaftskooperation mit den Namen „Wir4 Region Melk“ offiziell gegründet wurde. Dabei wurde in Anwesenheit von Nicolaus Drimmel von der Abteilung Gemeinden im Land und den vier Bürgermeistern Patrick Strobl (Melk), Walter Handl (Schollach), Hans-Jürgen Resel (St. Leonhard/Forst) und Gerhard Bürg (Zelking-Matzleinsdorf) die Satzung des Verbandes sowie der Verbandsobmann und seine Mitglieder bestimmt. Die Obmannschaft übernimmt Patrick Strobl und sein Stellvertreter ist Hans-Jürgen Resel. Die weiteren Mitglieder bilden Gemeinderäte aus den vier Gemeinden. „Die Gründung des Verbandes ist ein wichtiger Meilenstein in der noch jungen Geschichte von „Wir4 Region Melk“ und zukunftsweisend für alle vier Gemeinden. Durch diese Kooperation sagen wir nicht nur der großen Flächenversiegelung in den Ortschaften den Kampf an, sondern wir unterstützen uns gegenseitig, da jede der vier Gemeinden für Gewerbetreibende besondere Vorteile verspricht und so auch Gemeinden etwa ohne Autobahnanbindung – falls dies von Interessenten gewünscht wird – von der Ansiedelung von Wirtschaftstreibenden profitieren können“, erklärt Verbandsobmann Patrick Strobl. Die erste Fläche, welcher der Verband als erster für Interessierte anbietet, ist jene an der Südspange in Melk zwischen der FF Melk und dem Erweiterungsareal des Bundesheeres. Hier steht eine Gesamtfläche von rund 8 Hektar zur Verfügung.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
EEG Altstadt
{"blocks":[{"key":"ft2ec","text":"Sonnenstrom für die Melker Altstadt","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4vhl5","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"dbnl0","text":"Aufgrund des Denkmal- und Ensembleschutzes sowie der Schutzzone I-IV des Melker Altstadtbereiches ist es für Liegenschaftsbesitzer nur bedingt möglich, eine Photovoltaik-Anlage auf ihrem Dach zu installieren. Deshalb legt die Stadtgemeinde Melk den Liegenschaftsbesitzern durch eine neu zu gründete Energiegenossenschaft das Angebot dar, zu günstiger Sonnenenergie zu kommen. Auf dem Dach des Schuberth-Stadions sowie auf einem Teil des Parkplatzes der Park&Drive-Anlage soll eine PV-Anlage in der Größe von 350 kWp installiert werden. Der Startschuss wurde in der letzten Aufsichtsratssitzung der Melker Grundstücks GmbH und in der Stadtratssitzung gesetzt. Die betroffenen Melkerinnen und Melker können so eigene Paneelen kaufen, in die Genossenschaft – in der eine eigene neue Energiegemeinschaft gegründet wird – einbringen und so zuerst den Eigenbedarf abdecken und den Überschuss weitergeben. Unterstützt wird das Projekt von der Energie und Umweltagentur des Landes NÖ.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"2e6io","text":"„Die Erzeugung von eigenem Strom hat an Bedeutung stark zugenommen. Grüne Energie ist ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz und genau diesen Weg gehen wir in der Stadtgemeinde Melk seit einigen Jahren, etwa mit unserem Sonnenkraftwerk und der Energiegemeinschaft Region Melk. Denn Melk soll soweit wie möglich energieunabhängig werden. Wir wollen jenen Melkerinnen und Melkern, Unternehmerinnen und Unternehmern im Altstadtbereich, welche nicht oder eingeschränkt die Möglichkeit haben eine eigene PV-Anlage zu installieren, die Option zu bieten, ihren Haushalt mit umweltfreundlicher Energie zu versorgen. Das erneuerbare Ausbaugesetz erlaubt es, eine eigene Anlage auch abseits der eigenen Liegenschaft zu gründen und trotzdem den Eigenbedarf abdecken zu können\", sagt Bürgermeister Patrick Strobl. Schon in den nächsten Tagen wird eine eigens eingesetzte Arbeitsgruppe einberufen, die mit der Umsetzung des Projektes betraut wird.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
VOR Schnupper-Ticket
{"blocks":[{"key":"bdia3","text":"VOR Schnupper-Klimaticket für alle Melkerinnen und Melker","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"e3m1r","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"7bsfm","text":"Einfach das Auto stehen lassen und ab in den Zug oder Bus. Melkerinnen und Melker mit Hauptwohnsitz können gratis maximal einen Tag im Monat das Schnupperticket VOR Klimaticket Metropol Region ausborgen und damit in Niederösterreich, Wien und Burgenland kostenlos mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren. Zudem können Sie das Schnupperticket auch für Fahrten mit dem AST Flex Melk benutzen. Die Reservierung erfolgt online unter www.schnupperticket.at/melk oder persönlich im Bürgerservice.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":433,"length":27,"key":0}],"data":{}},{"key":"cc3eq","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"e86qa","text":"Details des Schnuppertickets","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":28,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"e2lf0","text":"Die Reservierung erfolgt online.","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"7tsdq","text":"Haben Sie keinen Zugang zu digitalen Medien dann übernimmt unser Bürgerservice der Stadtgemeinde Melk gerne persönlich die Anmeldung.","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"7rsob","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"d5ccu","text":"Abholung und Rückgabe\n Das VOR Klimaticket Metropol Region - Schnupperticket können Sie während der Öffnungszeiten","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":21,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"78p96","text":"Montag: 8 bis 18 Uhr","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"iirq","text":"Dienstag: 8 bis 16 Uhr","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"5v4sm","text":"Mittwoch: 8 bis 16 Uhr","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"a9dot","text":"Donnerstag: 8 bis 16 Uhr","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8e5t","text":"Freitag: 8 bis 12 Uhr","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4pqb1","text":"in der Stadtgemeinde Melk im Bürgerservice abholen bzw. retournieren. Die Rückgabe der Karten hat jeweils am selben Tag unmittelbar nach der Fahrt (persönlich oder durch Einwurf in den Briefkasten beim Eingang des Rathauses), bzw. am Folgetag der Entlehnung bis spätestens 07:30 Uhr zu erfolgen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"erdsp","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{"0":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"href":"http://www.schnupperticket.at/melk","url":"http://www.schnupperticket.at/melk"}}}}
Neues Stadtmuseum
{"blocks":[{"key":"8utla","text":"Altes Kino in der Linzer Straße wird Stadtmuseum","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1qco2","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"c327v","text":"Die Stadtgemeinde Melk hat über die Tochtergesellschaft, die Melker GrundstücksgesmbH., das alte Kino in der Linzer Straße 7 von der Familie Brocza gekauft. Im Rahmen des NÖ Stadterneuerungsprozesses XL soll darin ein Stadtmuseum eingerichtet werden. Das Kino im Hinterhaus des Gasthofes zum Weißen Lamm war von 1918 bis 1988 in Betrieb und diente in den folgenden Jahren als Lager und Werkstatt. Der Vorraum, zwei Nebenräume und der Kinosaal sollen in Folge als Museumsräume genutzt werden. In der Februarsitzung hat der Stadtrat von Melk Franz Pötscher mit dem Erstellen eines Konzepts für das Museum beauftragt. Pötscher hat zuvor schon das Konzept für den Melker Themenweg „Roter Faden“ erstellt und umgesetzt und betreut unter anderem auch im Stift Melk die Museumsmacher beim Konzipieren der Wachaulabor-Ausstellungen in der Nordbastei.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"kfg5","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ee1kq","text":"Das Konzept soll gemeinsam mit einer Projektarbeitsgruppe der Stadtgemeinde Melk erarbeitet werden. Das Stadtmuseum Melk soll in einer repräsentativen und zeitgemäßen Form die Geschichte der Stadt vermitteln. Es soll als Ausgangspunkt für den bereits 2015 eröffneten Themenweg „Der Rote Faden“ dienen und dieses Angebot an Touristen und Einheimische mit Informationen zur Stadtgeschichte abrunden. Die Themenpalette reicht dabei von der Urgeschichte über die im „Roten Faden“ beschriebenen Zeitabschnitte bis hin zur Geschichte des Ausstellungsortes – von der Kinogeschichte bis hin zu persönlichen Erinnerungen von Kinobesucherinnen und Kinobesuchern. „Ich möchte der Familie Brozca meinen Dank aussprechen, dass die Stadtgemeinde Melk das Projekt in dieser Liegenschaft umsetzten darf. Im Jahr 2020 habe ich versprochen, dass wir die Schätze der Stadtgemeinde der Öffentlichkeit entsprechend präsentieren werden. Mit dem Kauf der Liegenschaft wurde nun der Startschuss gesetzt“, sagt Bürgermeister Patrick Strobl. Heuer im Oktober soll das Projekt dann im Rahmen vom NÖ Stadterneuerungsprozess XL beim Land Niederösterreich zur Förderung eingereicht werden. 2024 soll das Projekt umgesetzt werden.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Mobile Jugendarbeit
