50 Jahre Gemeinde Gemünden (Felda)
1972-2022
Nach der Landtagswahl von 1970 sollte eine Verwaltungsreform zum Zwecke der Verwaltungsvereinfachung und Kosteneinsparung bei größtmöglicher Bürgernähe durchgeführt werden. Die Gebietsreform war ein wichtiges Projekt der Regierung, aber sie war politisch hoch umstritten. Die Hessische Landesregierung legte hierzu mehrere Modellplanungen zur Bildung größerer Verwaltungseinheiten vor. Sofern die Gemeinden bereit waren, sich freiwillig zusammenzuschließen, wurden dazu finanzielle Anreize angeboten.
1. Besprechung
Besprechung der Bürgermeister des Homberger und des Gemündener Raumes. Die Pläne der Landesregierung für eine Regionalreform werden erörtert.
2. Besprechung
Die Bürgermeister treffen sich erneut, nun gemeinsam mit den Beigeordneten und Gemeindevertretern, In dieser Versammlung werden sowohl von Landrat Georg Kratz, als auch einem Vertreter des Innenministeriums die Reformpläne erläutert.
Bis Ende 1970 finden überall interne Besprechungen statt
Empfehlung der Bürgermeister und Beigeordneten
Die Bürgermeister und Beigeordneten der Gemeinden Burg-Gemünden, Ehringshausen, Elpenrod, Hainbach, Nieder-Gemünden, Otterbach und Rülfenrod geben an ihre Gemeindevertretungen die Empfehlung, die Bereitschaft zum Zusammenschluss der sieben Kommunen, zu beschließen. Die Gemeindevertretung von Bleidenrod hatte sich inzwischen schon für Homberg entschieden.
Beschluss der Gemeindevertretungen
Die sieben Gemeindevertretungen beschließen, dass ihr Raum unter allen Umständen zusammenbleiben müsse und man sich gegen jegliche Aufteilung energisch zur Wehr setzen werde. Um einer gesetzlichen Regelung zuvorzukommen, sollte der Zusammenschluss auf freiwilliger Basis erfolgen.
Sitzung in Ehringshausen
Die Bürgermeister, Beigeordneten und Gemeindevertreter aus allen sieben Gemeinden waren anwesend. Es kommt zu einer harten Auseinandersetzung. Auf Grund einer Bürgerversammlung hatten die Vertreter von Burg-Gemünden sich inzwischen wieder für einen Zusammenschluss mit Homberg entschieden.
Erklärung von sechs Gemeinden
Die sechs Gemeinden – ohne Burg-Gemünden – erklären ihre Bereitschaft zum Zusammenschluss.
Vorgeschichte 1970 - 30.12.1971
Sitzung in Hainbach
Fünf Gemeinden erklären die Zustimmung ihrer Gemeindevertretungen zur Fusion. Burg-Gemünden lehnt ab, da es eine Verbindung mit Homberg anstrebt. Elpenrod kann noch keine feste Zusage geben.
Sitzung in Rülfenrod
Der inzwischen erarbeitete Grenzänderungsvertrag der sechs Gemeinden, also auch von Elpenrod, wird abgeschlossen und unterzeichnet.
Weitere Verhandlungen
Nachdem nochmals Verhandlungen mit Burg-Gemünden stattgefunden hatten, wird ein entsprechender Zusatzvertrag zu dem schon vorliegenden Grenzänderungsvertrag mit Burg-Gemünden geschlossen. Damit wird die Entscheidung der sieben Gemeinden für eine gemeinsame Zukunft beschlossen. Als Gründungstag der neuen Großgemeinde wird der 31. Dezember 1971 vorgeschlagen.
Historischer Tag
Der große historische Tag, ist der 23. Dezember 1971. Im Saale der Gastwirtschaft Decher in Nieder-Gemünden treffen sich die Gemeindegremien der beteiligten Gemeinden. Bürgermeister Otto Fischer (Hainbach) eröffnet die Sitzung im Beisein von Landrat Kratz. Er gibt seiner Freude Ausdruck, dass auch Burg-Gemünden noch in der freiwilligen Phase des Zusammenschlusses dieser Vereinigung beigetreten sei. Für die neue Gemeinde sind nun alle aufgefordert, in guter gemeinsamer Arbeit das Beste zu leisten, damit ihre Entwicklung dem § 1 des gemeinsamen Vertrages Rechnung trägt, worin es heißt: „Aus Gründen des öffentlichen Wohls schließen sich die Gemeinden zusammen.“ Der Wortlaut der Urkunde: „Die Gemeinden Burg-Gemünden, Ehringshausen, Elpenrod, Hainbach, Nieder-Gemünden, Otterbach und Rülfenrod im Landkreis Alsfeld werden gemäß § 17, Absatz 2 in Verbindung mit § 16, Absatz 1 und § 12 der Hessischen Gemeindeordnung in der Fassung vom 1. Juli 1960 (GVBl Seite 103) mit Wirkung vom 31. Dezember 1971 zu einer Gemeinde mit dem Namen ´Gemünden´ im Landkreis Alsfeld zusammengeschlossen. Wiesbaden, den 22. Dezember 1971. Für die Landesregierung: Der Minister des Innern, gez. Bielefeld“.
Interimszeit 31.12.1971 - 16.11.1972
Die neue Gemeinde Gemünden musste funktionieren. Man brauchte die erforderlichen Gemeindegremien: eine Gemeindevertretung und einen Gemeindevorstand. Die nächste Kommunalwahl war erst Ende Oktober. Die sieben selbständigen Gemeinden hatten seither insgesamt einundfünfzig Gemeindevertreter. In der neuen Gemeinde ist ihre Zahl zunächst auf neunzehn begrenzt. Die bisherigen Gemeindevertretungen hatten nach einem, entsprechend der Einwohnerzahl festgelegten Schlüssel, aus ihrer Mitte die Vertreter vorgeschlagen, die für eine Interimszeit bis zu den nächsten Kommunalwahlen das Gemeindeparlament bilden sollten. Mit Wirkung vom 31. Dezember 1971 wurden diese Männer vom Regierungspräsidenten in Darmstadt als Staatsbeauftragte für die Wahrnehmung der Aufgaben der Gemeindevertretung bestellt. Diese erste provisorische Gemeindevertretung setzte sich wie folgt zusammen: Von der Gemeinde ****Burg-Gemünden:**** *Albert Caspar, Karl-Heinz Kraft, Willi Maus und Werner Schwabe;* Von der Gemeinde ****Ehringshausen:**** *Horst Beutlberger, Erwin Fiedler, Willi Sann und Werner Schäfer;* Von der Gemeinde ****Elpenrod:**** *Karl Lutz und Karl Hohl;* Von der Gemeinde ****Hainbach:**** *Werner Engelhard und Adolf Momberger;* Von der Gemeinde ****Nieder-Gemünden:**** *Franz Gramann, Hugo Geißler, Karl Stumpf und Rudolf Wöll;* Von der Gemeinde ****Otterbach:**** *Wilhelm Pfeifer;* Von der Gemeinde **Rülfenrod:** *Bernhard Freiherr Schenck zu Schweinsberg.* Der ebenfalls vom Regierungspräsidenten beauftragte Gemeindevorstand setze sich aus den sieben ehemaligen Bürgermeistern *****Heinz Lang, Burg-Gemünden, Karl Graulich, Ehringshausen, Heinrich Philippi, Elpenrod, Otto Fischer, Hainbach, Friedrich Wilhelm Schäfer, Nieder-Gemünden, Ernst Luckhardt Otterbach und Willi Keller, Rülfenrod***** zusammen, wobei nach den Vereinbarungen im Zusammenschlussvertrag der Bürgermeister der bisherigen Gemeinde Nieder-Gemünden, Friedrich Wilhelm Schäfer, das Amt des kommissarischen Bürgermeisters und der Bürgermeister der bisherigen Gemeinde Hainbach, Otto Fischer, das Amt des Ersten Beigeordneten einnahmen. Die Verwaltung der neuen Gemeinde wird in den Räumen des Rathauses in Nieder-Gemünden geführt. Der Zusammenschluss hatte ein Gemeindegebiet von annähernd 5500 Hektar geschaffen, das mit über 53% von Wald bedeckt ist. Die Einwohnerzahl lag anhand der nachfolgenden Aufstellung von 1970 bei rund 3200. Die Bevölkerungsentwicklung war in den folgenden Jahren stark rückläufig, sie sank sogar unter die Zahl 3000. Das erste Jahr der neuen Großgemeinde stand ganz im Zeichen des Aufbaues einer effektiven Verwaltung und der Harmonisierung des Satzungsrechts. Für die einzelnen Sachgebiete wurden folgende Ausschüsse gebildet: Haupt- und Finanzausschuss, Agrarausschuss, Bauausschuss sowie Sport- und Kulturausschuss. Der erste Haushaltsplan wurde aufgestellt und verabschiedet. Er hatte ein Volumen von 1.427.198 DM im ordentlichen (=Verwaltungs-) Haushalt und 622.405 DM im außerordentlichen (=Vermögens-) Haushalt. Neben der Festsetzung einheitlicher Steuerhebesätze war es keine einfache Aufgabe, aus den einzelnen Ortssatzungen ein einheitliches Gemeinderecht zu schaffen. In vielen Sitzungen wurde anhand von Mustersatzungen das Für und Wider der einzelnen Bestimmungen beraten und schließlich eine unserer Gemeinde entsprechende Form beschlossen. Besondere Schwierigkeiten ergaben sich bei der Vereinheitlichung der Abgaben und Gebühren. Aber auch das wurde letztendlich zufriedenstellend erledigt. Rückblickend kann man den damals Verantwortlichen, an der Spitze Bürgermeister Schäfer, eine außerordentlich gute, solide Arbeit bescheinigen. Eine mit dem Gemeindezusammenschluss wichtige Änderung gab es im Schulwesen. Die seit 1964 bestehende Mittelpunktschule in Nieder-Gemünden wurde zur Grundschule für die Gesamtgemeinde. Eine überörtliche Sonderschule wurde dieser Grundschule angegliedert.
1. Legislaturperiode 17.11.1972 - 19.03.1977
Diese vier Jahre waren nicht nur ausgefüllt von den vielseitigen Aufgaben zur Konsolidierung der neuen Gemeinde, sondern auch von Baumaßnahmen zur Strukturverbesserung in den einzelnen Ortsteilen. Neben dem Ausbau der Innerortsstraßen und Feldwegen wurde der zweite Abschnitt der Wasserversorgung im Ortsteil Ehringshausen abgeschlossen, der Umbau der Schule in Hainbach zum Dorfgemeinschaftshaus fertiggestellt, es entstanden Feuerwehrgerätehäuser in Otterbach und Rülfenrod, Wohngebiete wurden ausgewiesen und erschlossen und weitere Gemeinschaftshäuser geplant. ## Maßnahmen der 1. Legislaturperiode - 1974 wird die Wasserversorgungsneuordnung für Burg- und Nieder-Gemünden beschlossen und der von der OVAG in der Gemarkung Burg-Gemünden niedergebrachte Tiefenbrunnen von der Gemeinde übernommen. - 1976 wird der Kindergarten gebaut. In Hainbach wird eine Friedhofshalle errichtet und eine bestehende in Nieder-Gemünden erweitert.
2. Legislaturperiode 20.03.1977 - 21.03.1981
Die Arbeit in Verwaltung und den kommunalpolitischen Gremien nimmt seinen Fortgang. - Die Gemeindevertretung beschließt eine Kindergartensatzung, mit der sie zwei Drittel der jährlichen Kosten übernimmt. Alle Kinder der Gemeinde im Alter vom dritten bis zum sechsten Lebensjahr haben nun die Möglichkeit, den Kindergarten zu besuchen. - Die Ausrüstung der Feuerwehren wird verbessert und - die Sportvereine erhalten Zuschüsse zu ihren Vorhaben. - Es entstehen in allen Ortsteilen Kinderspielplätze - auch bei anderen Maßnahmen, zum Beispiel bei der Renovierung der Backhäuser wird viel Bürgerengagement verzeichnet. **** # Maßnahmen der 2. Legislaturperiode: Trinkwasserversorgung - Bau des Hochbehälters in Burg-Gemünden und Anschlusses der Ortsteile Burg-Gemünden und Nieder-Gemünden (neuer Ortsteil) - Neuordnung der Wasserversorgung für die Ortsteile Otterbach und Rülfenrod - Abwasserentsorgung - Straßen- und Feldwegeausbau - Das Dorfgemeinschaftshaus Elpenrod - gleichzeitig Feuerwehrgerätehaus und das für die örtliche Feuerwehr und das Rote Kreuz in Ehringshausen errichtete Dorfzentrum werden ihrer Bestimmung übergeben. - In Burg-Gemünden wird in der ehemaligen Schule ein Gemeinschaftsraum geschaffen und 1981 ein Feuerwehrgerätehaus gebaut.
3. Legislaturperiode 22.03.1981 - 09.03.1985
# Maßnahmen der 3. Legislaturperiode - Die geplante Wasserversorgung für Otterbach und Rülfenrod wird durchgeführt. - Teilstücke der Wasserleitung in Nieder-Gemünden werden erneuert, - Ein Gemeinschaftsraum in Rülfenrod wird angemietet. - Rektor a.D. Karl Erb wird beauftragt, die Herausgabe eines Heimatbuches vorzubereiten. - Die Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses in Hainbach wird fertiggestellt. - Im letzten Jahr dieser Wahlperiode beschließt die Gemeindevertretung den Bau der ersten Kläranlage für die Ortsteile Burg- und Nieder-Gemünden. - Durch den allgemeinen Geburtenrückgang ist die Einwohnerzahl im Jahre 1984 endgültig unter 3.000 gesunken, so dass nach der Hessischen Gemeindeordnung bei den Gemeindewahlen statt bisher 23 nur noch fünfzehn Gemeindevertreter gewählt werden können. - Im Ortsteil Nieder-Gemünden wird der Bau des neuen Feuerwehrgerätehauses in Angriff genommen. - 1983 wird die Planung für die Abwasserreinigungsanlagen in Auftrag gegeben. - Die Müllentsorgung wird durch das Aufstellen von Altglasbehältern in den drei größeren Ortsteilen verbessert - Der Innerortsstraßenausbau wird weitergeführt. # Ein Ausflug mit Sonderzug Auf Einladung der Stadt Gemünden am Main findet zum ersten Mal ein Treffen der Bürger aus Städten und Gemeinden mit dem Ortsnamen Gemünd oder Gemünden statt. Ein Sonderzug brachte eine große Zahl unserer Mitbürger zu diesem gelungenen Fest.
4. Legislaturperiode 10.03.1985 - 11.03.1989
Die personellen Veränderungen in den kommunalen Gremien lassen einen Generationswechsel erkennen. Erstmals ziehen Frauen in das Gemeindeparlament und die Ortsbeiräte ein. # Maßnahmen der 4. Legislaturperiode - 1985 wird mit dem Bau der Kläranlage für die Ortsteile Burg- und Nieder-Gemünden begonnen und 1987 fertiggestellt. - In Otterbach und Rülfenrod werden 1986/87 mit viel Eigeninitiativen Leichenhallen gebaut. - Der Neubau einer Leichenhalle auf den Friedhof in Ehringshausen wird begonnen. - Die Planung der Abwasserreinigungsanlage in Ehringshausen wird beschlossen und im Jahre 1988 wird mit den Tiefbauarbeiten begonnen. - Zwei Bauschuttdeponien werden eingerichtet, die Straßenbeleuchtung wird erweitert. - Ein Bebauungsplan für das Gewerbegebiet Nieder-Gemünden wird beschlossen. - Die Gemeinde tritt dem Zweckverband Abfallwirtschaft bei. - 1988 überschreitet das Haushaltsvolumen der Gemeinde erstmals die Sechs-Millionen-Grenze. - 1988 werden die Erneuerung der Ortsdurchfahrt in Hainbach fertiggestellt und die - Planungen für das Dorferneuerungsprogramm für den Ortsteil Elpenrod abgeschlossen.
5. Legislaturperiode 12.03.1989 - 06.03.1993
## Maßnahmen der 5. Legislaturperiode ****Juli 1989**** Der Ortsteil Nieder-Gemünden soll in das Dorferneuerungsprogramm aufgenommen werden. Dorferneuerung Elpenrod: Die Neugestaltung des Platzes vor dem Dorfgemeinschaftshaus ist abgeschlossen. ****August 1989**** Die Planungen für eine Erweiterung des Dorfgemeinschaftshauses Burg-Gemünden werden vorgelegt. ****September 1989**** An das Dorfgemeinschaftshaus in Hainbach soll angebaut werden. ****Februar 1990**** Der Planungsauftrag für den Umbau des Rathauses im Ortsteil Nieder-Gemünden wird vergeben. Es wird geplant, den Eingangsbereich des Verwaltungsgebäudes behindertengerecht zu gestalten. Außerdem soll der Sitzungssaal einen Bürgerraum bekommen. Im Februar 1991 wurden die Pläne für den Umbau des Rathauses dem Gemeindevorstand vorgestellt. Die Kosten belaufen sich auf rund 25.000 Mark. ****März 1990**** Der Kindergarten soll eine dritte Gruppe erhalten. Dafür soll der Turnraum in einen weiteren Gruppenraum umgewandelt werden. ****September 1990**** Der Ortsbeirat Ehringshausen plant das Dorfzentrum zum Dorfgemeinschaftshaus umzubauen ****April 1991**** Die Abwassergebühren werden ab 1. Juli um 1 Mark von 2,20 DM auf 3,20 DM erhöht. ****September 1991**** Nach gut einem Jahr Bauzeit wird die neue Teichkläranlage in Ehringshausen ihrer Bestimmung übergeben. 1,3 Millionen Mark wurden zur Realisierung des Projektes verbaut. In der Gemeindevertretung diskutiert man über den möglichen Bau eines Autobahnzubringers. Die Bauarbeiten beginnen für das neue Dorfgemeinschaftshaus in Otterbach ****Mai 1992**** Der Umbau des Dorfgemeinschaftshauses in Hainbach ist fertiggestellt ****Dezember 1992**** Der Haushalt 1993 der Gemeinde Gemünden übersteigt erstmals die Acht-Millionen-Grenze und liegt mit einem Gesamtvolumen von 8,5 Millionen um rund 100.000 Mark über dem Planansatz von 1992.
6. Legislaturperiode 07.03.1993 - 01.03.1997
# Maßnahmen der 6. Legislaturperiode ****September 1993**** Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig die Schaffung eines Seniorenbeirates (Hinweis: tatsächliche Einrichtung 2009). Die Kindergartengebühren werden um zehn Mark auf 80 Mark angehoben. Nach rund dreijähriger Bauzeit wird das neue Dorfgemeinschaftshaus in Otterbach eingeweiht. ****November 1995**** Die neue Kläranlage von Elpenrod wird offiziell eingeweiht. Sie hat insgesamt 1,3 Millionen Mark gekostet. ****März 1996**** Die Kindergartengebühren werden von 80 auf 100 Mark erhöht. Die Abwassergebühren erhöhen sich von vier auf nunmehr 4,50 Mark pro Kubikmeter Abwasser. Der Haushalt 1996 beinhaltet 450.000 Mark für die Planung einer Mehrzweckhalle mit integriertem Bauhof und wird unter anderem deshalb von der SPD abgelehnt. Mit den Stimmen der BGG-Fraktion wird das mehr als neun Millionen umfassende Gesamtwerk aber verabschiedet. Mit einer Feierstunde und einem Tag der offenen Tür wird in Nieder-Gemünden die Einweihung des Anbaues an den Kindergarten gefeiert. ****Oktober 1996**** Nach fünfjähriger Bauzeit wird die großräumige Umleitung wegen des Aus- und Neubaus der Ortsdurchfahrt Ehringshausen aufgehoben. Begleitet wurden die Straßenbauarbeiten von umfangreichen kommunalen Baumaßnahmen: Neben einem Gehweg wurden auch die Kanal- und Wasserleitungen in der Hauptstraße komplett erneuert.