{"blocks":[{"key":"7a4tc","text":"Streetworker sind nun in Melk im Einsatz","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"6qtd1","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1qmqn","text":"Viele Eltern kennen dies Aussage: „Hoffentlich wird mein Kind nicht so wie ich!“ Als Kind bzw. Jugendlicher will man Neues erleben, Sachen ausprobieren oder auch diverse Grenzen austesten. Doch kaum werden die Grenzen ausgereizt und man weiß nicht mehr an wem man sich wenden soll, dann kommt man entweder in die Hände von falschen Freunden bzw. Gruppen oder man zieht sich komplett zurück. „In der Stadtgemeinde Melk fördern wir durch ein vielseitiges Angebot die Jugendlichen. Nicht nur durch die über 30 Vereine, sondern auch unter anderem mit unserem Jugendzentrum „c:me“ oder auch durch die Schulsozialarbeit „Young/x-point“ wird den jungen Melkerinnen und Melker ein breitflächiges Angebot zur Verfügung gestellt. Dort können Jugendlichen mit Fachpersonal austauschen können oder auch ihre Freizeit mit anderen jungen Bürgerinnen und Bürger gestalten“, sagt die zuständige Stadträtin Sandra Hörmann. Doch nicht jeder nutzt dieses Angebot. Um genau diese jungen Menschen zu erreichen, wurde mit den Nachbargemeinden der Kulturregion Melk (Melk, Emmersdorf, Loosdorf, Dunkelsteinerwald, Schönbühel-Aggsbach und Zelking-Matzleinsdorf), da diese mit der gleichen Thematik zu kämpfen haben, vereinbart ab dem kommenden Schuljahr 2023/24, in einem Pilotprojekt über zwei Jahre, eine mobile Jugendarbeit, sogenannte Streetworker, einzurichten. „Wir als Stadtgemeinde Melk haben uns aber schon dazu entschlossen, dass wir dieses Projekt schon jetzt beginnen werden. Ab September soll dieses Angebot dann auch auf die anderen Gemeinden übergehen“, so Hörmann. Das Angebot der mobilen Jugendbetreuer soll vor allem, das hat eine Sozialraumanalyse ergeben, vorrangig auf die Zielgruppe der 12- bis 23-Jährigen abzielen. Dabei setzten die Streetworkerinnen und Streetworker von „JLW“ (Jugend und Lebenswelt) vor allem auf gemeinsame Aktivitäten wie etwa Baumklettern, Ausflüge – etwa nach Mauthausen – und anderen Tätigkeiten, wo Teamwork im Vordergrund steht.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"daies","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"7ssjm","text":"Weitere Infos","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":13,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ejigf","text":"In Zusammenarbeit mit den bestehenden Jugendeinrichtungen wird ein Team von 2 – 3 Sozialarbeitern von“ JLW“ voraussichtlich ab September in den sechs Gemeinden unterwegs sein und mehrere Aufgaben wahrnehmen:","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"e0n8v","text":"niedrigschwelliges und aufsuchendes Informations-, Beziehungs- und Beratungsangebot","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"5ch18","text":"Universalansprechpartner*in für Jugendliche und deren Umfeld,","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"faea0","text":"Begleitete Vermittlung an bestehende Ressourcen und Hilfe in Notlagen bzw. Krisensituationen","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"61i3f","text":"Interessensvertretung für junge Menschen und Bewusstseinsbildung","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"fk03a","text":"Förderung von Partizipation und Teilhabe sowie Verbesserung jugendlicher Lebenswelten","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"f4fgs","text":"bietet aktiv präventive und bedarfsorientierte Angebote großflächig über verschiedene Sozialräume hinweg an","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"94f31","text":"Nähere Infos zur JLW finden Sie hier: https://www.jlw.at/","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":38,"length":19,"key":0}],"data":{}}],"entityMap":{"0":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"href":"https://www.jlw.at/","url":"https://www.jlw.at/"}}}}
Treffpunkt Kapelle
{"blocks":[{"key":"bbm4i","text":"Neuer Kommunikations-Treffpunkt in Schrattenbruck entsteht","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"16ntv","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"atotf","text":"Der Bagger ist angerollt, jetzt kann mit der Umgestaltung begonnen werden. In der Melker Katastralgemeinde Schrattenbruck wird in wenigen Monaten ein neuer Treffpunkt für die Bevölkerung entstehen. Unter dem Projektnamen „Kommunikations-Treffpunkt Kapelle“ wird, wie der Name bereits verrät, bei der Kapelle gemeinsam mit „NÖ.Regional“ im Zuge des Prozesses der NÖ Stadterneuerung XL und gefördert aus Mitteln der NÖ Dorf- und Stadterneuerung ein neuer Platz für die Schrattenbrucknerinnen und Schrattenbruckner entstehen. Der Wirtschaftshof Melk wird dort mit einer entsprechenden Einzäunung für sichere Treffen sorgen. Auf einer gepflasterten Fläche wird es Sitzmöglichkeiten geben sowie auf einer begrünten Fläche Spielmöglichkeiten für die Kinder. Im Herbst soll das Projekt dann offiziell eröffnet werden. „Ein großer Dank gilt unserem KG-Botschafter Christian Lichtenwallner, welcher viel Zeit und Nerven in dieses Projekt gesteckt hat. Treffpunkte haben in kleineren Ortschaften einen hohen Stellwert, da diese einen zentralen Punkt im Gemeinschaftsleben haben. Ich freue mich bereits, dort viele Schrattenbrucknerinnen und Schrattenbruckner zu einem Plausch anzutreffen“, sagt Bürgermeister Patrick Strobl.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
1. Junge Wohnen
{"blocks":[{"key":"80v98","text":"Spatenstich für das erste junge Wohnen in Melk erfolgt","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"7h0lm","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"2db6l","text":"Rund 1.100 Wohneinheiten befinden sich bei der WETgruppe pro Jahr in Bau (und Sanierung). Als größter gemeinnütziger Bauträger des Landes engagiert sich die WETgruppe dafür, leistbares Wohnen für alle zu ermöglichen. Ob in der Zuzugsregion rund um Wien oder in entlegenen ländlichen Regionen: Dank jahrelanger Erfahrung, enger Zusammenarbeit mit Land und Gemeinden und dem nötigen Verständnis für die Wünsche der künftigen Bewohnerinnen und Bewohner schafft die WETgruppe maßgeschneiderte Wohnlösungen nach dem Prinzip der Gemeinnützigkeit. Wir bauen heute für das Niederösterreich von morgen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"c81vi","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"de7o6","text":"Aus der Überzeugung, dass Klima- und Umweltschutz nicht nur in Blick auf die Zukunft, sondern auch für die heutige Lebensqualität unzählige Vorteile bringen, will die WETgruppe mit gutem Beispiel vorangehen und ökologisches Bauen zur Selbstverständlichkeit werden lassen. Gezielte Maßnahmen in den Bereichen nachhaltiges Bauen & Bewirtschaften, Energie und Mobilität zeichnen die Objekte der WETgruppe aus. Denn wer langfristig plant, muss nachhaltig denken.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"fpr7l","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ee12t","text":"Der Spatenstich für unser Objekt in 3390 Melk, Biragostr. 1/Franz Aigner-Str. 2 fand am 26. Mai 2023 im Beisein von Frau Silke Dammerer, Abgeordnete zum NÖ Landtag (in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner) statt. Die WETgruppe | WET errichtet mit Mitteln der NÖ Wohnbauförderung auf dem Grundstück in 3390 Melk, Biragostr. 1/Franz Aigner-Str. 2 eine Wohnhausanlage mit insgesamt 36 Mietwohnungen im Modell „Junges Wohnen“. Die Wohnhausanlage wird in Niedrigenergiebauweise mit kontrollierter Wohnraumlüftung und Wärmerückgewinnung errichtet. Die Beheizung bzw. Warmwasserbereitung erfolgt mittels biogener Fernwärme. Die Wohnungen haben jeweils eine Größe von ca. 55m2. Den Erdgeschosswohnungen sind Eigengärten mit Terrassen zugeordnet. Alle anderen Wohnungen sind mit Balkonen bzw. Loggien ausgestattet. Jeder Wohneinheit werden sowohl ein Einlagerungsraum mit Stromanschluss sowie ein PKW-Abstellplatz zugeordnet. Selbstverständlich werden ausreichend Möglichkeiten für die Unterbringung von Kinderwägen und Fahrrädern geschaffen sowie ein Spielplatz errichtet.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1no6a","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
GIN:ME
{"blocks":[{"key":"19ga8","text":"\"GIN.ME\": Name für neuen Melker Gin gefunden","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"3m9og","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4j864","text":"Über 600 Stimmen wurden beim Voting für den Melker Stadt-Gin abgegeben. Zur Auswahl standen „Melker Gin des Lebens“, „Möka Gin“, „GIN.ME – der Melker Stadtgin“, „Medillica Gin“ und „Taste of Melk“. Mit großem Abstand wurde nun von den Gin-Liebhabern aus der Region der Name auserkoren. „GIN.ME – der Melker Stadtgin“ machte das Rennen und wird nun das Etikett der Ginflaschen des neuen Getränkes aus der Tastedillery zieren. Zudem gibt es einen Sonderpreis für „Melker Gin des Lebens“ welcher als Slogan für diverse Kampagnen benutzt wird. „Ich bedanke mich für die zahlreichen Namensvorschläge sowie allen, die beim Voting teilgenommen haben. In Kürze wird der neue Melker Stadtgin in der Tastedillery sowie in der Tourismus-Infostelle Melk zu erwerben sein“, sagt Stadträtin Ute Reisinger.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Hochbehälter Wachberg
{"blocks":[{"key":"7qjug","text":"Hochbehälter Wachberg: Wichtiges Melker Infrastrukturprojekt startet nun","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ae0ae","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"fnbua","text":"Um die 460.000 Kubikmeter Wasser werden im Versorgungsgebiet Melk jährlich verbraucht. Durch den Zuzug neuer Melkerinnen und Melker wird die Wassermenge dementsprechend noch anwachsen. Deshalb investiert die Stadtgemeinde Melk rund 3,3 Millionen Euro für den Ausbau der kritischen Infrastruktur. Die ausführenden Firmen Held & Francke Bau-GesmbH (Erd- und Baumeisterarbeiten) sowie die Firma Forstenlechner GmbH (Edelstahlbehälter und Rohrinstallationen) werden bis zum zweiten Halbjahr 2024 die Anlage fertigstellen. Damit wird zu den beiden schon bestehenden Anlagen am Wachberg, welche gemeinsam rund 650 Kubikmeter Wasser fassen, die neue Anlage für eine gesicherte Wasserversorgung für alle Melkerinnen und Melker sorgen. Der neue Hochbehälter wird in das Landschaftsbild integriert, da das umliegende Waldgebiet erhalten bleibt und der Bau selbst nur rund sieben Meter aus der Erde herausragen wird. Im Inneren wird in dem Edelstahlbehälter, welcher 15 Meter Durchmesser und neun Meter hoch sein wird, das Wasser für die Bevölkerung gespeichert werden. „Nach dem Bau der diversen Hochwasserschutzmaßnahmen in Melk, Winden, Neuwinden und Pielach, dem Neubau der Kolomanibrücke sowie des Schifffahrtszentrums begann heute das nächste Jahrhundertprojekt, dieses Mal im Bereich der kritischen Infrastruktur, nämlich dem Neubau eines neuen Hochbehälters am Wachberg mit einem Fassungsvermögen von 3.000 Kubikmeter“, betont Vizebürgermeister Wolfgang Kaufmann. \"Mit der Investition in den neuen Hochbehälter ist weiterhin die Trink- und Löschwasserversorgung für unsere Gemeinde für die nächsten Jahrzehnte gesichert. Zudem können wir uns als Gemeinde weiterhin stetig entwickeln\", sagt Bürgermeister Patrick Strobl.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Neuer LKW
{"blocks":[{"key":"96iue","text":"Neuer PS-starker „Helfer“ für den Melker Wirtschaftshof","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"2hms8","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ei13g","text":"Die Aufgaben für den Wirtschaftshof Melk nehmen immer mehr zu. Vieles ist mit „Manneskraft“ möglich. Doch gerade, wenn es unter die Erde oder andere Bodenbeschaffenheiten geht, dann ist doch eine PS-starke Hilfe notwendig. Da die Fahrzeuge quasi dauerhaft in Betrieb sind, ist auch der Verschleiß dementsprechend gegeben. Deshalb hat die Stadtgemeinde Melk nun einen zusätzlichen Kipper mit Ladekran von der Firma MAN sowie mit der Ausrüstung der Firmen Aebi Schmidt Austria GmbH und Windisch GmbH als Ersatzfahrzeug angeschafft. Dieser ist vorwiegend für Arbeiten im Bereich Wasser und Kanal vorgesehen, wird aber auch zur kalten Jahreszeit für den Winterdienst benutzt. Die Kosten für den neuen Lastwagen belaufen sich auf rund 270.000 Euro. „Unsere Mitarbeiter des Wirtschaftshofes sind allzeit bereit, wenn es um die Erhaltung unserer Infrastruktur geht. Dazu ist eine adäquate Ausrüstung das Um und Auf. Mit dem Ankauf haben wir dafür gesorgt, dass wir für alle Fälle vorbereitet sind“, sagt Vizebürgermeister Wolfgang Kaufmann.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Sanierung Friedhofsmauer
{"blocks":[{"key":"aa33d","text":"Sanierung der Friedhofsmauer beim Gartenweg","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"5rb17","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"6h9ga","text":"Der Zahn der Zeit nagte an der Friedhofsmauer entlang des Gartenweges. Sichtbare Zeichen deuteten vor allem eines an: Eine Sanierung steht an. Diese wurde nun mit dem Melker Baumeister Leitner durchgeführt. Dabei wurden nicht nur die sanierungsbedürftigen Teile ausgebessert, sondern gleich die ganze Wand komplett saniert. Jetzt erstrahlt die Mauer wieder wie neu. „Der Friedhof ist ein frequentierter Ort in unserem Gemeindegebiet. Darum ist auch die Außenwirkung sehr wichtig. Ich danke der Firma Leitner für die schnelle Umsetzung dieses Projektes“, sagt die zuständige Stadträtin Heidi Niederer. „Der Melker Friedhof an seinem jetzigen Standort ist seit über 200 Jahren jener Ort, an den die Melkerinnen und Melker ihre letzte Ruhe finden. Die Erhaltung unseres Friedhofes ist eine wichtige Angelegenheit in unserer Stadtgemeinde. Ich bedanke mich bei unseren Mitarbeitern, welche für die Erhaltung und Adaptierungsmaßnahmen zuständig sind“, fügt Bürgermeister Patrick Strobl noch hinzu. Zusätzlich zu den Sanierungsmaßnahmen hat die Firma Leitner in Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde Melk jenen von der Sanierung betroffenen Grabbesitzer, welche ihre Grabsteine nicht an der Mauer montiert haben, das Angebot gemacht, die Grabstätten neu zu fundamentieren. Nachdem es vor Kurzem positiven Rückmeldungen aller Besitzer gegeben hatte, wird in den nächsten Wochen das Fundament neu gemacht sowie die Grabsteine von der Melker Steinmetzfirma Kern wieder an ihren rechtmäßigen Platz montiert.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Start MEGI
{"blocks":[{"key":"c9ag3","text":"MEGI bringt die Melkerinnen und Melker von A nach B","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"11sd4","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"f1v5b","text":"Das Pilotprojekt „VOR Flex Melk“ endet mit Ablauf des 18. September 2023. „Das VOR Flex Melk war ein gutes Projekt, was leider von der Bevölkerung nicht wie gewünscht in Anspruch genommen wurde. Aufgrund dessen wird das Projekt nicht verlängert. Die Zeit dürfte noch nicht reif gewesen sein für diese Art des Mobilitätangebotes“, sagt Vizebürgermeister Wolfgang Kaufmann. Deshalb wird nun von der Stadtgemeinde Melk, der Melker Wirtschaft und vom Taxi- und Mietwagenunternehmen Zwölfer ein neues Taxiprojekt ins Leben gerufen: „MEGI – das Melker Einkaufs- und GastronmIe-Taxi“.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":539,"length":1,"style":"ITALIC"},{"offset":546,"length":1,"style":"ITALIC"},{"offset":560,"length":1,"style":"ITALIC"},{"offset":568,"length":1,"style":"ITALIC"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"49fee","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"5s0tq","text":"Das neue Melker Einkaufs- und Gastro-Taxi soll nahtlos ab dem 19.09.2023 das bisherige AST „VOR Flex Melk“ ersetzen. „Gelten soll es ausschließlich für Melker Gemeindebürgerinnen und -bürger mit Hauptwohnsitz in der Stadtgemeinde Melk sowie für die Melker Betriebe. Als Gültigkeitsbereich soll das gesamte Gemeindegebiet von Melk mit allen 10 Katastralgemeinden und im Zeitraum Montag bis Sonntag von 7 bis 22 Uhr gelten. Damit können alle Fahrten, vom Einkaufen über den Arztbesuch bis hin zu Besuch bei Freunden besorgt werden“, erklärt Kaufmann. Eine Fahrt bezieht sich dabei auf die Nutzung eines Taxis, das heißt für maximal 4 Personen, und kostet 5 Euro pro Fahrt, gleichgültig wie viele Personen bei dieser Fahrt mitfahren.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"7hlfo","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"3rf56","text":"Fahrscheine für das MEGI können ausschließlich im Rathaus der Stadtgemeinde Melk, Abteilung BürgerInfoCenter, während der Öffnungszeiten als 10er-Blöcke oder als Einzelfahrscheine, zu besagtem Preis von 5 Euro je Fahrt im Vorhinein gekauft werden. „Nach einem Anruf bei Zwölfer und vorheriger Mitteilung, dass man das MEGI nutzen will, kommt das Taxi zur gewünschten Einstiegsstelle. Der im Vorfeld im Rathaus bereits bezahlte Fahrschein muss am vor der Fahrt bei der Taxilenkerin oder dem Taxilenker abgegeben werden“, führt der Vizebürgermeister aus.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1vh32","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"3hhj2","text":"Die Gesamtkosten für eine MEGI-Fahrt, wie beschrieben, betragen 10 Euro. Die Kosten für den Nutzer betragen 5 Euro, die restlichen Kosten werden zwischen Stadtgemeinde Melk und der Melker Wirtschaft im Verhältnis 2/3 zu 1/3 aufgeteilt. Zudem wird erwähnt, dass auch das Taxi- und Mietwagenunternehmen Zwölfer – Reisen GmbH einen Kostenbeitrag zum MEGI leistet. „Wir haben für alle Bürgerinnen und Bürger aus dem Gemeindegebiet ein großartiges Angebot geschaffen, welches für den täglichen Einkauf, aber auch für eine sorgenfreie Fahrt in die Melker Gastronomiebetriebe sorgt. Ein Dank geht an alle Partner, welche gemeinsam eine schnelle Lösung im Mobilitätsbereich ins Leben gerufen haben“, sagt Bürgermeister Patrick Strobl.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Mobilitätskonzept
{"blocks":[{"key":"f50jc","text":"Mobilitätskonzept MOK2.0ME (Link)","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":26,"key":0}],"data":{}}],"entityMap":{"0":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"clickObject":{"type":"LINKTYPE_BROWSER","url":"https://www.stadt-melk.at/de/Leben_in_Melk/Umwelt_und_Energie/Mobilitaet"},"linkType":"LINKTYPE_BROWSER"}}}}
Jubiläum Donaubrücke