7. Legislaturperiode 02.03.1997 - 17.03.2001
# Maßnahmen der 7. Legislaturperiode ****Mai 1997**** Im Rahmen eines kleinen Festes feiern die Ehringshäuser die offizielle Einweihung ihres Backhauses. Im Zuge der Erneuerung der Ortsdurchfahrt war das Backhaus komplett versetzt und danach mit den alten Materialien wieder aufgebaut worden. ****Juli 1997**** Bürgermeister Peter Antmanky wird in den Vorstand des ZAV gewählt. ****Oktober 1997**** Mit großer Mehrheit sprechen sich die Gemündener Gemeindevertreter gegen eine A 49 auf ihrem Gemeindegebiet aus. ****Januar 1998**** Der Wasserpreis wird um 20 Pfennig auf nunmehr 2,60 Mark erhöht. Die Abwassergebühren steigen auf 5,10 Mark ****April 1998**** Der geplante Bau einer Mehrzweckhalle mit Bauhof sorgt im Rahmen einer Sitzung der Gemeindevertretung für eine kontroverse Diskussion, in deren Verlauf festzustellen war, dass die Standpunkte von SPD und BGG so weit auseinanderliegen, dass ein Konsens kaum zu erreichen sein dürfte. Der vorliegende Planentwurf geht von einer Kostenschätzung von 2,5 Millionen Mark aus. Letztendlich wurde die Bauantragstellung mehrheitlich beschlossen. ****Juni 1998**** Die Gemeindevertretung spricht sich für eine Erweiterung des Dorfgemeinschaftshauses Ehringshausen aus. ****April 1999**** Mit dem Bau der Mehrzweckhalle muss sich nun auch die Kommunalaufsicht beschäftigen. Nach Ansicht der SPD-Fraktion fehlten detaillierte Angaben über Finanzierung, Zeitplan und vor allem Folgekosten. Tatsächlich bemängelt die Aufsichtsbehörde in ihrem Antwortschreiben, dass die Baunebenkosten in den ausgewiesenen Gesamtkosten nicht enthalten sind und auch nicht in den Finanzierungsplan einbezogen wurden. ****Juli, August 1999**** In Ehringshausen feiert man Geburtstag. Vor 800 Jahren wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt. Die Einwohner feiern ihren Dorfgeburtstag in großem Rahmen mit einer Festwoche vom 25. Juli bis 1. August. Das Ermittlungsverfahren gegen den Bürgermeister beschäftigt nun auch das Gemündener Gemeindeparlament und beantragt am 29. September 1999 die Einrichtung eines Akteneinsichtsausschusses. ****Dezember 1999**** Die Gemeindevertretung beauftragt einen Fachanwalt die gemeindlichen Interessen im Fall Antmansky wahrzunehmen ****März 2000**** Erster Spatenstich beim Bau der vieldiskutierten Mehrzweckhalle. ****März 2001**** Das neue Feuerwehrgerätehaus in Burg-Gemünden wird fertiggestellt
8. Legislaturperiode 18.03.2001 - 25.03.2006
# Maßnahmen der 8. Legislaturperiode ****Juli 2001**** Die neue Kläranlage in Rülfenrod wird offiziell ihrer Bestimmung übergeben. Zusammen mit dem Sammlerbau betragen die Gesamtkosten 2,6 Millionen Mark, von denen das Land 1,2 Millionen Mark als Zuschuss beisteuert. ****Oktober 2001**** Nach einer Planungs- und Baudauer von 15 Monaten werden in Burg-Gemünden drei Windkraftanlagen offiziell eingeweiht. Zu einem nächtlichen Großereignis im wahrsten Sinne des Wortes wird der erste Transport von fertigen Bauelementen für den neuen Windenergiepark in Rülfenrod. ****August 2002**** Die Mehrzweckhalle in Nieder-Gemünden (immer wieder heftig kontrovers diskutiert) wird eingeweiht. ****Bürgermeister Weber stellt der Gemeindevertretung zum zweiten Mal den Originalhaushalt 2002 vor. Der Grund: Es wurde versäumt, den Etat im amtlichen Mitteilungsorgan zu veröffentlichen.**** ****August 2002**** Das neue Kindergartenjahr beginnt für die Kinder und Erzieherinnen mit einem Novum. Die Kinder sind auf insgesamt vier Dorfgemeinschaftshäuser verteilt. Hintergrund dieser ungewöhnlichen Maßnahme ist ein größerer Wasserschaden im Kindergarten, der zunächst behoben werden muss. ****Januar 2004**** Die Gemeindevertretung beschließt die Kindergartengebühren ab 1. Januar 2004 auf 90 Euro zu erhöhen. Nach rund 15 Monaten umfangreicher Sanierungsarbeiten wird der gemeindliche Kindergarten im Rahmen einer kleinen Feierstunde wieder seiner Bestimmung übergeben. ****Dezember 2004**** Die Verträge zur Ablösung der Kirchenbaulasten für die Kirchengemeinden Nieder-Gemünden – Kirche mit Pfarrhaus –, Elpenrod, Hainbach und Otterbach werden ratifiziert Im Beisein zahlreicher Gäste wurde der im Rahmen der Dorferneuerung fertig gestellte Kirchenvorplatz mit entsprechender Zufahrt in Burg-Gemünden offiziell der Allgemeinheit übergeben. ****März 2005**** Rathaus bleibt im Ortskern. Spannend blieb es bis zuletzt, ob das Rathaus in Nieder-Gemünden oder die Alte Schule in Burg-Gemünden das Rennen macht und Sitz der Gemeindeverwaltung wird. Nach zwei Ausschusssitzungen und einer zweistündigen Debatte des Gemeindeparlaments war der Ausgang immer noch offen, als Vorsitzender Karl Pitzer um 21.30 Uhr eine Sitzungsunterbrechung im Dorfzentrum Ehringshausen ankündigte. Anschließend die Abstimmung: 13 Parlamentarier stimmten für die Sanierung des Rathauses in Nieder-Gemünden und Verbleib der Verwaltung an diesem Ort, acht waren dagegen. 900.000 Euro soll die Sanierung des maroden Rathauses kosten, davon sind bislang 425.000 Euro Zuschuss in Aussicht gestellt. ****Mai 2005**** Die Gemündener Gemeindevertreter verabschieden Stellungnahme zum Ausbau der A 5 und fordern eine Lärmschutzwand. Dem geplanten Standstreifenanbau sollte nur beim Bau von Lärmschutzmaßnahmen zugestimmt werden. ****Januar 2006**** Die Sanierung des maroden Rathauses soll laut Gutachten 900.000 Euro kosten.
9. Legislaturperiode 26.03.2006 - 26.03.2011
# Maßnahmen der 9. Legislaturperiode ****Juni 2006**** Auf der südlichen Dachfläche der ehemaligen Schule von Burg-Gemünden wird eine Photovoltaikanlage installiert. ****September 2006**** Nach zehnmonatiger Bauzeit an der neuen Brücke über die Autobahn wird die Sperrung der Kreisstraße 50 zwischen Bleidenrod und Burg-Gemünden aufgehoben. ****Dezember 2006**** Die Gemeindeverwaltung ist ab sofort in der ehemaligen Schule und im Feuerwehrgerätehaus in Burg-Gemünden - für die Zeit der Rathausrenovierung - untergebracht. ****August 2007**** Ehringshausen will in das Dorferneuerungsprogramm ****September 2007**** Die Bauarbeiten zur Neuordnung der Trinkwasserversorgung laufen auf Hochtouren ****März 2008**** Ehringshausen wird sich am Bundeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ beteiligen. ****April 2008**** Symbolisches Richtfest auf der Baustelle des alten Rathauses ****Mai bis September 2008**** Unterschiedliche Auffassung zum Einziehen von Kläranlagenbeiträgen zwischen Bürgermeister Lothar Bott und der Gemeindevertretung. ****April 2009**** Alte Molkerei soll Uniformmuseum aufnehmen ****Juli 2009**** Wiedereinweihung der umfangreich renovierten Kirche in Elpenrod ****September 2009**** Gemeindevertretung spricht sich für Neubau des Brühlsteges aus. Im Parlament wird über die Notwendigkeit eines Anbaus für den Kindergarten kontrovers diskutiert ****Oktober 2010**** Dorferneuerungsbescheid für Ehringshausen/Rülfenrod
10. Legislaturperiode 27.03.2011 - 05.03.2016
# Maßnahmen der 10. Legislaturperiode ****Oktober 2011**** Die Gemeindevertretung beschließt die Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses in Nieder-Gemünden ****September 2012**** 40 Jahre Gemeinde Gemünden ****Dezember 2012**** Die Mitgliedschaft im neu zu gründenden Verein Geopark Vulkanregion Vogelsberg wird von der Gemeindevertretung abgelehnt ****April 2013**** Gemünden wird Mitglied im Verein MitteHessen ****Juni 2013**** Im Gemeindeparlament wird die Neufassung der Wasserversorgungssatzung heftig diskutiert. ****November 2013**** Die Gemeindevertretung beschließt den Ausbau der Ortsdurchfahrt Elpenrod ****Dezember 2013**** Die Straßenbeleuchtung wird auf LED umgestellt. ****Februar 2014**** Der Gemeindevorstand wird beauftragt, für den Umbau des Dorfzentrums Ehringshausen Förderantrag zu stellen Die Gemeinde tritt der Breitbandbeteiligungsgesellschaft Vogelsbergkreis GmbH bei. ****September 2014**** Die Gemeindevertretung stimmt dem Aufbau einer gemeinsamen Geodateninfrastruktur im Vogelsbergkreis unter Beteiligung der kreisangehörigen Kommunen zu. Das Gemeindeparlament ist gegen die zusätzliche zwangsweise Einführung einer Biomülltonne. ****Dezember 2014**** Als Ergebnis des SILEK wird das Flurneuordnungsverfahren in den Gemarkungen Burg-Gemünden, Nieder-Gemünden, Ehringshausen, Elpenrod und Hainbach eingeleitet. Es werden Förderanträge für die Dorferneuerung Ehringshausen/Rülfenrod gestellt. ****März 2015**** Ein Klimaschutzkonzept „Klimafreundliche Abwasserreinigung unter besonderer Berücksichtigung des demografischen Wandels“ soll erstellt werden. ****Mai 2015**** Der Gemeindevorstand soll die Einführung der Erhebung wiederkehrender Straßenausbaubeiträge prüfen.