{"blocks":[{"key":"aoab0","text":"Melk und Emmersdorf feiern gemeinsam 50 Jahre Donaubrücke","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"bpnv0","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"crfrm","text":"„Die Brücke verbindet uns schon ein halbes Jahrhundert und das wollen wir entsprechend gemeinsam feiern“, erklärt Emmersdorfs Bürgermeister Richard Hochrathner beim Festakt auf der MS Austria. Zahlreiche Ehrengäste folgten dem Aufruf und feierten gemeinsam mit den Gemeinden Melk und Emmersdorf das Jubiläum zum Brückenschlag. Die beiden Bürgermeister, Richard Hochrathner (Emmersdorf) und Patrick Strobl (Melk), sowie die Zeitzeugen Anna Pritz und Anna Edelbacher aus Emmersdorf sowie Heinz Schuberth sen. und August Grubhofer aus Melk schwelgten in Erinnerungen und betonten, wie wichtig die Brücke für die beiden Gemeinden, aber auch für die Wachau sowie für das Most- und Waldviertel ist. „Durch die Brücke profitieren unsere Unternehmen, unsere Bevölkerung, die Blaulichtorganisationen und auch die zahlreichen Touristinnen und Touristen. Das soll auch die nächsten Jahre noch so sein“, so Bürgermeister Patrick Strobl. „Vor 50 Jahren haben diese zwei Gemeinden die Eröffnung gemeinsam gefeiert. Es ist ein schönes Zeichen, wenn man sieht, dass diese Verbindung weiterhin besteht und zusammen mit einem tollen Programm dieses Jubiläum feiert. Herzliche Gratulation dazu“, sagt Landtagsabgeordnete Silke Dammerer, in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4nu1h","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"5vd2t","text":"Apropos Rahmenprogramm: Am Festland wurde mit der gesamten Bevölkerung mit einem Familienfest gefeiert. Im Seegarten in Emmersdorf sorgten die beiden Feuerwehren Emmersdorf und Gossam für ein großartiges und abwechslungsreiches Kinderprogramm und ein Schau-Schmied führte seine Kunstwerke live vor. Am Melker Hafenspitz wurde mit dem Frühschoppen der Stadtkapelle Melk gestartet sowie im Anschluss mit musikalischer Umrahmung des Musikverein Melks weitergefeiert. Zudem fand eine Vorführung der Freerunner, der Kindervolkstanzgruppe sowie der Kampfkunstschule Melk statt. Die Sportunion Melk war mit ihrem Programm „Sport, Spiel und Spaß mit der Sport Union“ mit dabei sowie die Kinderpolizei, die Kinderfreunde Pöchlarn und die Pioniere Melk. Außerdem sorgte das Pionierbataillon 3 mit einer Fähre für nostalgische Momente.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"aa4pj","text":"Weitere Fotos finden Sie hier","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":0,"length":29,"key":0}],"data":{}}],"entityMap":{"0":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"href":"https://melk.smugmug.com/Aktuelles/50-Jahre-Donaubr%C3%BCcke/","rel":"noopener noreferrer","target":"_blank","url":"https://melk.smugmug.com/Aktuelles/50-Jahre-Donaubr%C3%BCcke/"}}}}
Stadtentwicklungskonzept
{"blocks":[{"key":"c0tp4","text":"Stadtentwicklung: Die Stadt Melk ist auf die Zukunft vorbereitet","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"7sv9s","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"6m9an","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"a31v5","text":"Eine gute Infrastruktur, wichtige Verkehrsanbindung, Bauplätze und Wohnungen für jedermann sowie eine Vielfalt an Arbeitsplätzen macht die Stadtgemeinde Melk für die Bevölkerung ihrer Gemeinde sowie für Zuzügler enorm attraktiv. Um dem stetigen Bevölkerungswachstum gerecht zu werden, ist das damals gültige Stadtentwicklungskonzept von 2007/2008 das mit der Stimmenmehrheit der ÖVP beschlossen (alle anderen Parteien stimmten dagegen), wurde gemeinsam mit der Bevölkerung und dem Raumplanungsunternehmen Schedlmayer überarbeitet und neu aufgesetzt worden. Das nun gültige Konzept, welches mit einer Mehrheit im Gemeinderat beschlossen wurde, gilt bis 2040 und zeigt auf, in welche Richtung sich die Stadtgemeinde in Zukunft entwickeln könnte. In der neuen Version sind im Vergleich zum abgelaufenen Konzept Wohnflächen von rund 9 Hektar und Betriebsflächen von rund 15 Hektar neu eingearbeitet worden. Im Vordergrund des Konzeptes steht aber nicht die Entwicklung nach außen, sondern jene Flächen im Ortskern für die Entwicklung heranzuziehen und schon gewidmete Grundstücke, insgesamt rund 100 Liegenschaften, zu verbauen. Dazu kommt noch, dass man bei jedem Schritt der Entwicklung auf klimafreundliche Maßnahmen setzten wird. Aktuell weist die Stadtgemeinde Melk eine Einwohnerzahl von 5.670 Hauptwohnsitzer (Stand 31. Oktober 2023) auf, zu dem noch 900 Nebenwohnsitzer kommen. „Laut Statistik Austria wird die Bevölkerung in Österreich bis 2050 um weitere 900.000 Menschen ansteigen. Wir als Stadtgemeinde Melk werden auf diese Entwicklung reagieren und uns für die Zukunft rüsten. Dazu ist ein rechtliches Konzept notwendig, welches einer Gemeinde aufzeigt, in welche Richtungen man sich entwickeln kann. Im neuen Stadtentwicklungskonzept wird diese Möglichkeit aufgezeigt und wir können, wenn es die Gegebenheit und die Nachfrage verlangen, Wohnraum oder Betriebsgebiete anbieten. Wir wollen gemeinsam mit den Melkerinnen und Melker in eine nachhaltige Zukunft gehen, wo wir uns jederzeit weiterentwickeln können und wo die Lebensqualität jene bleibt, die es jetzt schon ist und man weiterhin sagen kann: Wir leben gerne in Melk, wir arbeiten gerne in Melk, wir bewegen uns gerne in Melk und wir halten uns gerne in Melk auf“, erklärt Bürgermeister Patrick Strobl.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"3ghgi","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1df10","text":"Folgende Leitziele wurde beschlossen:","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":37,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"cljqg","text":"Allgemeine Ziele","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"2aq0l","text":"a. Leitziele des örtlichen Entwicklungskonzeptes sind","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9fhl4","text":"· die Erhaltung und Gestaltung des Gemeindegebietes als geeigneter Lebensraum für die ansässige Bevölkerung,","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4vjof","text":"· die wirtschaftliche Weiterentwicklung auf den dafür geeigneten Standorten,","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"bdcog","text":"· die Sicherung der für die Landwirtschaft wertvollen Flächen, sowie","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"a0g2s","text":"· die Sicherung von Natur- und Erholungsbereichen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"fcmvb","text":"b. Die Gestaltung des Siedlungsgebietes hat nach den Grundsätzen der Erhaltung der Lebensqualität und einer aktiven Ortsbildpflege und Ortsbildgestaltung zu erfolgen. Besondere Beachtung gilt dabei der Architekturqualität sowie einem ökologischen Bauen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"5ilv2","text":"c. Bis zum Planungshorizont im Jahr 2040 wird eine Bevölkerungszahl bis zu 10.000 Einwohnern angestrebt.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"sk13","text":"d. Die Gemeinde strebt die Erhaltung und den Ausbau ihrer Funktion als Wohn-, Tourismus- und Wirtschaftsstandort und Bezirkshauptstadt an. Es gilt, die zentrale Stellung der Gemeinde in der Region auszubauen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"2qkcq","text":"Viele Grundstücke, die nun im Entwicklungskonzept ausgewiesen sind, hatte der Gemeinderat bereits zuvor Großteils einstimmig dafür vorgesehen. In der Gemeinderatssitzung wurden auch bisherige umgesetzte Projekte wie die gesamte Sport- & Freizeitanlage, der Löwenpark, das neue Betriebsgebiet OST mit mehr als 600 Arbeitsplätzen, die neu geschaffenen Wohnungen und Bauplätze für die Melkerinnen und Melker und noch vieles mehr erwähnt. „All diese Projekte hätten ohne einen Entwicklungskonzept so nicht umgesetzt werden können. Um weitere Projekt die für eine positive Lebensqualität in unserer Stadt beitragen entwickeln und umsetzen zu können, bedurfte es einer neuen Konzeptionierung, die zum Glück durch den Gemeinderat mehrheitlich beschlossen wurde“, so der zuständige Stadtrat für Raumordnung Peter Rath.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"b5vgp","text":"Mehr zum Konzept finden Sie hier: STEK 2024 https://www.stadt-melk.at/de/Stadtentwicklungskonzept_Vision_2040_1","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":34,"length":9,"key":0},{"offset":44,"length":67,"key":1}],"data":{}}],"entityMap":{"0":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"clickObject":{"type":"LINKTYPE_BROWSER","url":"https://www.stadt-melk.at/de/Stadtentwicklungskonzept_Vision_2040"},"linkType":"LINKTYPE_BROWSER"}},"1":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"href":"https://www.stadt-melk.at/de/Stadtentwicklungskonzept_Vision_2040_1","url":"https://www.stadt-melk.at/de/Stadtentwicklungskonzept_Vision_2040_1"}}}}
Neue Webseite