11. Legislaturperiode 06.03.2016 - 13.03.2021
# Maßnahmen der 11. Legislaturperiode ****November 2016**** Die Einführung von wiederkehrenden Straßenausbaubeiträgen wird abgelehnt ****April 2017**** Die Gemeindevertretung beschließt den Beitritt zur Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität Hessen. Die „Wiederkehrenden Straßenausbaubeiträge“ sind erneut Thema in der Gemeindevertretung. ****Mai 2017**** Aus- und Umbau der Ortsmitte von Rülfenrod wird beschlossen. ****September 2017**** Für die Erweiterung der Kindertagesstätte Siebenstein werden Grundstücke angekauft. ****Januar 2018**** Als Ausdruck der Solidarität und Verbundenheit mit den Menschen der Bundeswehr wird am Rathaus die „Gelbe Schleife“ angebracht. ****April 2018**** Das neue Logo der Gemeinde Gemünden (Felda) wird erstmals öffentlich vorgestellt. Die Gemeindevertretung verabschiedet eine Resolution zur Abschaffung der Straßenausbaubeiträge In der Gemarkung Gemünden im Bereich "Holer Grund" wird ein Wanderweg (Heinzemanntour) ausgewiesen. Ziel ist es das Zertifakt eines Premiumwanderwges zu erhalten. ****Juni 2018**** Die Verwaltung wird gebeten eine Kalkulation von wiederkehrenden Straßenausbaubeiträgen vorzulegen. ****August 2018**** An markanten Punkten werden erstmals Hundekotbeutelspender aufgestellt. ****Dezember 2018**** Die Erweiterung der Kindertagesstätte mit dem Siegerentwurf des Planungsbüros Schmidt und Strack zu realisieren, wird beschlossen. ****Januar 2019**** Auf dem ehemaligen Molkereigelände (zwischenzeitlich Uniformenmuseum) dürfen künftig ein Automobilhandel mit Ausstellung, Büros und Betriebswohnungen entstehen ****August 2019**** Das „Braune Haus“ (Gemeindeeigenes Mietobjekt) in Nieder-Gemünden wird verkauft ****November 2019**** Engagierte und verdiente Bürger erhalten zukünftig am Ende jeden Jahres den „Bürgerpreis der Gemeinde Gemünden (Felda)“
12. Legislaturperiode 14.03.2021 - ?
Ein neues Wappen
Als Symbol für die Zusammengehörigkeit aller Bürgerinnen und Bürger der Großgemeinde wurde ein neues Gemeindewappen geschaffen. Bisher führten die bisherigen Gemeinden Burg-Gemünden, Ehringshausen und Nieder-Gemünden eigene Gemeindewappen. Das neue Wappen der Gesamtgemeinde, von einem eigens dafür gebildeten Wappen-Ausschuss vorgeschlagen, beruft sich auf die frühere Geschichte unseres Raumes und enthält daher den Ziegenhainischen Adler auf goldenem Grund und im Schildfuß des Wappens auf blauem Grund einen silbernen Eichenzweig mit sieben Blättern, der die Gemeinschaft der sieben Ortsteile symbolisieren soll. Dieses Wappen wurde der Gemeinde vom Hessischen Staatsarchiv in Darmstadt am 15. Juni 1973 verliehen.
Konstituierende Sitzung
In der konstituierenden Sitzung am 17. November 1972 wurde **Willi Sann (SPD)** zum **Vorsitzenden der Gemeindevertretung** gewählt. Als Beigeordnete wurden Heinz Lang (Erster Beigeordneter/ÜWG), Erwin Fiedler (DG), Karl Hohl (SPD), Helmut Müller (SPD), Fritz Seipp (DG) und Otto Fischer (FUWG) berufen.
Bürgermeisterwahl
Am 15. Dezember 1972 fand die erste Bürgermeisterwahl statt. Zur Wahl standen der amtierende Bürgermeister Friedrich Wilhelm Schäfer von der DG-Fraktion sowie Otto Fischer, der von der UFWG vorgeschlagen wurde. Auf Otto Fischer entfielen sieben Stimmen, während Friedrich Wilhelm Schäfer 15 Stimmen erhielt und anschließend als erster gewählte Bürgermeister der Großgemeinde in sein Amt eingeführt wurde.
Ortsbeiräte
Ab 1972 nahmen die gewählten Ortsbeiräte ihre Tätigkeit auf und die Ortsvorsteher in den Ortsteilen gingen daran, die angestrebte „Bürgernähe“ zu gewährleisten. - Burg-Gemünden: Horst Köhl - Ehringshausen: Herbert Seipp - Elpenrod: Wilhelm Hopp - Hainbach: Helmut Schneider - Nieder-Gemünden: Günther Tromm - Otterbach: Manfred Rühl - Rülfenrod: Walter Honig
Resolution Stillegung der Bahnstrecke
Resolution der Gemeindevertretung gegen die geplante Streckenstilllegung der Bahnstrecke Burg-/Nieder-Gemünden – Kirchhain
Neues Postamt in Nieder-Gemünden
In Nieder-Gemünden entsteht ein neues, größeres Postamt
Verleihung des ersten Ehrenbechers
Für seine großen Verdienste Erhält Rektor Karl Erb als erster Bürger den Ehrenbecher der Gemeinde Gemünden (Felda)
Bürgermeisterwahl
Wegen Erreichen der Altersgrenze von Bürgermeister Friedrich Wilhelm Schäfer im Dezember 1978 findet am 14. Juli 1978 die Wahl eines neuen Bürgermeisters statt. Von den beiden in die engere Wahl gezogenen Bewerbern Otto Fischer (BGG) und Willi Sann (SPD) erhält ersterer die absolute Mehrheit von vierzehn der abgegebenen dreiundzwanzig Stimmen.
Verleihung der Bezeichnung "Altbürgermeister"
Am 16. Dezember d.J. wird der erste Bürgermeister der Großgemeinde feierlich verabschiedet und ihm die Bezeichnung „Altbürgermeister“ verliehen. Zugleich wird als neue Bürgermeister Otto Fischer in sein Amt eingeführt. Zum Nachfolger als Vorsitzender der Gemeindevertretung wird Norbert Södler gewählt. Altbürgermeister Schäfer erliegt leider bereits in halbes Jahr später einem Herzleiden.
Nachrücken im Gemeindevorstand
Am 15. September 1978 scheidet Wilhelm Pfeifer (SPD) aufgrund seiner Wahl in den Kreistag aus dem Gemeindevorstand aus und Karl Richber (Ehringshausen) rückt nach.
Kommunalwahl
Es treten nur noch zwei politische Gruppierungen an: Die „Bürgergemeinschaft“ (BGG) erhält fünfzehn und die Sozialdemokratische Partei (SPD) acht Sitze. Die Zusammensetzung des Gemeindevorstandes veränderte sich durch das Ausscheiden der beiden Beigeordneten Karl Erb und Karl Richber. Karl Erb wird für seine langjährige Arbeit in den Gemeindegremien zum Ehrenbeigeordneten ernannt. Als Nachfolger rücken Albert Weifenbach und Karl-Heinz Kraft nach. Zum Vorsitzenden der Gemeindevertretung wurde wiederum Norbert Södler einstimmig gewählt. Stellvertreter werden Willi Langhammer (SPD) und Freiherr Schenck zu Schweinsberg (BGG).
Kommunalwahl
Es standen nur noch drei Wahlvorschläge zur Auswahl, nämlich SPD, FDP und die überparteiliche „Bürgergemeinschaft Gemünden“ (BGG) zu der sich die drei bisherigen Freien Wählergruppen zusammengeschlossen hatten. Die BGG errang mit dreizehn Sitzen die absolute Mehrheit, vor der SPD mit neun Sitzen und der FDP mit einem Mandat. Den Gemeindevorstand mit Bürgermeister Schäfer bildeten Heinz Lang (Erster Beigeordneter), Rudi Hanzlik, Erwin Fiedler und Fritz Seipp von der BGG sowie Karl Erb und Wilhelm Pfeifer von der SPD. Zum Vorsitzenden der Gemeindevertretung wurde Otto Fischer (BGG), zu seinen Stellvertretern Norbert Södler (BGG), Rainer Glienke (SPD) und Ernst Seim (FDP) einstimmig gewählt.
Kommunalwahl
Zur ersten Kommunalwahl in der Großgemeinde am 22. Oktober 1972 traten neben der Sozialdemokratischen Partei drei überparteiliche Wählergruppen, die Dorfgemeinschaft (DG), die Freie Unabhängige Wählergemeinschaft (FUWG) und die Überparteiliche Wählergemeinschaft (ÜWG) an. Der Wahlausgang ergab folgende Verteilung der Mandate: SPD: 5 Sitze, DG: 7 Sitze, FUWG: 6 Sitze, ÜWG: 5 Sitze.
Bürgermeisterwahl
Am 13. April 1984 beschließt die Gemeindevertretung mit Stimmenmehrheit die Wiederwahl von Bürgermeister Fischer, die am 20. Juli erfolgt.