{"blocks":[{"key":"9ab0n","text":"Die Stadtgemeinde Melk startet digital neu durch","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1blgv","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9jjvh","text":"Der Zeitgeist verlangte es, die Stadtgemeinde Melk setzt es um. Mit Beginn des neuen Jahres gibt es im Bereich des digitalen Sektors zwei Neuerungen. So wurde die Homepage der Stadtgemeinde Melk in ein modernes Gewand gepackt und am Eingang des Rathauses findet man nun einen großen Bildschirm vor, die digitale Amtstafel.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"53lu3","text":"Durchschnittlich wurden im Jahr rund 800 Verordnungen – sprich Ausdrucke – an der Amtstafel ausgehangen. Dies ist nun Vergangenheit. Mit der neuen digitalen Amtstafel kann die Stadtgemeinde diese Anzahl an Druckunterlagen einsparen. Zudem findet der Gemeindebürger durch die einfache Menüführung und Unterteilung jede Information schneller. Außerdem besteht die Möglichkeit mittels QR-Codes das Dokument auch auf sein Smartphone zu speichern. Veranstaltungen und weitere Informationen sind ebenfalls auf der digitalen Amtstafel verfügbar und sie ist durch ihre Höhenverstellbarkeit auch barrierefrei.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"rjlh","text":"Stichwort Homepage: Seit der letzten Aktualisierung bzw. Anpassung der Homepage sind viele Jahre vergangen. So wurde nun mit der Gemdat und dem GVU an einer neuen Homepage getüftelt und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die Schlagworte wie Barrierefreiheit, gestraffte Struktur und Modernität sind nur einige, welche auf die neue Website der Stadtgemeinde Melk zutreffen. Mit einer vereinfachten Menüstruktur, angepassten „Points of interests“ und einem schlichten Design zeigt sich die Homepage einer der Zeit entsprechenden Erscheinung. Außerdem ist die neue Webseite mobile-tauglich, sprich für alle Smartphones geeignet.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"75dm4","text":"„Die Digitalisierung schreitet mit großen Schritten voran. Die Stadtgemeinde Melk begleitet diesen Weg stets. Mit den zwei Maßnahmen, dem neuen Design der Homepage und der digitalen Amtstafel, haben wir wieder zwei Meilensteine im Bereich der Digitalisierung gesetzt. Meilensteine, welche der Barrierefreiheit und der User-Freundlichkeit dienen und aufzeigen“, sagt Bürgermeister Patrick Strobl.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Start Klimafittes Melk
{"blocks":[{"key":"e5tnr","text":"Klimafittes Melk: Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"tt20","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"a24il","text":"In Anbetracht der aktuellen Klimakrise und der dringenden Notwendigkeit, nachhaltige Lösungen zu finden, setzt die Stadtgemeinde Melk einen wichtigen Schritt in Richtung Umwelt- und Klimaschutz. Die Bevölkerung ist eingeladen, aktiv am Entscheidungsprozess teilzunehmen, um sicherzustellen, dass Anliegen und Ideen berücksichtigt werden. Um die Stimmen der Gemeinschaft zu hören und einen offenen Dialog zu fördern, werden nach der Auftaktveranstaltung am 18. Jänner im Stift Melk noch weitere Workshops mit konkreten Zielgruppen wie Schulen, Betrieben und Vereinen folgen. Diese Veranstaltungen bieten eine Plattform, um gemeinsam Ideen zu entwickeln, Lösungen zu diskutieren und einen konstruktiven Austausch über ein klimafittes Melk zu führen. Die Teilnahme aller Interessierten ist herzlich willkommen, da man gemeinsam eine nachhaltige und zukunftsweisende Praxis gestalten möchten.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4kgr3","text":"","type":"header-four","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"deaos","text":"Die Herausforderungen der Klimakrise","type":"header-four","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"dr6t8","text":"Die Klimakrise ist eine globale Herausforderung, die uns alle betrifft. Um den negativen Auswirkungen auf die Umwelt entgegenzuwirken, ist es entscheidend, die Praktiken zu überdenken und nachhaltige Methoden zu fördern. „Wir starten mit einem Prozess, den es so noch nicht gab. Ein Prozess, wo wir uns in unserer Gemeinde drei Jahre lang damit beschäftigen, unser Zuhause klimafit zu gestalten. Wir machen uns Gedanken und setzen klare Zeichen für eine nachhaltige, umweltbewusste und klimafitte Bezirkshauptstadt“, sagt Bürgermeister Patrick Strobl.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"242df","text":"","type":"header-four","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"3jfp2","text":"Dreijähriger Prozess für nachhaltige Veränderungen","type":"header-four","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"c3c52","text":"Um sicherzustellen, dass die Maßnahmen erfolgreich umgesetzt werden, ist die aktive Beteiligung der Bevölkerung von großer Bedeutung. Jede Stimme zählt, und wir möchten sicherstellen, dass die Interessen der Bevölkerung, der Wirtschaft und anderer Stakeholder in den Prozess einfließen. Der Weg zu einem klimafitten Melk ist ein langfristiger Prozess, der Zeit und Engagement erfordert. Der geplante Zeitrahmen für die Umsetzung beträgt drei Jahre, um sicherzustellen, dass alle Aspekte gründlich geprüft und nachhaltige Veränderungen implementiert werden können. Für diesen Prozess, welcher von der „KLAR! Region Wachau-Dunkelsteinerwald-Jauerling“ unterstützt wird, wird ein neuer Mitarbeiter bzw. eine neue Mitarbeiterin in der „KLAR! Region“ eingestellt, welche bzw. welcher für 15 Wochenstunden für die Stadtgemeinde Melk tätig ist. Diese Person wird aktiv an die Schulen, Wirtschaftstreibenden und Verein herantreten, an der Erstellung des Konzepts arbeiten und die Maßnahmenumsetzung betreuen. „Wir laden alle Interessierten herzlich dazu ein, sich aktiv an diesem wichtigen Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft zu beteiligen. Gemeinsam können wir die Herausforderungen der Klimakrise bewältigen und eine zukunftsfähige und lebenswerte Stadtgemeinde Melk fördern“, sagt Michael Tanzer von der „KLAR! Region Wachau-Dunkelsteinerwald-Jauerling“","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Tourismus Rekord
{"blocks":[{"key":"7vna0","text":"Rekordsaison im Tourismus für die Stadtgemeinde Melk","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4s56j","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8k9qq","text":"Volle Betten in der Bezirkshauptstadt: Die Stadtgemeinde Melk kann stolz auf eine herausragende Tourismussaison 2023 zurückblicken, die alle Erwartungen übertroffen hat. Mit über 90.000 Übernächtigungsgästen verzeichnet die Stadt einen neuen Rekord und bestätigt ihre Attraktivität als Reiseziel. Der damalige Rekord lag in den Jahren 2019 und 2022 bei rund 79.000 Gästen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"c1nmj","text":"Bürgermeister Patrick Strobl äußerte sich begeistert über das beeindruckende Ergebnis: \"Die Rekordsaison im Tourismus ist ein erfreulicher Beweis für die Anziehungskraft unserer Stadt. Melk, mit seiner einzigartigen Mischung aus historischem Erbe, atemberaubender Natur und herzlicher Gastfreundschaft, hat sich als unverzichtbares Ziel für Reisende etabliert. Wir sind stolz darauf, dass so viele Menschen unsere Stadt besucht haben und hoffen, dass sie die positive Erfahrung mit nach Hause nehmen.\"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"dkluq","text":"","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9se94","text":"Melk bei Österreichern und Deutschen beliebt","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":44,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"a8mb5","text":"Auch Stadtmarketingleiterin Lorena Meierhofer äußerte sich zu den beeindruckenden Zahlen: \"Die Zusammenarbeit von lokalen Unternehmen, kulturellen Einrichtungen und der Stadtverwaltung hat dazu beigetragen, Melk als attraktives Reiseziel zu positionieren. Unsere Marketingbemühungen haben besonders in Österreich und Deutschland großen Anklang gefunden, was sich in der überwältigenden Anzahl von Touristen aus diesen Ländern widerspiegelt.\"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"5fuos","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"75jp6","text":"Konkret waren rund 33 Prozent der Gäste aus Österreich, 25 Prozent aus Deutschland. Auch reisende aus dem asiatischen Raum sowie den Vereinigten Staaten von Amerika statteten der schönen Stadt am Tor zur Wachau einen Besuch ab. Für die kommende Saison erwartet die Gäste ein attraktives Angebot mit diversen Veranstaltungen aber auch in der Infrastruktur wird man sich dieses Jahr noch besser aufstellen. Neben neuen digitalen Informationsplattformen, sogenannten City-Lights, wird auch in den Radtourismus investiert und E-Bike-Ladestationen an neuralgischen Punkten installiert werden. Auch die Infobroschüren wird es, neben Deutsch und Englisch, nun auch in Französisch geben. Meierhofer betonte abschließend: \"Diese Rekordsaison bestärkt uns darin, unsere Bemühungen zur Weiterentwicklung des Tourismus in Melk fortzusetzen.\"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
STERN XL Abschluss
{"blocks":[{"key":"bji3q","text":"STERN XL: Erfolgreicher Abschluss nach vier Jahren intensiver Arbeit","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1bir2","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4r61n","text":"Vom Pilotprojekt zum Vorzeigeprojekt: Die Stadtgemeinde Melk feiert den erfolgreichen Abschluss eines vierjährigen Prozesses zur „NÖ Stadterneuerung XL“ (STERN XL) mit der letzten Beiratssitzung, die offiziell den Abschluss markiert. Es wurden insgesamt 24 wegweisende Projekte im Rahmen der NÖ Stadterneuerung XL entwickelt und aus Mitteln der NÖ Dorf- und Stadterneuerung des Landes NÖ finanziell unterstützt, welche bereits größtenteils erfolgreich umgesetzt wurden. Dieser Meilenstein in der städtischen Entwicklung markiert nicht nur einen bedeutenden Fortschritt für Melk, sondern zeigt auch die Effektivität und das Engagement der lokalen Gemeinschaft.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1g45j","text":"Das Gesamtvolumen aller Projekte beläuft sich auf beachtliche 1,19 Millionen Euro, wobei die finanzielle Unterstützung des Landes Niederösterreich mit maximal 539.684 Euro einen bedeutenden Beitrag zur Realisierung dieser Vorhaben leistet. Dieser Förderanspruch ist nicht nur eine Anerkennung für die Bedeutung dieser Projekte, sondern auch ein Zeichen der Wertschätzung für die kontinuierlichen Bemühungen der Stadt Melk um ihre Entwicklung und Erneuerung.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4pk28","text":"„Identifikation mit unserem Lebensraum und Gemeinschaft“","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"afj9b","text":"Bürgermeister Patrick Strobl äußerte sich zu diesem bedeutenden Ereignis: \"Die erfolgreiche NÖ Stadterneuerung XL ist das Ergebnis eines gemeinschaftlichen Engagements und einer kontinuierlichen Zusammenarbeit zwischen der Stadtverwaltung, den örtlichen Organisationen und der Bevölkerung von Melk. Diese Projekte tragen nicht nur zur physischen Verbesserung unserer Stadt und deren Katastralgemeinde bei, sondern stärken auch das Gemeinschaftsgefühl und die Identifikation mit unserem Lebensraum. Ich möchte allen Beteiligten und vor allem bei neun Botschaftern herzlich für ihren Einsatz und ihre Unterstützung danken.\"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1vhn","text":"Hinter diesem Erfolg stehen auch zahlreiche ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, die mit ihrem unermüdlichen Einsatz und ihrer Hingabe einen unschätzbaren Beitrag zur Stadterneuerung geleistet haben. Ihre freiwillige Arbeit und ihr persönliches Engagement sind das Rückgrat dieser Initiative und verdienen höchste Anerkennung und Lob.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9i51o","text":"Die abgeschlossene Stadterneuerung XL ist nicht nur ein Meilenstein in der Entwicklung von Melk, sondern auch ein Beispiel für erfolgreiche Zusammenarbeit, bürgerschaftliches Engagement und zukunftsweisende Stadtplanung. Melk bleibt bestrebt, seinen Einwohnern eine lebenswerte und attraktive Umgebung zu bieten, und wird auch weiterhin auf innovative Projekte setzen, um diese Vision zu verwirklichen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"el7mc","text":"Bereits umgesetzte Projekte","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":27,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8d3hl","text":"Konzept Erstellung, Maßnahmenentwicklung, Maßnahmenumsetzung, Evaluierung (4 einzelne Projekte)","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8o29n","text":"Dorfplatz mit Infopoint in Winden","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"b367j","text":"Erweiterung Generationenspielplatz in Pielach","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1v6cs","text":"Erweiterung Stadtpark-Spielplatz in Melk","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"cug3k","text":"Freiraumgestaltung Hafenspitz in Melk","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"b1n1i","text":"Generationentreff mit Bücherei","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"c9clp","text":"Kommunikationstreffpunkt Kapelle in Schrattenbruck","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"7hopo","text":"Löwen-Stadtportale in Melk","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"3phd7","text":"Mobilitätskonzept 2.0 Melk","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"camrp","text":"Multifunktionaler Verkehrsknoten- Buswartehaus in Pöverding","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"85joe","text":"Stadtteilarchitektur für Melk","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"7ilaq","text":"Eingereichte Projekte in Umsetzungsphase","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":40,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"cgvvm","text":"Adaptierung Stadtsaal in Melk","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"84d3k","text":"Altes Kino/Stadtmuseum Konzept","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ei9bn","text":"Attraktivierung öffentlicher Verkehr","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"5p0bc","text":"Baufeldkatalog Boulevard Melk","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4ab2t","text":"Gestaltung Babenbergerstraße Süd/Planung","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"2f5l2","text":"Grüne Kunstmeile in Melk","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"822fb","text":"Grünes Tor zur Altstadt Detailplanung","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"fdgh8","text":"Klimawald Detailplanung","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"eqp45","text":"Öffentlicher Spielplatz Fährhaus Planung","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"39o50","text":"Pöverdinger Dorfplatzl","type":"unordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Lärmschutz Autobahn
{"blocks":[{"key":"9arrl","text":"Neue Lärmschutzwand am Autobahnanschluss Melk","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"7goam","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"3vfhh","text":"Die lang ersehnte Verbesserung der Lärmschutzmaßnahmen am Autobahnanschluss Melk wird Realität. Die ASFINAG hat nach intensiven Gesprächen mit der Stadtgemeinde Melk beschlossen, dem Wunsch der Bevölkerung nachzukommen, indem transparente Lärmschutzelemente von über einem Kilometer Länge entlang der Autobahn eingesetzt werden, um die Sicht auf das historische Stift Melk nicht einzuschränken. Zudem wird die Lärmschutz-Lücke zur bestehenden Wand geschlossen. Von dieser Maßnahme profitieren rund 450 Liegenschaftsbesitzer in der Stadtgemeinde Melk. Dabei wird es eine hörbare Verbesserung von rund 10 Dezibel geben.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1m7ml","text":"Das Projekt, das voraussichtlich 2,2 Millionen Euro kosten wird, wird bis zum Jahr 2030 umgesetzt. Die Stadtgemeinde Melk beteiligt sich mit 10,6 Prozent der Gesamtkosten (rund 230.000 Euro) an diesem wichtigen Vorhaben, das nicht nur den Lärmschutz verbessert, sondern auch die Attraktivität der Region steigert.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"aeq6u","text":"","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"7ihiq","text":"Großer Gewinn für die Gemeinde","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"2s13b","text":"\"Die Möglichkeit, die transparenten Lärmschutzelemente entlang der Autobahn zu nutzen, um die Sicht auf unser wunderschönes Stift Melk zu gewährleisten, ist ein großer Gewinn für unsere Gemeinde und ein lang ersehnter Wunsch der Bevölkerung. Dieses Projekt wird nicht nur den Lärmschutz erhöhen und somit unsere bestehende sehr gute Lebensqualität in der Stadt noch ein Stück verbessern, sondern auch die kulturelle Identität unserer Region weiter stärken\", äußert sich Bürgermeister Patrick Strobl erfreut über die Entscheidung der ASFINAG.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"299cn","text":"Karl Zeilinger, Projektleiter Lärmschutz von der ASFINAG, betont die Bedeutung der Zusammenarbeit mit den lokalen Gemeinden bei der Umsetzung von Lärmschutzprojekten: \"Die ASFINAG ist bestrebt, die Anliegen der Bevölkerung zu berücksichtigen und innovative Lösungen zu finden, die sowohl den Lärmschutz als auch die ästhetische Gestaltung verbessern. Wir freuen uns, gemeinsam mit der Stadtgemeinde Melk an diesem zukunftsweisenden Projekt zu arbeiten.\" Die Umsetzung der Lärmschutzmaßnahmen obliegt der ASFINAG, die sicherstellt, dass die Arbeiten nach den höchsten Standards und unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Anwohner durchgeführt werden.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Landstromanlage neu