Neuer Vorsitzender der Gemeindevertretung
Am 22. August 1982 scheidet Norbert Södler als Vorsitzender der Gemeindevertretung aus, da er zum Bürgermeister der Vogelsberggemeinde Lautertal gewählt worden war. Sein Nachfolger wird durch einstimmigen Beschluss Bernhard Freiherr Schenck zu Schweinsberg (BGG). Neuer Stellvertreter wurde Lothar Schwenk. Als Gemeindevertreter rückt Winfried Kömpf (BGG) nach.
Kommunalwahl
Die Wahl findet am 10. März 1985 statt. Die Bürgergemeinschaft erhält acht, die Sozialdemokratische Partei sieben Sitze. Die Zusammensetzung des Gemeindevorstandes ändert sich nicht. Den Vorsitz in der Gemeindevertretung führt wieder Bernhard Freiherr Schenck zu Schweinsberg. Wegen der entstandenen personellen Situation wird die Zahl der Ausschüsse auf drei reduziert und der Bauausschuss mit dem Sport- und Kulturausschuss zusammengelegt.
Ausrichtung der 1. Ferienspiele der Gemeinde
In diesem Jahr finden erstmals in den Sommerferien die Ferienspiele für die Kinder der ganzen Gemeinde statt, die in Zusammenarbeit mit der Verwaltung von den örtlichen Vereinen gestaltet werden.
Bürgermeisterwahl
Bürgermeister Otto Fischer legt aus Gesundheitsgründen zwei Jahre vor Ablauf seiner Wahlzeit sein Amt nieder, und der Erste Beigeordnete Heinz Lang führt die Amtsgeschäfte bis zum Antritt des neuen Bürgermeisters weiter. Die am 17. Februar 1989 durchgeführte Bürgermeisterwahl steht bereits im Schatten der Kommunalwahlen. Zwei Kandidaten stehen zur Wahl: Der Hauptabteilungsleiter der Stadt Reichelsheim ***Peter Antmansky***, der von der BGG nominiert wurde, sowie der Diplom-Verwaltungswirt und Kreistagsabgeordnete ***Heinz Klein*** von der SPD. Als neuer Bürgermeister wird mit Stimmenmehrheit ***Peter Antmansky*** gewählt. Er tritt sein Amt am 1. April 1989 an.
1. Seniorenausflug der Gemeinde Gemünden (Felda
Neben den von den beiden DRK-Ortsverbänden durchgeführten Altennachmittagen führt die Gemeinde seit 1989 Seniorenfahrten durch.
Gemündener Treffen
Das Treffen der "Gemündener" in Saargemünd 1986 war für die zahlreichen Teilnehmer ein eindrucksvolles Erlebnis.
15jähriges Bestehen der Gemeinde / 150 Jahre Ehringshausen Oberndorft
Am 14. August 1986 feiert die Gemeinde im Rahmen des Jubiläums „150 Jahre Zusammenschluss Ehringshausen-Oberndorf“ ihr fünfzehnjähriges Bestehen.
Kommunalwahl
Die Kommunalwahl vom 12. März 1989 hat die bestehende Sitzverteilung im Gemeindeparlament bestätigt. In der konstituierenden Sitzung am 14. April werden Horst Beutlberger mit den Stimmen der BGG und die Besetzung des Gemeindevorstandes mit folgenden Beigeordneten beschlossen: Heinz Lang (Erster Beigeordneter), Rudi Hanzlik, Bernd Reitz und Eckhard Kömpf (BGG), Albert Weifenbach, Karl-Heinz Kraft (SPD).
Ehrenbürgermeister und Ehrenbeigeordnete
Am 14. Juli 1989 werden mit dem ausgeschiedenen Bürgermeister Otto Fischer, der zum Ehrenbürgermeister ernannt wird, alle ehemaligen Mandatsträger, die mindestens zehn Jahre der Gemeinde ehrenamtlich gedient haben, durch Verleihung von Ehrenbezeichnungen und Verdienstplaketten geehrt: Zu Ehrenbeigeordneten wurden Fritz Seipp und Erwin Fiedler und zum Ehrengemeindevertreter Albert Caspar ernannt. Die Ehrenplakette der Gemeinde in Gold wurde Fritz Seipp, in Silber Otto Fischer, Erwin Fiedler und Albert Caspar und die Plakette in Bronze Gerd Müller, Ernst Reitz, Walter Harres, Karl Braun, Werner Engelhardt, Ernst Helftenbein, Karl Rühl, Gerhard Kalkreuter, Alfred Triebert und Rainer Glienke verliehen.
Personelle Veränderungen der Mandatsträger
Mai 1990: Heinz Lang wird aus seinem Amt als Erster Beigeordneter verabschiedet. Bernd Reitz wird Nachfolger. November 1990: Willi Sann legt sein Mandat als Gemeindevertreter nieder. März 1991: In sein Amt als Mitglied des Gemeindevorstandes wurde im Rahmen einer Gemeindevertretersitzung Norbert Krieger aus Elpenrod eingeführt. Er ist damit der Nachrücker für Rudi Hanzlik (BGG), der sein Mandat im Februar niedergelegt hatte. Der Vorsitzende der Gemeindevertretung, Horst Beutlberger, tritt von seinem Amt zurück und legt gleichzeitig sein Mandat nieder. Zum neuen Vorsitzenden wird Armin Richber von der BGG gewählt. April 1992: Beigeordneter Albert Weifenbach erklärt seinen Rücktritt aus dem Gemeindevorstand. Nachfolger wird Willi Sann.
Bundesverdienstkreuz am Bande
Oktober 1991 Dem langjährigen Ersten Beigeordneten Heinz Lang wird das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen
Kommunalwahl
Die Kommunalwahl vom 7. März 1993 bringt folgendes Ergebnis: SPD 10 Sitze, BGG 13 Sitze. ****Mai 1993**** Armin Richber wird erneut zum Vorsitzenden gewählt. Der Gemeindevorstand wird von sechs auf acht Mitglieder erhöht. Zunächst werden Bernd Reitz (Erster Beigeordneter), Norbert Krieger, Bernd Deichert und Eckhard Kömpf von der BGG, sowie Magdalena Pitzer und Werner Dechert von der SPD zu ehrenamtlichen Beigeordneten ernannt. In der Juli-Sitzung der Gemeindevertretung werden dann noch Gerhard Stietzel von der BGG und Norbert Raitz von SPD verpflichtet.
Bürgermeisterwahl
Zum ersten Mal wird in Gemünden der Bürgermeister von den Bürgerinnen und Bürgern direkt gewählt. Zur Wahl stehen der Amtsinhaber Bürgermeister Peter Antmansky und Karl Pitzer, Vorsitzender der Gemündener SPD. Das Wahlergebnis bringt keine Überraschung: Antmansky gewinnt die Wahl mit rund 70 Prozent.
Personelle Veränderungen der Mandatsträger
****Februar 1995**** Beigeordneter Norbert Raitz (SPD) scheidet aus dem Gemeindevorstand aus. Nachfolger wird Arno Philippi. ****Februar 1996**** SPD-Fraktionsvorsitzender Bernd Richber stirbt im Alter von nur 46 Jahren. Hans-Werner Heinl rückt ins Gemeindeparlament nach.
Die Affäre Antmansky
****August 1999**** In Geschäftsvorgängen der Gemeindeverwaltung könnte es möglicherweise zu Unregelmäßigkeiten gekommen sein. Die Kommunalaufsicht ermittelt. Details werden zunächst nicht bekannt. ****September 1999**** Die Staatsanwaltschaft Gießen hat gegen Bürgermeister Peter Antmansky Ermittlungen wegen vermögensrechtlicher Delikte aufgenommen. Das Ermittlungsverfahren gegen den Bürgermeister beschäftigt nun auch das Gemündener Gemeindeparlament und beantragt am 29. September 1999 die Einrichtung eines Akteneinsichtsausschusses. ****Dezember 1999**** Die Gemeindevertretung beauftragt einen Fachanwalt die gemeindlichen Interessen im Fall Antmansky wahrzunehmen. ****Januar 2000**** Peter Antmansky verlässt die BGG. ****Oktober 2000**** Die Staatsanwaltschaft Gießen sieht nach umfangreichen Ermittlungen wegen Betruges, Urkundenfälschung und Veruntreuung gegen Bürgermeister Peter Antmansky bei denen es auch zu Durchsuchungen gekommen ist, weiteren Ermittlungsbedarf. ****Dezember 2000**** Bei der Bürgermeister-Direktwahl erhält keiner der drei Kandidaten die notwendige Stimmenmehrheit. Amtsinhaber Peter Antmansky, gegen den die Staatsanwaltschaft wegen Untreue ermittelt, muss gegen den Sozialdemokraten Paul Weber in der Stichwahl antreten. Bei der Stichwahl am 17. Dezember 2000 wird Paul Weber mit 60,7 Prozent zum neuen Bürgermeister gewählt. Die Kommunalaufsicht hat verfügt, dass Bürgermeister Antmansky seine Dienstgeschäfte nicht mehr fortführen darf. ****Januar 2001**** Das Regierungspräsidium hat den Romröder Amtsrat Günther Bastian für die Zeit bis zum Amtsantritt von Paul Weber am 1. April, zum Staatsbeauftragten für die Wahrnehmung der Aufgaben des Bürgermeisters bestellt. ****September 2002**** Ex-Bürgermeister Antmansky wird wegen Betruges und Untreue, verbunden mit Urkundenfälschung in insgesamt 23 Fällen, zu einer Freiheitsstrafe von 22 Monaten auf Bewährung verurteilt. Außerdem hat er 10.000 Euro Bußgeld zu bezahlen. ****Mai 2004**** Das Landgericht Gießen bestätigt das erstinstanzliche Urteil (22 Monate Freiheitsstrafe) gegen den ehemaligen Bürgermeister Antmansky. Außerdem wurde die verhängte Geldbuße von 10.000 Euro bestätigt. Neben den strafrechtlichen Konsequenzen verliert Antmansky auch seine Pensionsansprüche ****Dezember2004**** Als „offensichtlich unbegründet“ hat das Oberlandesgericht Frankfurt jetzt den Revisionsantrag des ehemaligen Bürgermeisters Peter Antmansky gegen ein Urteil des Landgerichts Gießen zurückgewiesen und damit einen Schlusspunkt unter ein seit Jahren laufendes, über die Grenzen der Gemeinde Aufmerksamkeit erregendes Verfahren gesetzt.[](https://osthessen-news.de/n1112814/gem-nden-endg-ltig-ex-b-rgermeister-antmansky-verurteilt---keine-pension.html)
Kommunalwahl
Bei der Kommunalwahl am 2. März 1997 gewinnt die BGG einen Sitz hinzu und ist mit 14 Parlamentariern im Gemeindeparlament vertreten, während die SPD jetzt nur noch mit neun Mandatsträgern auskommen muss. ****April 1997**** In der konstituierenden Sitzung der Gemeindevertretung wird Armin Richber wieder einstimmig zum Vorsitzenden gewählt. Im Gemeindevorstand gibt es seitens der BGG keine Veränderung, von der SPD werden neben Arno Philippi, Werner Dechert und Corinna Engel entsandt.