{"blocks":[{"key":"ec8d7","text":"Klimafreundlichere Donauschifffahrt – Landstromanlagen in Melk und Krems eröffnet","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9ee5","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"4clv5","text":"Stromversorgungsstellen – sogenannten Landstromanlagen – für Güter- und Personenschiffe sorgen dafür, dass diese während sie anlegen, statt über schiffseigene Diesel-Generatoren klimafreundlicher über Stromanschlüsse an den Anlegestellen versorgt werden können. Die EVN errichtete nun zwei dieser Landstromanlagen in Melk und Krems.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9nrfp","text":"„In den beiden touristischen Hotspots Krems und Melk können ab jetzt bis zu elf Schiffe gleichzeitig mit sauberem Strom über die Anlegestellen versorgt werden. Durch die Inbetriebnahme dieser Landstromanlagen wird dafür gesorgt, dass bei diesen Schiffanlegestellen keinerlei Emissionen mehr entstehen“, erläutert der EVN Vorstandssprecher Stefan Szyszkowitz.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"7mag3","text":"Auch Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner betont die Wichtigkeit der neuen Anlagen: „Durch die neuen Landstromanlagen wird der Schiffverkehr umweltfreundlicher und das ist ein wichtiger Beitrag für unser Bundesland, um klimafreundlicher zu werden.“","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"3h7m3","text":"„Ein weiterer Vorteil zusätzlich zur Emissionsreduktion ist, dass der Lärm der Dieselaggregate wegfällt. Erste Tests zeigen, dass täglich bis zu 1.000 Liter Diesel eingespart werden können“, betonen Melk Bürgermeister Patrick Strobl und Krems Stadträtin Alexandra Ambrosch.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"bo2ab","text":"Für die Errichtungskosten hat die EVN gemeinsam mit der LINZ AG eine EU-Fördermöglichkeit genutzt. In Oberösterreich wurden im April bereits die ersten Landstromanlagen in Betrieb genommen. In Wien werden bis voraussichtlich 2025 erste Landstromanlagen für die Schifffahrt entstehen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"f64ka","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"5r0q3","text":"Zahlen, Daten, Fakten:","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[{"offset":0,"length":22,"style":"BOLD"}],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"91gdl","text":"Melk: 5 Terminals mit 2 Trafos","type":"ordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"3lpoc","text":"Krems: 6 Terminals mit 3 Trafos","type":"ordered-list-item","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"f7b8o","text":"Errichtungskosten: 2,2 Mio. Euro","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Spatenstich Pöverding
{"blocks":[{"key":"b5cjb","text":"Pöverdings Platzl für gemeinsame Aktivitäten","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"ejduj","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"fga48","text":"Ein Platz, um gemeinsam zu feiern, Zeit zu verbringen oder einfach nur gesellig zu plauschen. Was sich in Pöverding zum größten Teil bislang am Grundstück der Familie Luger abgespielt hat, soll nun gebündelt auf einem öffentlichen Platz stattfinden. In Eigenregie und mit vielen helfenden Händen wird das „Pöverdinger Platzl“ umgesetzt. Vor kurzem erfolgte der erste wichtige Schritt, der Spatenstich, in Anwesenheit von Bürgermeister Patrick Strobl.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"8hm50","text":"Das Pöverdinger Platzerl beeindruckt durch seine geschlossenen Räumlichkeiten mit einer Vorbereitungsküche und einem WC-Bereich sowie einer überdachten Veranstaltungsfläche. Zudem wird für die Kleinsten ein kleiner Spielbereich eingerichtet. Die geschlossene Räumlichkeit wird in Containerbauweise fertig aufgestellt und mit Holz verkleidet. Der überdachte Bereich wird in Holzbauweise ausgeführt. „Pöverding erlebt einen immer größeren Zuzug von vor allem jungen Familien. Für das gesellschaftlich Leben ist ein gemeinsamer Platz unumgänglich. Dank der Intention von STERN XL-Botschafter Christian Gschmeidler wird dieses Projekt mit gemeinsamer Kraft umgesetzt“, freut sich Bürgermeister Patrick Strobl. Dieses Projekt soll bis Herbst 2024 fertiggestellt werden und wird gemeinsam mit „NÖ.Regional“ im Zuge des Prozesses der NÖ Stadterneuerung XL und gefördert aus Mitteln der NÖ Dorf- und Stadterneuerung umgesetzt.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Stiftskreisverkehr neu
{"blocks":[{"key":"dl2io","text":"Stiftskreisverkehr blüht so richtig auf","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"5m7um","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9e8f2","text":"In einem gemeinsamen Vorstoß zur Verschönerung des Stiftskreisverkehrs machten sich Vertreter der Stadt Melk und des Stift Melk im Herbst 2023 auf den Weg nach Tulln, um die Bepflanzung festzulegen. „Der Kreisverkehr zum Stift Melk steht buchstäblich im Mittelpunkt des Geschehens und ist ein Entree zur Stadt und zum Stift. Die Umgestaltung ist nicht nur eine Verschönerung, sondern ist durch das Abtragen der Erde auch im Sinne der Verkehrssicherheit passiert“, sagt Bürgermeister Patrick Strobl. Der Kreisverkehr an der Bundesstraße wurde von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Melker Wirtschaftshofes und jenes des Stiftes so aufbereitet, dass, mit Hilfe der Firma Starkl aus Tulln, die „10 Apostel“ (Sträucher) und „Die Stiftskuppel“ (Baum) nun den Kreisverkehr zieren. Außerdem entsteht rund um den Baum eine Blumenwiese für Insekten und um die Sträucher eine Wiese. Auch der Schriftzug „Melk“ wird durch kleine Sträucher in Szene gesetzt. Die Kosten wurden zwischen Stift und Stadt geteilt. Ebenso wird man die Pflege gemeinsam übernehmen. „Ein großartiges Projekt wo einmal mehr das gute Verhältnis zwischen Stadt und Stift unterstrichen wird“, betont Bürgermeister Strobl.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Treffpunkt Schrattenbruck
{"blocks":[{"key":"1qg01","text":"Schrattenbruck trifft sich bei der Kapelle","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"7efei","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"79pjn","text":"Ein Jahr nach dem ersten Meilenstein im Mai 2023, dem Spatenstich, fand man in Schrattenbruck wieder einen Grund zum Feiern: Der „Kommunikations-Treffpunkt Kapelle“ in Schrattenbruck wurde mit einem Dorffest offiziell eingeweiht. Der neue Treffpunkt bietet mit einer überdachten Sitzfläche, Spielgeräten und viel grüner Fläche einen Ort des Beisammenseins. Schon vor dieser offiziellen Einweihungsfeier wurde der Platz von Jung und Alt als neuer liebgewonnener Treffpunkt auserkoren. „Ein großer Dank gilt unserem KG-Botschafter Christian Lichtenwallner, welcher viel Zeit und Energie in dieses Projekt gesteckt hat und natürlich allen beteiligten Firmen sowie unseren Mitarbeitern des Wirtschaftshofes. Treffpunkte wie jener in Schrattenbruck haben in kleineren Ortschaften einen hohen Stellwert, da diese einen zentralen Punkt im Gemeinschaftsleben haben“, sagt Bürgermeister Patrick Strobl. Der „Kommunikations-Treffpunkt Kapelle“ ist mit Hilfe von „NÖ.Regional“ im Zuge des Prozesses der NÖ Stadterneuerung XL und gefördert aus Mitteln der NÖ Dorf- und Stadterneuerung entstanden.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Pendlerparkplätze neu
{"blocks":[{"key":"bcjho","text":"Neue Parkplätze für Melks Pendler","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"87j07","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"34i4m","text":"Mit 10. Juni 2024 haben Melker Pendlerinnen und Pendler eine neue Möglichkeit ihr Fahrzeug kostenfrei abzustellen und die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. Aufgrund der anhaltenden Parkplatznot in der Park and Ride- Anlage am Grundstück der ÖBB hat die Stadtgemeinde Melk nun eine neue Verordnung erlassen. Pendlerinnen und Pendler mit Wohnsitz in Melk, welche regelmäßig aufgrund ihrer beruflichen oder schulischen Tätigkeit das Angebot der VOR oder ÖBB nutzen, können mit einer entsprechenden Parkberechtigung in der Lindestraße ihr Fahrzeug parken. Die Berechtigung sowie weitere Infos für die geförderten Parkberechtigungen bekommt man im BürgerInfoCenter oder ganz einfach online auf www.stadt-melk.at. Bei der Anmeldung ist wichtig, neben dem Zulassungsschein und einem gültigen Klimaticket oder einer ÖBB-Jahreskarte auch eine Bestätigung des Dienstgebers bzw. der schulischen Einrichtung, zu der man pendelt, mitzunehmen. 36 Parkplätze im Bereich des Melker Bahnhofs der Lindestraße können die Melkerinnen und Melker in der grünen Zone dabei benutzen. Die gebührenpflichtige Dauerparkzone in diesem Bereich bleibt, ausgenommen mit der entsprechenden Parkberechtigung, aufrecht.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":694,"length":17,"key":0}],"data":{}},{"key":"9pvp2","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"94ega","text":"„Der Klimaschutz fängt mit dem Umstieg auf den öffentlichen Verkehr an. Diesen wollen wir als Stadtgemeinde Melk entsprechend fördern. Wir haben für die Pendlerinnen und Pendler aus Melk eine schnelle und effiziente Lösung für die überlastete Park and Ride-Anlage gefunden. Durch diese Maßnahme versprechen wir uns auch eine Entlastung auf dem ÖBB-Grundstück. Bitte holen sie sich die Berechtigungskarte und stellen sie sich künftig in die Lindestraße, um Plätze bei der Park&Ride-Anlage freizubekommen. Die Gespräche mit der ÖBB, dem Land Niederösterreich und dem Verkehrsministerium werden weiter intensiviert, damit wir auch bei der Park and Ride-Anlage eine entsprechende Lösung finden für die Nutzerinnen und Nutzer des Bahnhofs in Melk. Die derzeitige Parksituation auf der Anlage ist nicht mehr akzeptabel“, betont Bürgermeister Patrick Strobl.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{"0":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"href":"https://www.stadt-melk.at/de/Buergerservice/Informationen/Parken_in_Melk","url":"https://www.stadt-melk.at/de/Buergerservice/Informationen/Parken_in_Melk"}}}}
Spielplatz Schanz
{"blocks":[{"key":"5u673","text":"Die WETgruppe | WET errichtete in 3390 Melk, Schanzstraße einen Kinderspielplatz mit diversen Spielgeräten wie eine Seilbahn mit Start vom Hügel, Spielturm mit Kletterpark, Doppelschaukel, Reck zweifach und einer Sandkiste. Der Spielplatzeröffnung fand im Beisein von Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister statt. „Wir erfüllen somit einen Wunsch aus der Bevölkerung, eine Spielmöglichkeit im nordöstlichen Teil der Stadt zu installieren. Ich bedanke mich bei der WET für diese großartige Kooperation und bei allen Mitarbeitern für die rasche Umsetzung des Projektes“, sagt Bürgermeister Patrick Strobl. „Die Stadtgemeinde Melk zeigt regelmäßig vor, was es heißt eine familienfreundliche Gemeinde zu sein. Der neue Spielplatz auf der Schanz ist ein Paradebeispiel dafür. Ich wünsche den Kindern und Jugendlichen viel Spaß auf dem neuen Actionspielplatz gratuliere der Stadtgemeinde Melk zu diesem Vorzeigeprojekt“, betont Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"fj4f6","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"93t8g","text":"Planung:\nHB*A ZT GmbH\nWienerstraße 45, Bischöfliches Seminar, 3390 Melk","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"fm752","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9jciq","text":"Spielgeräte:\nDie Spielplatzbauer GmbH\nLangenheim1, 3364 Neuhofen/Ybbs","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"1p5um","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Buchverkauf Bücherei
{"blocks":[{"key":"684j6","text":"Buchverkauf in der Stadtbücherei Melk","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"apg4c","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"48ohl","text":"Nach der Schließung des Buchhandels Böck freut sich die Stadtbücherei Melk, die wichtige Aufgabe des Buchverkaufs zu übernehmen. Ab sofort haben Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, Bücher nicht nur auszuleihen, sondern auch auf Bestellung zu erwerben. „Mit der Übernahme des Buchverkaufs durch unsere Stadtbücherei sichern wir den Zugang zu Literatur und Lesestoff für die Menschen in unserer Region,“ betont Bürgermeister Patrick Strobl. „Die Stadtbücherei Melk setzt damit ein starkes Zeichen für die Förderung von Bildung und Kultur in unserer Stadt. Wir sind stolz darauf, diese Lücke schließen zu können und den Bürgerinnen und Bürgern weiterhin ein breites Angebot an Büchern zur Verfügung zu stellen.“ Die Stadtbücherei Melk lädt alle Interessierten ein, von den neuen Möglichkeiten Gebrauch zu machen und das erweiterte Serviceangebot zu nutzen.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}
Unterzeichnung WIR4
{"blocks":[{"key":"a67ch","text":"Stift Melk stellt Arbeitsplätze für die Region zur Verfügung","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"a5cgm","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"89ie6","text":"„2019 ist die erste Idee entstanden, gemeinsam mit Nachbargemeinden ein gemeinsames Betriebsgebiet zu schaffen und den Flächenverbrauch in der Region einzudämmen“, erklärt der Melker Bürgermeister Patrick Strobl. Der Grundgedanke war von Anfang an den Wettbewerbsgedanken hintenanzustellen und gemeinsam Arbeitsplätze zu schaffen. Nach der Idee wurde schnell ein passendes Grundstück gefunden. Die Fläche zwischen dem Kasernen Areal und dem Feuerwehrhaus Melk eignet sich ideal für ein interkommunales Betriebsgebiet. Die Gespräche mit dem Grundeigentümer dem Stift Melk wurden umgehend aufgenommen. Da auch das Stift Melk die Entwicklung positiv ansah, wurde zwischen den Gemeinden Melk, Schollach, St.Leonhard und Zelking/Matzleinsdorf im Jänner 2023 der Gemeindeverband „WIR4“ gegründet. Danach ging es in die Detailverhandlungen. Man einigte sich darauf, dass 50 Prozent der Gesamtfläche für den Verkauf zur Verfügung gestellt wird und 50 Prozent der Fläche wird durch das Stift Melk durch Baurecht vergeben. Die Erschließung des Grundstückes erfolgt durch eine sogenannte Verbandsstraße, die durch den Gemeindeverband errichtet wird. Die Zufahrt in das Grundstück wird über die bestehende Linksabbiegerspur bei der Zufahrt des Feuerwehrhauses entstehen. Im ersten Schritt wurde nun am 24. Juni 2024 zwei Grundstücke in einem Ausmaß von rund 1, 7 Hektar angekauft welche nun die Widmung Bauland/Betriebsgebiet erhalten wird. Der gesamte Kauf, Vermarktung und Weiterverkauf entsteht mit einer Kooperation zwischen dem Gemeindeverband „WIR4“ und der Raiffeisenbank Region Schallaburg. Die Raiffeisenbank Region Schallaburg erwirbt vom Stift Melk die Grundstücke, übernimmt die Zwischenfinanzierung und veräußert gemeinsam mit dem Gemeindeverband die Liegenschaften an Interessierte. Die Erstellung der Infrastruktur wird ab dem Herbst 2024 erfolgen. Interessierte können sich aber jetzt schon beim Gemeindeverband unter der Homepage www.wirhochvier.at melden.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[{"offset":1935,"length":18,"key":0}],"data":{}},{"key":"9qvej","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"9suq0","text":"Für das gesamte Betriebsgrundstück gibt es eigene Bebauungsvorschriften, um den aktuellen Klimazielen gerecht zu werden und auch die Sichtachse von der Autobahn zum Stift Melk zu gewährleisten. „Mit der Unterschrift sämtlicher Vertragspartner ist ein Riesenschritt in der Entwicklung von Arbeitsplätzen in unserer Region entstanden. Wieder ist es gelungen eine Idee zu verwirklichen. Das zeigt einmal mehr die gute Partnerschaft zwischen dem Stift Melk, der Stadtgemeinde Melk und den umliegenden Nachbargemeinden. Ich bin den Konvent des Stift Melks sowie den Verbandsgemeinden sehr dankbar für die gemeinsame Umsetzung des interkommunalen Betriebsgebietes. Ebenso bedanke ich bei der Raiffeisenbank Region Schallaburg für die Kooparation“, sagt Verbandsobmann Strobl. „Vier Gemeinden, welche in ihrer Infrastruktur nicht unterschiedlicher sein können, schaffen gemeinsam mit den Vertragspartnern eine Fläche für Arbeitsplätze in der Region. Die Gemeinden St. Leonhard am Forst, Melk, Schollach und Zelking-Matzleinsdorf haben an einem gemeinsamen Strang gezogen, damit dieses Projekt nun realisiert werden kann. Dafür möchte ich mich ebenfalls bedanken“, sagt Verbandsobmann-Stellvertreter Hans-Jürgen Resel (BGM St. Leonhard am Forst). „Ich möchte mich auch bei der Kanzlei Taufner und Notar Hofmann sowie allen weiteren Mitarbeitern der Stadtgemeinde Melk bedanken, die täglich an dem Projekt involviert waren, bedanken“, fügt Gerhard Bürg (BGM Zelking-Matzleinsdorf) noch hinzu. „Wir können jetzt gemeinsam dieses Projekt, das interkommunale Betriebsgebiet, vorantreiben und die Werbetrommel kräftig rühren, damit wir Unternehmer für unsere Region begeistern. Vier Gemeinden, ein Gedanke: Arbeitsplätze für die Region in der Region“, sagt Walter Handl (BGM Schollach).","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{"0":{"type":"LINK","mutability":"MUTABLE","data":{"href":"http://www.wirhochvier.at/","url":"http://www.wirhochvier.at/"}}}}
Unwetterschutz Pielachberg
{"blocks":[{"key":"de0j","text":"Pielachberg: Baustart für mehr Schutz bei Unwettern","type":"header-three","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"bsc2s","text":"","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}},{"key":"c0sfl","text":"In den letzten Jahren hatten die Anrainer im Bereich Großberg in Pielachberg analog zum Ursprungsgraben bei Starkregenereignissen immer wieder mit enormen Wassermassen und Vermurungen zu kämpfen. Gemeinsam mit der Wildbach- und Lawinenverbauung arbeitet man für beide Bereiche an langfristigen Lösungen in Form von großen Rückhaltebecken. Im Bereich Großberg kann ein erster Teil der Gesamtlösung bereits ab dem Spätsommer 2024 rascher umgesetzt werden. Die Melker Wildbäche werden in diesem Bereich in zwei Etappen und Projekte so aufbereitet, dass es in Zukunft zu keinen Verklausungen, Vermurungen oder Hochwässer mehr kommen soll. „Durch den Betreuungsvertrag zwischen der Wildbach- und Lawinenverbauung und der Stadtgemeinde Melk sowie der Unterstützung durch das Land NÖ und dem Bund werden nun ab Ende August/Anfang September in der ersten Etappe im Einlaufbereich die Umbaumaßnahmen stattfinden“, berichtet Vizebürgermeister Wolfgang Kaufmann. Von den insgesamt 200.000 Euro Projektkosten entfallen auf die erste Etappe rund 60.000 Euro. „Im zweiten Abschnitt des Projektes soll am Großberg nach finalen Gesprächen mit den Grundstückseigentümern, analog zum Ursprungsgraben, ein größeres Rückhaltebecken gebaut werden“, fügt Kaufmann hinzu. Dieses Projekt soll dann analog mit einem Rückhaltebecken beim Ursprungsgraben in den nächsten Jahren umgesetzt werden. Die Kosten- bzw. Förderaufteilung liegt bei 55 Prozent Bund, 15 Prozent Land NÖ und 30 Prozent Stadtgemeinde Melk. „Wenn man sich die Bilder der letzten Jahre ansieht, ist dieses Projekt enorm wichtig zum Schutz der Bevölkerung in Pielachberg. Wir bedanken uns bei allen Partnern, dass die Arbeiten zu den neuen Schutzmaßnahmen rasch beginnen werden“, sagt Bürgermeister Patrick Strobl.","type":"unstyled","depth":0,"inlineStyleRanges":[],"entityRanges":[],"data":{}}],"entityMap":{}}