Bürgermeisterwahl
****Dezember 2000**** Bei der Bürgermeister-Direktwahl erhält keiner der drei Kandidaten die notwendige Stimmenmehrheit. Amtsinhaber Peter Antmansky, gegen den die Staatsanwaltschaft wegen Untreue ermittelt, muss gegen den Sozialdemokraten Paul Weber in der Stichwahl antreten. Weber erreichte 34,7 Prozent der abgegebenen Stimmen, Antmansky 33 Prozent. Harald Bartel von der Bürgergemeinschaft Gemünden kam auf 32,3 Prozent. Bei der Stichwahl am 17. Dezember 2000 wird Paul Weber mit 60,7 Prozent zum neuen Bürgermeister
Abwahlverfahren Paul Weber
****Seit April 2002**** Die Amtsführung von Bürgermeister Weber wird innerhalb der Gremien heftig kritisiert. ****Januar 2003**** Die Kritik an der Amtsführung des Bürgermeisters wird heftiger ****April 2003**** Die SPD-Fraktion distanziert sich in deutlicher Erklärung vor der Gemeindevertretung von Rathauschef Paul Weber. ****September 2003**** Die Einleitung eines Abwahlverfahrens gegen Bürgermeister Paul Weber wird von der Gemeindevertretung einstimmig beschlossen. ****Oktober 2003**** Es finden in allen Ortsteilen Gemündens Informationsveranstaltungen zur Abwahl von Paul Weber statt. ****November 2003**** Bei der Abwahl von Paul Weber beteiligen sich 70,6 Prozent der Wählerinnen und Wähler. 94,5 Prozent sprechen sich für eine Abwahl aus.
Personelle Veränderungen der Mandatsträger
****Juni 2002**** Frank Sann wird neues Mitglied im Gemeindevorstand, nachdem Christiane Keppler ausscheidet. ****Mai 2004**** Erster Beigeordneter Stumpf, der volle fünf Monate als Dienststellenleiter fungierte, scheidet aus dem Amt. Beigeordneter Uwe Langohr wird neuer Erster Beigeordneter und tritt damit die Nachfolge von Gert Stumpf an. Friedhelm Stöhr (BGG) kommt neu in den Gemeindevorstand.
Kommunalwahl
Bei der Kommunalwahl am 18. März 2001 treten vier Parteien und Wählergruppen an: Die SPD erhält acht Sitze und ist damit stärkste Kraft im neuen Parlament, die Bürgergemeinschaft Gemünden (BGG) erhält sieben, die beiden neuen Wählergruppen Freie Bürger Gemünden (FBG) und Unabhängige Bürgerliste (UBL) erhalten jeweils vier Sitze. ****April 2001**** Karl Pitzer wird Vorsitzender der Gemeindevertretung ****Juni 2001**** Dem neuen Gemeindevorstand gehören folgende Personen an: von der SPD Gert Stumpf (Erster Beigeordneter) Uwe Langohr und Christiane Keppler, von der BGG Bernd Reitz, Bernd Deichert und Norbert Krieger, von der UBL Eckhard Reitz und von der FBG Werner Becker. Gegen die Wahl der Beigeordneten erfolgen später Widersprüche die dann aber zurückgewiesen werden.
25jähriges Bestehen des Kindergartens
****Mai 2002**** Der gemeindliche Kindergarten feiert sein 25-jähriges Bestehen
Gründung eines neuen Ausschusses
****November 2001**** Ein weiterer Ausschuss wird gegründet: „Risiken Mobilfunk“. Wolfgang Beutlberger (FBG) wird Vorsitzender.
Vertretungen für den erkrankten Bürgermeister
****Juli 2003**** Dieter Böck, langjähriger Bürgermeister der Nachbargemeinde Mücke, zieht für den erkrankten Paul Weber zunächst bis zum 31. August ins Rathaus ein. ****September 2003**** Dieter Böck bleibt weiter Rathauschef. Der Regierungspräsident verlängert die Beauftragung des seit 1. Juli „staatsbeauftragten Bürgermeisters“ bis zum 31. Oktober. ****Dezember 2003**** Erster Beigeordneter Gert Stumpf übernimmt bis zum Amtsantritt eines neuen Bürgermeisters ehrenamtlich den Posten des Rathauschefs.
Sonderpädagogisches Beratungs- und Förderzentrum
****August 2003**** Zum Beginn des Schuljahres 2003/04 werden weitere 27 Sonderschulen in Hessen zu sonderpädagogischen Beratungs- und Förderzentren ausgebaut. Mit dabei die Pestalozzischule in Gemünden.
Bürgermeisterwahl
Zur Bürgermeisterwahl am 29. Februar 2004 gehen vier Kandidaten ins Rennen: - Helmut Beckel für die Fraktionen von SPD, BGG und FBG, - Klaus-Dieter Jensen für die UBL, - sowie Lothar Bott und Frank Werner als Einzelkämpfer. Während man im Vorfeld mit einer Stichwahl rechnet, kommt dann am Wahlabend die Überraschung: Lothar Bott gewinnt die Wahl im ersten Anlauf mit 50,6 Prozent und damit mit deutlichem Vorsprung vor seinen drei Mitbewerbern. April 2004 Der neu gewählte Bürgermeister Lothar Bott wird in sein Amt eingeführt.
FBG wird zur FG
****Juni 2004**** Die vier Mitglieder der ehemaligen Fraktion der Freien Bürger Gemünden (FBG) haben einen neuen Namen und nennen sich jetzt „Für Gemünden“ (FG)
Wechsel beim Amt des Schiedsmannes
****November 2004**** Das Amt des Schiedsmannes der Gemeinde Gemünden wechselt von Otto Fischer zu Peter Krug.
Kommunalwahl
Zur Kommunalwahl am 26. März 2006 treten jetzt nur noch drei Parteien und Wählergemeinschaften an: SPD, UBL und BGG. SPD und UBL kommen auf jeweils acht Sitze, die BGG erhält sieben Mandate. Die Gemeindevertretung wählt Karl Pitzer wieder zu ihrem Vorsitzenden. Neuer Erster Beigeordneter wird nun Eckhard Reitz von der UBL. Dem Gemeindevorstand gehören außerdem Bodo Dechert (UBL), Annemarie Bernhart und Ralf Schneider von der SPD, sowie Norbert Krieger und Bernd Reitz von der BGG an.
50 Jahre Katholische Kirche „Erscheinung des Herrn“
****September 2006**** 50 Jahre Katholische Kirche „Erscheinung des Herrn“. Ehrengast ist Kardinal Lehmann
Kindergarten wird zur Kita
****Juni 2008**** Der gemeindliche Kindergarten wird zur Kindertagesstätte und heißt jetzt: „Siebenstein“
Bürgermeisterwahl
Bürgermeister-Direktwahl Lothar Bott bleibt Bürgermeister. Er erhält 65,9 Prozent. SPD-Herausforderer Ralf Schneider kam auf 34,1 Prozent.
Kommunalwahl
Mit der Kommunalwahl am 27. März 2011 verkleinert sich das Gemeindeparlament. Statt 23 gehören jetzt nur noch fünfzehn Gemeindevertreter diesem Gremium an. Dabei erhält die UBL sechs, die SPD fünf und die BGG vier Sitze. Karl Pitzer wird zum dritten Mal zum Vorsitzenden gewählt, Eckhard Reitz bleibt Erster Beigeordneter. Die weiteren Mitglieder des Gemeindevorstandes sind: Eckhard Kömpf (UBL) Veronika Krajewsky-Goralzyk und Eberhard Wicke (SPD) Norbert Krieger und Patrick Schön (BGG) Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter: UBL: Anastasia Bräuer, Klaus-Dieter Jensen, Jürgen Lutz, Günter Rühl, Roland Wagner, Dunja Werneburg SPD: Uwe Langohr, Monika Lein, Karl Pitzer, Thomas Schill, Ralf Schneider BGG: Sylvia Hild, Walter Momberger, Rainer Lindner, Bernd Harres
40jähriges Bestehen der Gemeinde Gemünden (Felda)
****September 2012**** 40 Jahre Gemeinde Gemünden
Wildschadenschätzer
****Dezember 2013**** Wildschadenschätzer Oswald Diegel wird nach fast 40jähriger Dienstzeit verabschiedet. Nachfolger wird Günther Stroh
Personelle Veränderungen der Mandatsträger
****Februar 2015**** Veronika Krajewsky-Goralczyk (SPD) scheidet aus dem Gemeindevorstand aus. Nachfolger wird Christoph Schad.
Wahl des Schiedsmannes
****Oktober 2015**** Peter Krug wird für eine weitere Amtszeit zum Schiedsmann der Gemeinde Gemünden gewählt.
Kommunal- und Bürgermeisterwahl
Bürgermeister Lothar Bott ist einziger Kandidat und wird mit 70,19 Prozent wiedergewählt. In der Gemeindevertretung gibt es bei der Sitzverteilung keine Veränderungen. Die UBL bleibt mit sechs Sitzen stärkste Kraft, es folgen die SPD mit fünf und die BGG mit vier Sitzen. In der konstituierenden Sitzung am 21. April 2016 wird Karl Pitzer zum vierten Mal des Amt des Vorsitzenden der Gemeindevertretung übertragen. Eckhard Kömpf von der UBL-Fraktion wird Erster Beigeordneter. Die weiteren Mitglieder des Gemeindevorstandes sind Jan Schönfeld (UBL), Christoph Schad und Frank Sann (beide SPD) und Franziska Vey und Norbert Krieger (beide BGG). Bürgermeister Lothar Bott wird in sein Amt eingeführt. Es beginnt seine dritte Amtszeit.
Neue Schiedsfrau
Antje Schäfer wird neue Schiedsfrau in Gemünden.
Personelle Veränderungen der Mandatsträger
****April 2017**** Beigeordneter Frank Sann scheidet aus dem Gemeindevorstand aus. Peter Gabriel rückt nach. ****September 2019**** Karl Pitzer tritt als Vorsitzender der Gemeindevertretung zurück. Nachfolger wird Klaus-Dieter Jensen. Karl Pitzer rückt für Christoph Schad in den Gemeindevorstand nach.
Übergabe der "Gelben Schleife"
Anlässlich der Übergabe der „Gelben Schleife“ war am Dienstagvormittag der stellvertretende Divisionskommandeur der Division Schnelle Kräfte, Herr Brigadegeneral Andreas Pfeifer zusammen mit dem Vorsitzenden des Fördervereins Stab Division Schnelle Kräfte Herr Hauptmann Martin Würz und dem stv. Vorsitzenden Marcello Camerin in das Rathaus der Gemeinde Gemünden (Felda) gekommen. Die „Gelbe Schleife“ hat sich inzwischen als Symbol der Solidarität und Verbundenheit mit den Einsatzkräften der Bundeswehr international durchgesetzt. So ist die gelbe Schleife seit vielen Jahren für Kommunen der Bundesrepublik Deutschland der Hinweis, dass an die Soldatinnen und Soldaten während der Einsätze und den damit verbundenen Risiken gedacht wird. Bürgermeister Lothar Bott freute sich, dass die Gemeinde Gemünden Felda) nun auch öffentlich sichtbar dieses Symbol der Wertschätzung für die Soldaten trage. Die Leistungen unserer Soldaten werden nun auch nach außen anerkannt und gewürdigt. Er teilte mit, dass die „Gelbe Schleife“ künftig ihren Platz zentral am Rathaus finden werde. Brigadegengeneral Pfeifer machte deutlich, dass die Unterstützung der Gesellschaft für Soldaten enorm wichtig sei. In seinen Grußworten berichtete er über die enorme Bandbreite der Tätigkeiten der in Stadtallendorf stationierten Division Schnelle Kräfte. Im Beisein von Ortsvorsteher Florian Albert und Gemeindevertreter Walter Momberger, die durch ihre Tätigkeit als Zeit-, bzw. Berufssoldat eine besondere Verbindung zur Bundeswehr haben, wurde die „Gelbe Schleife“ durch den Vorsitzenden des Fördervereins Stab Division Schnelle Kräfte Hauptmann Martin Würz, Herrn Bürgermeister Lothar Bott übergeben. Der Gemeinde Gemünden (Felda) wurde bereits die 52. „Gelbe Schleife“ in der Kategorie Städte und Kommunen überreicht. 30 „Gelbe Schleifen“ wurden bis jetzt an Firmen und Unternehmen übergeben. Foto: Übergabe der „Gelben Schleife“ an den Bürgermeister der Gemeinde Gemünden/Felda, Herr Lothar Bott, im Beisein von Brigadegeneral Andreas Pfeifer und weiteren Gästen (v.l.: Ortsvorsteher Florian Albert, Gemeindevertreter Walter Momberger, Bürgermeister Lothar Bott, Brigadegeneral Andreas Pfeifer, Vorsitzender FöV Stab DSK e.V.Hauptmann Martin Würz, stv. Vorsitzender FöV Stab DSK e.V. Marcello Camerin).
Neues Logo
Ein neues Logo soll die Gemeinde Gemünden (Felda) nach vorne bringen und das moderne Bild Gemündens nach Außen prägen. Am 26. April 2018 wurde das Logo erstmals öffentlich im Rahmen einer Gemeindevertretersitzung vorgestellt, nachdem die Jury aus annähernd 100 Wettbewerbseinsendungen das Siegerlogo ermittelt hat. Das neue Logo soll nicht mit dem traditionellen Gemeindewappen konkurrieren, sondern eine Ergänzung darstellen. Die sieben Häuser stehen für die sieben Ortsteile, die beiden blauen Linien für Ohm und Felda, die grünen Linien stehen für die Natur, die Sonne steht als Symbol für Wärme und Sympathie und das Wasserrad für die Mühlen, die es in Gemünden gibt.
Imagefilm Gemünden (Felda)
Eingebettet in einer idyllischen Landschaft mit sanften Bergen, Tälern, kleinen Flüssen und sprudelnden Quellen werden Ihnen die sieben Ortsteile der Gemeinde Gemünden (Felda) präsentiert. [](mediaid=5a194026-c2e1-402c-86f9-34be450cae52)
Kommunalwahl
****März 2021**** Zur Kommunalwahl am 14. März 2021 sind die bisher im Gemeindeparlament vertretenen Parteien und Wählergruppen wieder angetreten. Die Bürgergemeinschaft wird mit 42,23 Prozent stärkste Kraft und erhält nun sechs Sitze. UBL und SPD verlieren jeweils einen Sitz. Die UBL kommt auf 33,69 und erhält fünf Sitze und die SPD bekommt nur noch 24,09 Prozent und muss sich nun mit vier Sitzen begnügen. ****22. April 2021**** Björn Stroh von der BGG-Fraktion wird Vorsitzender der Gemeindevertretung. Daniel Müller, ebenfalls BGG, wird Erster Beigeordneter. Die weiteren Mitglieder des Gemeindevorstandes sind Sylvia Hild (BGG); Stefan Rechmann und Jens Ruhl (beide UBL) und Peter Gabriel und Eva Wolf (beide SPD).
Bürgermeisterwahl
Daniel Müller von der BGG wird mit 75,79 Prozent zum Nachfolger von Lothar Bott gewählt. Der Mitbewerber Gerhard Kaminski erhält 19,38 Prozent und Olaf Pior 4,83 Prozent.
Personelle Veränderungen der Mandatsträger
Der bisherige Fraktionsvorsitzende der BGG-Fraktion, Tobias Reitz, wird neuer Erster Beigeordneter. Dennis Becker rückt in die Gemeindevertretung nach.
Einweihung des Premiumwanderweges
Mehr und mehr wird die herrliche Natur in der Region erschlossen. An Himmelfahrt wird die Heinzemann-Tour eröffnet, die in Gemünden Fernblicke und imposante Felsen bietet. Was lange währt, wird endlich gut: Die Gemeinde Gemünden bekommt einen zertifizierten Wanderweg. Der Weg dahin war lang, viele Gespräche mit Behörden und Institutionen wurden geführt - und am Ende wurde der Ehrgeiz von den Ideenträgern Jörg Diegel und Dunja Werneburg belohnt: Am Donnerstag, dem 30. Mai, wird der neue Wanderweg Heinzemann-Tour offiziell eröffnet. Das Eingangsportal des Wanderweges befindet sich zwischen Sportheim und Spielplatz unterhalb des Gemeinschaftshauses. Gemünden, speziell der Ortsteil Ehringshausen, hat einige touristische Attraktionen zu bieten. Der Mehlbacher Teich, oder das Geotop »Heinzemann«, eine Basaltformation am Heinzemannskopf sind nur zwei Beispiele. Auch deshalb ist der 14 Kilometer lange Weg vollgepackt mit Sehenswürdigkeiten, Gewässer, Landschaft und Natur. Und davon können sich Interessierte am Himmelfahrtstag ein eigenes Bild von machen. Für das leibliche Wohl ist an diesem Tag gesorgt. Bei gutem Wetter wird der Biergarten im Dorfzentrum des SV Ehringshausens geöffnet. Mittlere Kondition nötig Auch die Räume im Sportheim verwandeln sich in eine Art Wandererlebnis: Eine Ausstellung mit Informationen zum Geopark und der deutschen vulkanologischen Gesellschaft werden präsentiert. Erinnerungen aus Ton und Stein rund um die Heinzemann-Tour runden die Ausstellung ab. Es ist eine abwechslungsreiche Wanderung durch Felder, sattgrüne Wiesen, naturbelassene Wälder mit mächtigen Baumriesen, vorbei an malerischen Teichen, der mäandernden Felda, wunderbaren Fernblicken und der namensgebenden Felsformation: dem Geotop und Naturdenkmal »Heinzemann«. Der Reiz dieser Tour liegt in ihrer starken Naturnähe. Von daher bitte nur bei Tageslicht laufen - nicht in der Dämmerung -, um das Wild nicht zu stören. Die Höhenmeter konzentrieren sich auf die steileren Passagen und setzen eine mittlere Kondition und gutes Schuhwerk voraus. Schmale Pfade durch die Wälder, naturbelassene Feld- und Wiesenwege runden das Wandererlebnis dieser Tour ab. Wegbeschreibung: Start und Endpunkt ist das Wanderportal zwischen Dorfzentrum und Sportheim (Hauptstraße 87) in Ehringshausen. Zunächst geht es ein Stück durch den Ort, vorbei an den Streuobstwiesen des Hainesgartens und dann hinauf zum »Haines«. Der »Haines« ist der Ehringshäuser Hausberg und bietet gleich zu Beginn der Wanderung einen wunderbaren Blick auf Ehringshausen und das Feldatal bis hin zur Rabenau. Ab 11 Uhr gibt es Ansprachen und Grußworte sowie die Enthüllung der Heinzemann-Skulptur. Es folgt die Ausstellungseröffnung im Sportheim »Von der Idee zur Ausführung - Die Heinzemann-Tour« und mit Informationen zum Geopark und zur Deutschen Vulkanologischen Gesellschaft sowie Erinnerungen aus Ton und Stein rund um die Heinzemann-Tour durch Erika Müller. Um 13 Uhr schließt sich die Einstimmung zu verschiedenen geführten Wanderungen mit dem Posaunenchor Lehrbach und der Eröffnung der Extra-Tour an. Zudem gibt es eine Wanderung der Heinzemann-Tour mit Jörg Diegel (viereinhalb Stunden), eine »Wanderung für Augen und Seele« mit Dunja Werneburg zum »Mehlbacher Teich« (eineinhalb Stunden) sowie eine Wanderung zum »Heinzemann« mit Geo- und Naturparkführerin Andrea Albert (eine Stunde). Essen vom Grill, Pommes, Kaffee, Kuchen und kühle Getränke werden von der Karnevalabteilung des SV Ehringshausen angeboten. (pm)
Einweihung des Kindergartens
Neuer Rektor für Pestalozzischule
Ortsdurchfahrt Ehringshausen fertiggestellt
Resolution gegen A49
Vertrag für Diakoniestation besiegelt
Neue Kläranlage Elpenrod
Heimatbuch wird vorgestellt
Spatenstich DGH Otterbach
DGH Hainbach fertiggestellt
Windpark Burg-Gemünden
Ruhestand Bürgermeister Fischer
Dorferneuerung Elpenrod
Plan für DGH Hainbach
Erste Frau im Parlament
Neuer Gruppenrauf für Kindergarten
Neue Kläranlage Ehringshausen
Einweihung Anbau KiGa
Herrenhaus Burg-Gemünden renoviert
Backhaus Ehringshausen versetzt
Feuerwehrhaus Burg-Gemünden
Schwertransport für Windkraftanlage
Einweihung Mehrzweckhalle
Kindergarten in vier DGHs
Geografischer Mittelpunkt von Hessen
Wiedereinweihung Kirche Elpenrod
Ehringshausen und Rülfenrod in der Dorferneuerung
Zusammenschluss zu "Gemünden"
Spatenstich Kindergarten
Neuordnung der Wasserversorgung
Willi Sann wird Ehren-Gemeindevertreter
BGG für sechsspurigen Ausbau und Autobahnzubringer
Frauenbüro und Seniorenbeirat
Kein Konsens zum Bau einer Mehrzweckhalle
DGH Anbau Ehringshausen
Folgekosten Mehrzweckhalle
Akteneinsichtsausschuss
Antmansky verlässt BGG
Spatenstich Mehrzweckhalle
Zwei neue Wählergruppen in Gemünden
Gemündener Mietshaus (braunes Haus) wird verkauft
Gemündener Dreieck
25-jähriges Dienstjubiläum Bürgermeister Schäfer
Staatsbeauftragter Bürgermeister Bastian
Bürgermeister darf Geschäfte nicht mehr führen
Bürgermeister Weber bezieht Wirkungsstätte
FBG legt Widerspruch ein
Gericht weist Klage der FBG ab
Amtsgericht verurteilt Antmansky
Androhung Disziplinarverfahren
Gemeinde ohne Bürgermeister
1. Beigeordneter Gert Stumpf leitet die Verwaltung
Vier Kandidaten bewerben sich um Bürgermeisteramt
Nachbetrachtungen zur Bürgermeisterwahl
Fall Antmansky: Warten auf rechtskräftiges Urteil
Ablösung der Kirchenbaulasten
Kirchenvorplatz Burg-Gemünden eröffnet
Ausbau der A5 ohne Lärmschutz wird abgelehnt
Sanierungskosten Rathaus
Photovoltaikanlage auf DGH Burg-Gemünden
Konzept Kindergartenanbau
Seniorenbeirat jetzt im Landesverband
Dolles Dorf Hainbach
Spatenstich für Bau U3-Bereich
Seniorentreff
Seniorenbeirat fordert mehr Mitspracherecht
Seniorenbeiratswahl
Seniorentreff eröffnet
Studie zur Dorfgeschichte von Ehringshausen
Zwei Bürgermeisterbewerber
Ergebnis der Kommunalwahl
Gründung Katharinengemeinde
Kindergarten bleibt Thema
Ortsplatzgestaltung Rülfenrod
Fünfte Gruppe im Kindergarten
Solarpark Rülfenrod
Neue Rektorin an der Pestalozzischule
Aus sieben mach eins - glücklichere Bürger in größeren Gemeinden
Die Gebietsreform[](mediaid=64cefe0b-991a-470a-8f52-412017f4a9cb)[](mediaid=3e9ac251-7895-4d35-8546-ed39f278edae)
Bürgermeister Müller in Brüssel
Freiherr-vom-Stein-Plakette ist wieder da
Verabschied und Amtseinführung
Verabschiedung des bisherigen Bürgermeisters Lothar Bott und Amtseinführung des neuen Bürgermeisters Daniel Müller.
Weitere Radwege für Gemünden
Ohmtalbahn wird möglich
Umgestaltung Bahnhof verzögert sich
Gemünden als "Silicon Valley 2.0"
"Es gibt einen Investitionsstau"
Hochwasserschutz wird geprüft
Elpenrod hat einen Dorfverein
SPD unterstützt Kaminski
Weiterer Bürgermeisterkandidat
Eröffnung des Memoriam-Gartens in Ehringshausen
Mehrheit für Solarpark
Modernes Bahnhofsumfeld kommt
Pfarrer Harsch am Pfingstmontag verabschiedet
Pfarrer Harsch verlässt nach 20 Jahren Ehringshausen
BGG setzt auf neue Solarpark-Diskussion
Dorfkirche in Otterbach wird verkauft
Bürgermeister legt Widerspruch ein
Daniel Müller wirf Hut in den Ring
Seniorenbeirat hat neue Vorsitzende
Lothar Bott tritt nicht mehr an
Gemünden fordert Lärmschutz
Mehr Kooperation mit Gemünden
Ringleitung entsteht
Geldautomat in Nieder-Gemünden in die Luft gejagt
[](mediaid=4ee075b1-e728-4373-88c2-2faaf4b00c03)
Gewinnerfilm "Minuten für die Zukunft"
[](mediaid=6ea01830-af31-485a-b9f3-175ffbda2d69)
Warten auf Bescheid für den Kindergarten
15 Stimmen gaben den Ausschlag
DGH Elpenrod übergeben
Unterkunft für Feuerwehr und DRK übergeben
Bürgermeister Fischer 100 Tage im Amt
150 Jahre Ehringshausen/Oberndorf
Ergebnisse der Kommunalwahl
Erster Beigeordneter Heinz Lang verabschiedet
Dorfzentrum soll zum Gemeinschaftshaus werden
Richber wird Vorsitzender
Ergebnisse der Kommunalwahl
Anbau am Dorfzentrum zur 800-Jahr-Feier fertig?
Ergebnis der Stichwahl
Dieter Böck bleibt weiter Rathauschef
Eltern müssen mehr für den Kindergarten zahlen
Trommeln für hohe Wahlbeteiligug
Paul Weber ist abgewählt
Wahlplakate in sieben Dörfern
Uwe Langohr ist der neue Erste Beigeordnete
Ohne Gert Stumpf hätte es ganz traurig ausgesehen
Anlauf für einen Seniorenbeirat
Symbolisches Richtfest auf der Baustelle des alten Rathauses
Streit um Kläranlagenbeiträge
Alte Molkerei soll Uniformenmuseum aufnehmen
Militär-Exponate auf 3000 Quadratmetern
Sitzverteilung für Ortsbeiräte und Gemeindevertretung
Burg- und Nieder-Gemünden wachsen zusammen
Mehr Fläche am Kindergarten
Radwege / Straßenausbeibeiträge
Wiederkehrende Straßenausbaubeiträge
Förderbescheide für Dorferneuerung und HeinzemannTour
Siegerentwurf Kindertagesstätte
Einstimmig für "Gemündener Dreieck"
Einbruch bei der Gewerbesteuer
Tief stehende Sonne heizt Halle auf
Fläche für breiten Gehweg gekauft
Detailplanung für die Kita
Abwasser wird teuerer
Ergebnisse der Kommunalwahl
Bürgerpreis / Planungsrecht für großen Markt
Bürgermeisterkandidat Gerhard Kaminski im Interview
Bürgermeisterkandidat Daniel Müller im Interview
Bürgermeisterkandidat Olaf Pior im Interview
Bürgermeister a.D. Schäfer erhält Bundesverdienstkreuz
Neuer Bürgermeister: BGG-Kandidat Antmansky
Rathaus-Umbau soll "bürgernah" erfolgen
Ergebnisse der Kommunalwahl
Weichen für Bürgermeisterwahl sind gestellt
800 Jahre Ehringshausen
Antmansky hüllt sich weiter in Schweigen
BGG: Wir halten an unserem Bürgermeister fest
Parlament beschließt Anwalt einzuschalten
Bürgermeister Paul Weber feierlich vereidigt
Kläranlage Rülfenrod eingeweiht
Windpark Burg-Gemünden eingeweiht
Windpark Burg-Gemünden eingeweiht
Einweihung der Mehrzweckhalle
Disziplinarverfahren gegen Weber erwogen
SPD legt Weber Rücktritt nahe
Dieter Böck Staatsbeauftragter Bürgermeister